DE453909C - Rohr- und Stangenkupplung mit Kugelgelenk und UEberwurfmutter - Google Patents

Rohr- und Stangenkupplung mit Kugelgelenk und UEberwurfmutter

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DE453909C
DE453909C DEM91665D DEM0091665D DE453909C DE 453909 C DE453909 C DE 453909C DE M91665 D DEM91665 D DE M91665D DE M0091665 D DEM0091665 D DE M0091665D DE 453909 C DE453909 C DE 453909C
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2021Storage heaters
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Rohre, Gestänge u. dgl., die geradlinig oder gegeneinander in irgendeinem begrenzten Winkel geneigt angeordnet werden sollen.
Bei der Kupplung nach der Erfindung ist die eine Hälfte mit zwei konzentrischen, im Durchmesser abgestuften Führungs- und Dichtungsflächen versehen, von denen die Fläche größeren Durchmessers mit einer Überwurfmutter als Führungsfläche, die Fläche kleineren Durchmessers mit der anderen Hälfte der Verbindung als Führungsund Dichtungsfläche gepaart ist. Diese Kugelflächen können Außenflächen sein, doch kann auch nur die mit der Überwurfmutter gepaarte Kugelfläche eine Außenfläche sein, während die mit der anderen Hälfte der Kupplung gepaarte Kugelfläche als Hohlfläche ausgebildet ist. Zweckmäßig werden die Hohlkugelflächen in ihrer Breite auf das zur Führung und Dichtung notwendige Maß beschränkt.
Es sind Rohrverbindungen bekannt, bei denen die Rohrenden durch ein Kugelgelenk und eine Überwurfmutter zusammengehalten werden. Bei diesen Kupplungen war aber nur eine Kugelfläche an der einen Kupplungshälfte vorhanden, die mit der Überwurf - mutter als Führungsfläche und der anderen Kupplungshälfte als Führungs- und Dichtungsfläche gepaart wurde. Demgegenüber liegt der Vorteil der Verwendung zweier abgesetzter Kugelflächen darin, daß die ganze Kupplung leichter wird und einen kleineren Durchmesser erhält. Sie ist infolgedessen noch an Stellen verwendbar, wo die bekannten Kupplungen nicht mehr untergebracht werden könnten. Die übrigen Merkmale der Erfindung ergeben eine leichtere und billigere 4» Herstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Kupplung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt auf der linken Seite eine Ansieht und auf der rechten Seite einen Schnitt der Kupplung bei Verwendung für Rohrverbindungen.
Abb. 2 ist eine ähnliche Darstellung der gleichen Kupplung im Schnitt mit im Winkel zueinander gestellten Rohren.
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Verbindung nach der Erfindung. Die Kupplung besteht aus zwei Rohrstutzen 1 und 2 und einer Verbindungsmuffe 3, die auf den Rohrstutzen 2 aufgeschraubt wird. Der Rohrstutzen ι besitzt an der Außenseite eine kugelige Fläche 4 und eine zweite konzentrische Fläche 5 mit größerem Durchmesser. Die kugelige Fläche 4 dient zur Anlage an der inneren kugeligen Fläche 6 an dem Rohrstutzen 2, wobei der Mittelpunkt ο dieser kugeligen Fläche 6 in der Ebene der Stirnfläche 7 des Rohrstutzens 2 liegt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die Verbindungsmuffe 3 besitzt innen eine kreisförmige oder kugelige Anlagefläche 8, die an der Außenfläche 5 anliegt. In dieser Ausführungsform liegen die Anlageflächen 4 und 6 auf der gleichen Seite mit der Stirnfläche 7, während
die Flächen 5 und 8 auf der anderen Seite dieser Trennungslinie liegen.
Eine derartige Kupplung kann dazu dienen,
Rohre in irgendeinem begrenzten Winkel zu verbinden, z. B. im Winkel von je ioQ gegen die Hauptrichtung und im Winkel von 20 ° gegeneinander.
Die Verbindung ist dauerhaft, und alle ihre Teile sind einfach herzustellen, während für den Durchgang einer Flüssigkeit keine merkliche Behinderung besteht. Der innere Rohrdurchmesser ist dargestellt durch strichpunktierte Linien in Abb. 2, wenn die Rohre im Winkel zueinander stehen.
Die relative Größe der kugeligen Flächen 4 und 6 ermöglicht, die eine in die andere genau einzupassen. Die Oberflächen werden am besten eingeschliffen. Anstatt jedoch die Flächen 4 und 6 einzuschleifen, können sie etwas voneinander abweichende Profile haben, und zwar derartig, daß die Oberfläche 6 am besten stärker gekrümmt ist als die Fläche 4, welche in ihr zu liegen kommt. Auf diese Weise wird eine feste Anlage bewirkt, wenn die Teile aneinandergepreßt werden, und die Verbindung kann wasser- oder gasdicht gemacht werden, sogar nachdem eine Abnutzung eingetreten ist, z. B. können die Oberflächen 4 und 6 eine etwas verschiedene Krümmung haben. In der Zeichnung sind die Teile so ausgebildet, daß in der Winkelstellung die Außenseite der Fläche 9 des Rohrstutzens 1 an der inneren Kante 10 der Verbindungsmuffe 3 anliegt (vgl. Abb. 2), während zwischen der Stirnfläche 7 des Rohrstutzens 2 und der Ringfläche 11, die die kugeligen Flächen 4 und 5 des Rohrstutzens 1 verbindet, ein Zwischenraum entsteht.
Die Bohrung des Rohrstutzens 1 ist am Ende wie bei 12 abgerundet oder abgeschrägt, um einen besseren Durchgang für den Flüssigkeitsstrom zu erreichen.
Anstatt den Mittelpunkt ο der kugeligen Flächen 6 in die Ebene der Stirnfläche 7 zu legen, kann er etwas auf jede Seite dieser Ebene verschoben werden, jedoch muß genau darauf geachtet werden, daß die ganze innere kugelige Fläche 6 innerhalb derselben HaIbkugel liegt.
Es ist im besonderen zu beachten, daß bei Herstellung der Verbindungsflächen 4 und 6, die beide kugelige Oberflächen haben, eine relativ große Anlagezone erhalten wird, und dieser Umstand gestattet, den Mittelpunkt ο der kugeligen Flächen auf oder sehr nahe der Stirnfläche 7 des Rohrstutzens 2 anzuordnen. Hierdurch wird eine feste Verbindung erreicht, die gleichzeitig ermöglicht, die zu verbindenden Rohre in einem beträchtlichen Winkel zueinander anzuordnen und in der der freie Durchfluß der Flüssigkeit durch die Verbindung nicht merklich beeinflußt wird, auch wenn die Rohre im Winkel stehen.
In der Zeichnung sind die Rohrstutzen 1 und 2 mit inneren Schraubenwindungen zum Einschrauben der zu verbindenden Rohrenden, Gestänge u. dgl. versehen. Es ist selbstverständlich, daß solche Gewinde weggelassen werden und irgendwelche anderen Mittel zur Verbindung benutzt werden können. Auch kann das Gewinde außen auf dem Rohrstutzen liegen, oder die Rohrenden können direkt mit den beiden kugeligen Ringen 4 und 5 versehen werden. Anstatt die Fläche 4 innerhalb der Fläche 6 anzuordnen, kann die entgegengesetzte Anordnung getroffen werden, d. h. der Teil 6 innerhalb des Teiles 4 liegen, wie in Abb. 3 gezeigt ist, wo der Kriknmungsmittelpunkt bei ο angezeigt ist.
Bei der beschriebenen Konstruktion besitzen die Teile normale Größen oder sind kleiner, so daß besondere Werkzeuge und Vorrichtungen nicht erforderlich sind. Die Verbindung kann sich auch bei Erschütterungen nicht lockern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohr- oder Stangenkupplung mit Kugelgelenk und Überwurfmutter, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (9) der Verbindung mit zwei konzentrischen, im Durchmesser abgestuften Führungs- und Dichtungsflächen (4, 5) versehen ist, von denen die Fläche größeren Durchmessers mit der Überwurfmutter
(3) als Führungsfläche, die Fläche kleineren Durchmessers mit der zweiten i°° Hälfte (2) der Verbindung als Führungsund Dichtungsfläche gepaart ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelflächen
(4 und 5) Außenflächen sind. i°5
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Überwurfmutter gepaarte Kugelfläche (5) eine Außenfläche ist, während die mit der anderen Hälfte (2) gepaarte Kugelfläche
(4) eine Hohlfläche ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1 bis .3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugelflächen (8 und 6) in ihrer Breite auf das zur Führung und Dichtung notwendige Maß beschränkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM91665D 1924-10-15 1925-10-13 Rohr- und Stangenkupplung mit Kugelgelenk und UEberwurfmutter Expired DE453909C (de)

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