DE3737162A1 - Armatur mit schraubenlosem deckel - Google Patents
Armatur mit schraubenlosem deckelInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Armatur mit einem Gehäuse,
in dem ein über eine Spindel verstellbares Absperrteil
untergebracht ist, mit einem Deckel und einer
Gewindebuchse.
Bei den bekannten Absperrschiebern ist die im Quer
schnitt ovale oder runde Gehäusekammer nach oben hin
offen ausgebildet und mit einem oberen Anschlußflansch
versehen, auf den die Gehäusehaube mit ihrem Haupt
flansch mittels Flanschverbindungsschrauben aufgesch
raubt ist. Nachteilig bei diesen mit einer angeflansch
ten Gehäusehaube versehenen Armaturengehäusen ist es,
daß das beim Festziehen der Gewindespindel am Ende des
Schließvorganges auf das Armaturengehäuse übertragene
Drehmoment auch von den Verbindungsschrauben der
Flanschverbindung zwischen Gehäusehaube und Gehäuse
aufsatz aufgenommen werden muß. Da das Handrad,
insbesondere bei der Bedienung durch ungeschultes
Personal, häufig noch in der Schließstellung der
Armatur mit großem Kraftaufwand und manchmal sogar
unter Zuhilfenahme von Hebelarmen weitergedreht wird,
kann es zu sehr hohen Spindelkräften kommen, die in
Verbindung mit der Gehäusebelastung durch den Mediums
druck eine Dehnung der Flanschverbindungsschrauben
auslösen. Durch diese Dehnung liegen die Flanschdich
tungen nicht mehr satt auf und die Absperrarmatur kann
im Bereich der Flanschverbindungen undicht werden.
Aus der DE-OS 34 28 636 ist eine Armatur bekannt, bei
der die Gehäuseöffnung umlaufend nach innen abgekröpft
ist und durch einen den Gehäuserand hintergreifenden,
mit einem Dichtrand versehenen Gehäusedeckel von innen
druckdicht abgeschlossen ist, der einen nach außen
ragenden Innengewindestutzen trägt, in den eine Führung
für die Spindel, die Spindeldichtung und ein
Stützwiderlager für den Spindelbund aufweisende
Verschlußschraube eingedreht ist, durch die über einen
eingelegten Stützring mit zwei am Gehäuserand auflie
genden Stützfüßen gleichzeitig der Gehäusedeckel mit
dem Gehäuse verspannt wird, wobei der In
nengewindestutzen des Gehäusedeckels im Außendurchmes
ser bis nahezu auf die Breite der Gehäuseöffnung
erweitert ist und die Verschlußschraube innen einen
Rücksprung für die Abstützung des Spindelbundes und
außen ein sich über ihre ganze Höhe erstreckendes
Außengewinde trägt, wobei der Innengewindestutzen mit
zwei im Randbereich der Gehäuseöffnung gegenüberliegen
den, nach außen vorspringenden Montagehaltenocken
versehen ist, die von einer Führungsleiste der beiden
Stützfüße beim Eindrehen des Stützringes in die
Abstützstellung hintergriffen werden.
Bei dieser Armatur ist auf der Oberseite ein umlaufen
der Spalt exponiert, der außen durch den abgekröpften
Rand des Gehäuses und innen durch den vertikalen
Stufenrand des Deckels begrenzt ist, der nach unten
abgewinkelt ist, da er hinter die Unterseite des
abgekröpften Randes des Gehäuses greifen muß. Durch
diesen Spalt kann Feuchtigkeit eindringen, was die
Gefahr von Korrosion hervorruft. Dieser Nachteil wirkt
sich besonders stark aus, wenn diese Armatur im
Erdbereich liegt.
Noch erheblich nachteiliger wirkt diese Konstruktion
sich aus, wenn diese unter der Erdoberfläche verlegte
Armatur gewartet oder repariert werden muß. Weil
nämlich der Deckel, wenn er zu Wartungszwecken
herausgenommen werden soll, zunächst in das Gehäuse
hinein bewegt und dabei seitlich gekippt werden muß,
wird im allgemeinen dabei gleichzeitig Sand, Erde oder
sonstiger Schmutz von dem Deckel, zumindest jedoch aus
dem exponierten Spalt, in das Gehäuse hineinfallen, was
unerwünscht ist, da hierdurch z.B. die Gefahr der
Trinkwasserverunreinigung gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem
eingangs genannten Stand der Technik, eine Absper
rarmatur für Rohrleitungen zu schaffen, die mit
möglichst wenigen Schrauben auskommt, auch im
Rohrgraben montiert werden kann, im Betrieb eine hohe
Korrosionsbeständigkeit aufweist, und problemlos
gewartet werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch ein
Einlegestück, das ein Auflager für den Spindelbund und
eine Ausnehmung zur Durchführung der Spindel aufweist
und, mit mindestens zwei Endbereichen seiner Oberfläche
gegen die Unterseite von Widerlagern anliegend, mittels
der Gewindebuchse mit dem Deckel verbunden ist, der
umlaufend auf dem oberen Rand des Gehäuses aufliegt.
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf:
Zunächst ist der Vorteil zu nennen, daß durch die
erfindungsgemäße Konstruktion keinerlei Beschränkungen
hinsichtlich der geometrischen Form des Oberteils des
Gehäuses einerseits und des Deckels andererseits
erzwungen werden. Beide brauchen in der Form nur
aneinander angepaßt zu sein, weitere Beschränkungen
gibt es nicht.
Im übrigen erfordert die erfindungsgemäße Armatur so
wenige Bauteile, daß sie mit einer kurzen Bauhöhe
aufgebaut werden kann. Hinzu kommt, daß zum einen wegen
der geringen Anzahl von Bauteilen, und zum anderen,
weil keine Präzisionsbauteile erforderlich sind, die
Absperrarmatur mit geringem Kostenaufwand herstellbar
ist.
Hinzu kommt der Vorteil, daß die sonst üblichen
Halteschrauben aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruk
tion entfallen sind, so daß auch dadurch sowohl die
Korrosionsbeständigkeit der Armatur erhöht als auch die
Kosten der Armatur verringert werden.
Von besonderer Bedeutung ist der Vorteil der Erfindung,
daß kein nach oben gerichteter Spalt vorhanden ist. Die
Armatur kann somit auch im Erdbereich verlegt montiert
werden und auch jederzeit leicht gewartet oder
repariert werden, ohne daß sie deshalb notwendigerweise
aus dem Erdbereich herausgenommen werden müßte. Der
letzte Vorteil ergibt sich insbesondere daraus, daß,
wenn die Armatur gewartet werden soll, lediglich
dieselbe bis zu einer geringen Höhe unterhalb des
Deckels freigelegt und der Deckel von Sand und Erde
gereinigt werden muß. Zum Öffnen der Armatur wird
zunächst die Gewindebuchse herausgeschraubt, und dann
kann der Deckel vertikal nach oben entnommen werden, so
daß kein Schmutz in die Armatur hineinfallen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie
eine einfache Montage ermöglicht. Zu diesem Zweck wird
der Absperr- oder Abschlußkörper, mit der an ihm
befestigten Spindel und dem auf der Spindel befindli
chen Einlegestück von oben in den Gehäusehals
hineingeschoben. Dann wird der Einlegekörper so
gedreht, daß er mit seinen Endbereichen auf den
Auflageflächen zu liegen kommt, die mit der Innenwand
des Gehäusehalses verbunden sind. In dieser Stellung
kann der Einlegekörper nicht nach unten fallen, so daß
die Person, die die Armatur zusammensetzt, beide Hände
frei hat, um den Deckel aufzulegen und die Gewindebuch
se hineinzuschrauben.
Die mit den Endbereichen des Einlegestückes zusam
menwirkenden Widerlager können einstückig mit dem
Gehäuse ausgebildet sein. Dadurch wird die Gesamtkon
struktion verstärkt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
der obere Randbereich des Gehäuses zumindest an zwei
Bereichen teilweise nach innen hin eingezogen und die
dadurch gebildeten Unterseiten sind als Widerlager
ausgebildet. Diese Weiterbildung der Erfindung bringt
den Vorteil mit sich, daß die Widerlager ohne zusätzli
chen Arbeitsgang, nämlich beim Gießen des Gehäuses
selber, gebildet werden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind an
gegenüberliegenden Seiten des Armaturengehäuses mit
Abstand vom oberen Rand desselben, nach innen vorste
hende Vorsprünge ausgebildet, deren Abstand voneinander
kleiner als der größte Durchmesser des Einlegestückes
ist. Diese Ausführungsform der Erfindung weist den
Vorteil auf, daß diese Vorsprünge, die konsolenartig
ausgebildet sein können, ohne zusätzlichen Arbeitsgang,
nämlich beim Gießen des Gehäuses ausgebildet werden
können. Dabei werden die Vorsprünge zweckmäßigerweise
so geformt, daß ihre obere Oberfläche als Auflageflä
chen für das Einlegestück geformt werden.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind
in dem oberen Bereich des Gehäusehalses an zwei
gegenüberliegenden Seiten zwei abgewinkelte Erweiterun
gen ausgebildet, durch die in den Innenwänden je eine
Nut gebildet ist, deren Breite gleich oder größer als
die Breite der beiden Endbereiche des Einlegestückes
ist. Diese Ausbildungsform weist einen besonderen
Vorteil auf, der insbesondere dann zum Tragen kommt,
wenn die Öffnung des Gehäuses länglich ausgebildet ist.
Bei der Montage der Armatur wird das Einlegestück
zunächst so orientiert, daß sein größter Durchmesser
rechtwinklig zu der Verbindungslinie der durch die
abgewinkelten Erweiterungen gebildeten Auflageflächen
ist. Wenn der Einlegekörper sich auf der Höhe der durch
die abgewinkelten Erweiterungen gebildeten Nuten
befindet, wird er um 90° um die Spindel gedreht, so daß
seine beiden äußeren Endbereiche in die Nuten hinein
geschwenkt werden. In dieser Stellung ist das Einle
gestück arretiert, so daß es nicht nach unten fallen
kann. Wenn das Einlegestück danach mittels der
Spindelbuchse mit dem Deckel zusammengeschraubt wird,
drücken die beiden oberen Oberflächen der äußeren
Endbereiche des Einlegestückes gegen die Unterseiten
der gebildeten Nuten, welche als Widerlager dienen.
Der sich nach oben erstreckende Bereich des Gehäuses
ist im Querschnitt im wesentlichen länglich ausgebildet
und der kleinere Durchschnitt der Öffnung ist kleiner
als der größte Durchmesser des Einlegestückes. Aufgrund
dieser Ausführungsform kann das Einlegestück leicht in
den Gehäusehals hinabgesenkt werden. Wenn es dann um
90° gedreht wird, kann es nicht mehr aus dem Gehäuse
hals herausgezogen werden. Es liegt vielmehr mit seinen
Endbereichen unterhalb der Widerlager.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist
das Einlegestück an seiner Oberseite eine stufenartige
Erhebung auf, deren Außenumfang komplementär zu einer
Ausnehmung in der Unterseite des Deckels ausgebildet
ist. Diese Ausbildungsform der Erfindung gewährleistet
eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Einle
gestück und dem Deckel der Armatur. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß das Einlegestück sich beim Zusam
menschrauben mit dem Deckel mittels der Spindelbuchse
nicht verdreht. Es bleibt in jedem Falle in seiner
Stellung, in der seine Endbereiche sich oberhalb der
mit ihnen zusammenwirkenden Auflageflächen befinden.
Gleiches gilt auch für die Demontage oder Öffnung der
Armatur, z.B. zu Wartungszwecken. Wenn die Spindelbuch
se herausgeschraubt wird, ändert das Einlegestück seine
Orientierung relativ zu den Auflageflächen nicht. Nach
Herausnahme der Spindelbuchse kann somit dieselbe
entfernt und auch der Gehäusedeckel abgenommen werden,
ohne daß eine Gefahr besteht, daß das Einlegestück
verdreht wird und damit in die Armatur hineinfällt.
Der nach unten vorstehende Bereich des Deckels weist
zweckmäßigerweise eine umlaufende Nut zur Aufnahme
eines O-Ringes auf. Auf diese Weise ist eine sichere
Dichtung der Armatur ohne weitere Halteteile
ermöglicht.
Der Gehäusedeckel kann den nach oben weisenden Rand des
Gehäuses vollständig abdecken. Er kann aber auch den
oberen Rand des Gehäuses außen umlaufend umgreifen. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß kein Sand, Erdreich
oder dergleichen zwischen Deckel und Gehäuseöffnungs
rand eindringen kann, auch dann nicht, wenn die Armatur
im Erdreich verlegt ist und ein großer Druck auf das
Erdreich oberhalb der Armatur ausgeübt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus
den Ansprüchen und in Verbindung mit der Zeichnung und
der Beschreibung hervor. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt in Durchflußrich
tung durch eine Armatur,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt quer zu der
Durchflußrichtung durch die Armatur,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in den Fig. 1 und
2 dargestellte Armatur,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Einlegestück,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Armaturdeckels,
und
Fig. 6 einen Längsschnitt des in Fig. 5
gezeigten Armaturendeckels.
Die Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt in Strömungs
richtung durch die erfindungsgemäße Armatur. Das
Gehäuse besteht im wesentlichen aus den beiden
Ansatzrohren 10 und dem Gehäusehals 12. Letzterer weist
in seinem oberen Endbereich rechts und links abgewin
kelte Erweiterungen 14 auf, welche an den entsprechen
den Innenseiten des Gehäusehalses 12 Nuten 16 bilden.
Der obere Endabschnitt des Gehäusehalses 12 erstreckt
sich im wesentlichen vertikal. In dem Armaturengehäuse
befindet sich ein Abschlußkörper 20, der an einer
Spindel 22 befestigt ist. Der Spindelbund 24 liegt mit
seiner von der Spindel überstehenden Unterseite an
einem Einlegestück 26 auf, welches ein Loch 27 zur
Aufnahme der Spindel aufweist. Das Einlegestück 26 ist
an seiner Unterseite, in Richtung zu den beiden
Anschlußrohren der Armatur, konvex ausgebildet. Der
Durchmesser des Einlegestückes 26 ist in der genannten
Richtung größer als der Durchmesser des unteren
Bereichs des Gehäusehalses 12. In dieser dargestellten
Position kann das Einlegestück 26 nicht nach unten
fallen, selbst wenn es nicht an dem Gehäusedeckel
befestigt ist. Vielmehr wird es, wenn es nicht am
Armaturdeckel 30 gehalten wird, mit seinen äußeren
Unterseiten an den inneren Oberseiten der Erweiterungen
des Gehäusehalses aufliegen.
Wie man ferner in Fig. 1 sieht, liegt ein Gehäusedeckel
30 mit seinem Außenumfang auf dem Rand der Armaturöff
nung auf. Der Gehäusedeckel 30 weist einen nach unten
vorstehenden Abschnitt 32 auf, der eine Ausnehmung
aufweist. Diese nicht runde Ausnehmung ist komplementär
zu einem nach oben vorstehenden Vorsprung 34 des
Einlegestückes 26 ausgebildet.
Armaturdeckel 30 und Einlegestück 26 sind mittels einer
Spindelbuchse 38 verbunden. Die Spindelbuchse 38 drückt
zum einen den Spindelbund mit seiner unteren Oberfläche
gegen die Auflagefläche in dem Einlegestück 26.
Gleichzeitig werden durch die Spindelbuchse 38
Einlegestück 26 und Armaturendeckel 30 gegeneinander
gedrückt, so daß das Einlegestück mit seinen äußeren
Endbereichen 40 von unten gegen die Abwinkelung 42
oberhalb der in dem Gehäusehals gebildeten Nut gedrückt
wird, und daß gleichzeitig der Armaturdeckel 30 mit
seinem äußeren Rand auf den Gehäusehals gedrückt wird.
In Fig. 1 sieht man ferner einen O-Ring 35, der in
einer Nut an dem nach unten vorstehenden Abschnitt des
Armaturdeckels 30 eingelegt ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt quer zur
Strömungsrichtung durch die Armatur der Fig. 1. Gleiche
Teile tragen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1.
Auch auf dieser Fig. 2 erkennt man, daß die Dichtung
35 tatsächlich ein umlaufender O-Ring ist. Diese Fig. 2
zeigt die Armatur in Offenstellung, in welcher der
Abschlußkörper 20 von der Spindel nach oben verschoben
worden ist. Ferner sieht man in dieser Fig. 2, daß auch
in dieser Darstellung der nach unten vorstehende
Abschnitt 32 des Armaturdeckels 30 rechts und links
glatte Flächen hat, welche parallel zu den ihnen
zugewandten Außenflächen des Einlegestückes 26 sind.
Das Einlegestück 26 wird somit sowohl während der
Montage als auch während der Demontage durch
formschlüssigen Eingriff in die Ausnehmung in der
Unterseite des Armaturdeckels 30 in seiner Position
gehalten. Es kann somit weder beim Zusammenschrauben
von Einlegestück und Armaturdeckel noch beim Lösen der
Spindelbuchse und beim Abnehmen des Armaturdeckels
versehentlich aus seiner Position herausgedreht werden,
in welcher es mit seinen äußeren Unterseiten an den
Seitenwänden des Gehäusehalses aufliegt.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die in den Fig. 1
und 2 dargestellten Armatur, teilweise in aufgebroche
ner Darstellung. Wie man in dieser Fig. 3 besonders gut
sieht, ist die Öffnung des Gehäusehalses 12 ovalförmig
ausgebildet. In dieser Draufsicht stehen die abgewin
kelten Erweiterungen 14 seitlich von der gezeichneten
Gehäusehalsöffnung vor. Das Einlegestück 26 ist in
seiner arretierten, in Fig. 1 gezeigten Stellung
eingelegt. In dieser Orientierung ist die Länge des
Einlegestückes 26 von links nach rechts größer als der
Durchmesser des Gehäusehalses 12 sowohl an der
Oberseite des Gehäusehalses als auch unterhalb der
abgewinkelten Erweiterungen 14. In dieser Stellung kann
das Einlegestück nicht in die Armatur hineinfallen.
Wird es mit dem Armaturdeckel 30 zusammengeschraubt, so
liegen seine Endbereiche mit ihren Oberseiten an den
Unterseiten der Nutbegrenzungswände 42 des
Gehäusehalses 12 an und arretieren gleichzeitig den
Armaturdeckel 30.
Wie man in dieser Fig. 3 sieht, wird zur Montage der
Armatur zunächst der Absperrschieber mit dem auf der
Spindel sitzenden Einlegestück 26 von oben in den
Gehäusehals 12 eingeführt, wobei das Einlegestück 26 so
orientiert ist, daß seine größte Länge, zwischen seinen
beiden Endbereichen 40, sich in der Richtung größter
Länge des Durchmessers des Gehäusehalses 12 befindet;
in Fig. 3 wäre das in Richtung von der linken Seite des
Blattes zu der Unterseite des Blattes.
Auf der Höhe der abgewinkelten Erweiterungen 14 wird
dann das Einlegestück 26 um 90° um die Spindel gedreht,
so daß es mit seinen Endbereichen 40 in die durch die
abgewinkelten Erweiterungen gebildeten Nuten 16 zu
liegen kommt. In dieser Stelle ist das Einlegestück 26
gegen ein Herabfallen in die Armatur gesichert.
Gleichzeitig hält das Einlegestück 26 die Spindel, die
mit dem Spindelbund an den Oberseiten des
Einlegestückes 26 anliegt, z.B. in der in Fig. 2
dargestellten Position. Anschließend wird der
Armaturdeckel 30 von oben so aufgesetzt, daß er mit
seinem nach unten vorstehenden Abschnitt in die
Gehäusehalsöffnung eingesetzt ist. Der Außenumfang des
nach unten vorstehenden Abschnittes 32 des
Armaturdeckels 30 ist komplementär zum Innenumfang des
Gehäusehalses in dessen oberen Endbereich ausgebildet.
Der Armaturdeckel 30 wird somit formschlüssig in seiner
Lage auf dem Gehäusehals 12 gehalten. Dabei kommt der
O-Ring 35 sowohl mit der Nut in dem nach unten
vorstehenden Abschnitt des Armaturdeckels als auch mit
dem Innenumfang des Gehäusehalses zur Anlage.
Eine Ausführungsform eines Einlegestückes 26 ist in
Fig. 4 dargestellt. In dieser Darstellung sieht man,
daß das Einlegestück im wesentlichen etwa rechtwinklig
ausgebildet ist, wo es an diametral gegenüberliegenden
Bereichen 50 abgerundet ist. Diese Ausführungsform des
Einlegestückes 26 ist besonders günstig dann, wenn der
Gehäusehals 12 im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet
ist. In diesem Falle erlauben die Abrundungen 50 ein
Verdrehen des Einlegestückes 26 aus seiner Einführung
sorientierung um 90°, in Fig. 4 gesehen, im
Uhrzeigersinn. Wenn die größte Längserstreckung dieses
rechtwinkligen Einlegestückes 26 dem kleineren
Durchmesser des rechtwinkligen Gehäusehalses ent
spricht, ist eine Drehung im Uhrzeigersinn nur solange
möglich, bis die Kanten 52 des Einlegestückes direkt an
der Innenwand 54 des Gehäusehalses anliegen. Diese
Ausführungsform erleichtert die Montage des Einle
gestückes 26, das auch nicht versehentlich im Uhrzei
gersinn weiter als bis in seine Halteposition gedreht
werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Form
des Einliegestückes 26 sowohl dann günstig ist, wenn an
der Innenseite des Gehäusehalses 12 lediglich konsole
nartige Vorsprünge ausgebildet sind, deren Oberflächen
als Auflageflächen für die Unterseiten der Endbereiche
40 des Einlegestückes 26 vorgesehen sind. Diese
Ausführungsform ist jedoch in gleicher Weise sinnvoll
und vorteilhaft, wenn in Längsseiten des rechtwinkligen
Gehäusehalses abgewinkelte Erweiterungen ausgebildet
sind, welche Nuten bilden, deren einander entgegenge
setzte Grundflächen parallel zueinander liegen.
Diese Form des Einlegestückes 26, wie sie in Fig. 4
dargestellt ist, ist jedoch nicht zwingend. Wie man in
Fig. 3 sieht, kann das Einlegestück 26 an allen vier
Kanten Abrundungen aufweisen. Diese Ausführungsform ist
besonders günstig, wenn der Querschnitt des Gehäusehal
ses ovalförmig ist und die Nuten in den abgewinkelten
Erweiterungen ovalförmig sind.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt in Querrichtung des
Armaturdeckels 30. In der Figur sieht man besonders
gut, daß der Armaturdeckel 30 einen nach unten
vorstehenden Absatz 60 hat, welcher einen kleineren
Durchmesser als der obere Abschnitt des Armaturdeckels
30 hat. In dem nach unten vorstehenden Abschnitt 60 ist
umlaufend eine Nut 62 ausgebildet, die einen O-Ring 35
aufnimmt.
Die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt des in Fig. 5
gezeigten Armaturdeckels 30. In dieser Darstellung
sieht man, daß der nach unten vorstehende Abschnitt 60
des Armaturdeckels 30 eine rechtwinklige Ausnehmung 64
aufweist. Diese Ausnehmung 64 ist komplementär zu dem
nach oben vorstehenden Vorsprung 58 des Einlegestückes
56 bzw. 26 ausgebildet. Durch diese komplementäre
Ausbildung wird das Einlegestück formschlüssig in dem
Armaturdeckel 30 gehalten. Auf diese Weise ist sowohl
beim Montieren als auch beim Demontieren das
Einlegestück 30 drehfest in dem und durch den
Armaturdeckel 30 gehalten.
Wie es in der rechten Seite der Fig. 2 bei 43 angedeu
tet ist, kann der Gehäusedeckel 30 seitlich um den
Gehäusehals 12 umgreifend ausgebildet sein. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß selbst dann, wenn die
Armatur im Erdreich verlegt ist und ein starker Druck
auf das Erdreich über dem Abschlußdeckel 30 ausgeübt
wird, kein Sand, Schmutz oder dergleichen zwischen
Armaturdeckel und Gehäusehals 12 eindringen kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende
Erfindung insbesondere Absperrarmaturen umfaßt, sie ist
jedoch nicht auf Armaturen für Absperrschieber
beschränkt. Vielmehr fallen sämtliche Armaturen und
Gehäuse in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung,
die einen nach oben offenen Gehäusehals aufweisen.
Claims (18)
1. Armatur mit einem Gehäuse, in dem ein über eine
Spindel verstellbares Absperrteil untergebracht ist,
mit einem Deckel und einer Gewindebuchse,
gekennzeichnet durch
eine mit dem Gehäuse verbundene Auflageanordnung
(17) für ein Einlegestück (26), das ein Auflager für
den Spindelbund (24) und eine Ausnehmung zur
Durchführung der Spindel aufweist, und, mit mindestens
zwei Endbereichen (40) seiner oberen Oberfläche gegen
die Unterseite von Widerlagern (42) anliegend, mittels
der Gewindebuchse (38) mit dem Deckel (30) verbunden
ist, der umlaufend auf dem oberen Rand des Gehäuses
(12) aufliegt.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageanordnung (17) aus zwei mit dem Gehäuse
verbundenen Auflageflächen für das Einlegestück (26)
besteht.
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageanordnung (17) aus einer mit dem Gehäuse
verbundenen umlaufenden Auflagefläche für das
Einlegestück (26) besteht.
4. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Endbereichen des Einlegestückes (26)
zusammenwirkenden Widerlager (42) einstückig mit dem
Gehäuse (12) ausgebildet sind.
5. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich des
Gehäuses (12) zumindest an zwei Bereichen teilweise
nach innen hin eingezogen und die dadurch gebildeten
Unterseiten (42) als Widerlager ausgebildet sind.
6. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden
Seiten des Armaturgehäuses (12), mit Abstand vom oberen
Rand, nach innen vorstehende Vorsprünge ausgebildet
sind, deren Abstand voneinander kleiner als der größte
Durchmesser des Einlegestückes (26) ist.
7. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Auflager
für das Einlegestück (26) ausgebildet sind.
8. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach oben
erstreckende Bereich des Gehäuses im Querschnitt im
wesentlichen länglich ausgebildet und der kleinere
Durchmesser der Öffnung kleiner als der größte
Durchmesser des Einlegestückes (26) ist.
9. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach oben
erstreckende Bereich des Gehäuses (12) im Querschnitt
im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Eckberei
chen ausgebildet ist.
10. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach oben
erstreckende Bereich des Gehäuses (12) im Querschnitt
im wesentlichen oval oder ovalähnlich geformt ist.
11. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach oben
erstreckende Teil des Gehäuses (12) in seinem oberen
Bereich an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei
abgewinkelte Erweiterungen (14) aufweist, durch die in
den Innenwänden je eine Nut (16) gebildet ist, deren
Breite gleich oder größer als die Breite der beiden
Endbereiche des Einlegestückes (26) ist.
12. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Erweite
rungen (14) an den beiden Längsseiten des oberen Teils
des Gehäuses (12) ausgebildet sind.
13. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten Anschläge
vorgesehen sind, die mit den etwa rechtwinkligen
Endbereichen (52) des Einlegestückes (26) zum Eingriff
kommen.
14. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegestück (26) an
seiner Oberseite eine stufenartige Erhebung (34)
aufweist, deren Außenumfang komplementär zu einer
Ausnehmung in der Unterseite des Deckels ausgebildet
ist.
15. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) einen
stufenartig nach unten vorstehenden Bereich (32)
verkleinerten Durchmessers aufweist, welcher im
wesentlichen komplementär zum benachbarten inneren
Umfang des oberen Teils der Öffnung des Gehäuses (12)
ausgebildet ist.
16. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten vorstehende
Bereich (32) des Deckels (30) eine umlaufende Nut (68)
zur Aufnahme eines O-Ringes (35) aufweist.
17. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) den nach
oben weisenden Rand des Gehäuses vollständig abdeckt.
18. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) seitlich um
den Rand der Öffnung des Gehäuses nach unten übergreift
(43).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737162 DE3737162A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Armatur mit schraubenlosem deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737162 DE3737162A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Armatur mit schraubenlosem deckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737162A1 true DE3737162A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3737162C2 DE3737162C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6339616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737162 Granted DE3737162A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Armatur mit schraubenlosem deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737162A1 (de) |
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EP0481924A1 (de) * | 1990-10-17 | 1992-04-22 | Giorgio Bonatti | System zur Sicherung der Schieberkappe |
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CN102943915A (zh) * | 2012-11-21 | 2013-02-27 | 铜陵市永生机电制造有限责任公司 | 一种带内螺纹平头阀盖 |
RU2485378C2 (ru) * | 2010-01-14 | 2013-06-20 | Е. Хавле Арматуренверке ГмбХ | Запорный элемент |
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DE2150631A1 (de) * | 1971-10-11 | 1973-04-19 | Boldt Heinz Dipl Ing | Armaturengehaeuseverschluss |
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1987
- 1987-11-02 DE DE19873737162 patent/DE3737162A1/de active Granted
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