DE2150631A1 - Armaturengehaeuseverschluss - Google Patents

Armaturengehaeuseverschluss

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DE2150631A1
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cylindrical
shut
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cover
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/08Guiding yokes for spindles; Means for closing housings; Dust caps, e.g. for tyre valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0663Packings
    • F16K5/0694Spindle sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Armaturengehäuse verschluß Diese Erfindung bezieht sich auf den Gehäuseverschluß für Absperrarmaturen mit zylindrischen, kegel- oder kugelförmigen Küken, bei denen das Küken durch zwei Zapfen in einem einteiligen Gehäuse gelagert ist und im Gehäuse in der Durchflußrichtung Dichtungselemente angebracht sind.
  • Diese konstruktive Lösung bezieht sich im wesentlichen auf Armaturen für kleine und mittlere Nennweiten und Drucke. Besondere Bedeutung erhält diese Lösung bei der Verwendung der Armaturen in Feuchträumen und wo es sich um aggressive Umweltbedingungen handelt.
  • Bei den bekannten einteiligen Gehäusen mit entsprechenden zapfengelagerten zylindrischen, konischen oder kugelförmigen Küken wird der obere Gehäuseabschluß durch einen eingeschraubten Deckel oder durch einen Deckelverschluß mit Einzelverschraubung gebildet. Die Befestigung des Bewegungsgriffes erfolgt durch eine vierkant- oder dreikantförmige Steckverbindung oder allgemein auf einem zylindrischen Zapfen mit Nut und Feder. Die Anschläge für die Bewegungsbegrenzung werden durch Nocken gebildet. Bei all diesen bekannten Lösungen sind die kräfteübertragenden Verbindungselemente der Korrosion ausgesetzt.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, innerhalb der Teilung der Befestigungsschrauben auf dem Teilkreisdurchmesser die Deckel mit ihren Begrenzungsnocken falsch aufzusetzen, so daß der Betätigungshebel nicht in der Durchflußrichtung steht oder diese Stellung erst durch Kontrollen überprüft werden muß.
  • Diese Ausführungen erfordern einen großen technischen Aufwand für den genannten Verwendungszweck und sind daher teuer, korrosionsempfindlich und in ihrer Anzeige der Durchflußrichtung und damit der jeweiligen Betriebsstellung der Armatur zu unsicher.
  • Erfindungsgemäß werden die aufgeführten Nachteile dadurch vermieden, daß der mit O-Ringen abgedichtete Gehäusedeckel durch mehrteilige in einer Nut liegenden Einlege- oder einteilige Spannringe, zum Beispiel Seegerringe, gehalten wird. Die korrosionssichere Abdichtung nach draußen wird durch einen Kunststoffdeckel ausgeführt, der mit je einer Lippe die Gehäuse- und die Zapfenabdichtung des Kükens gewährleistet, während die Bewegungsbegrenzung des Betätigungshebels durch radiale Rippen oder Nocken gegeben ist. in Verbindung mit zwei Abflachungen am zylindrischen Kükenzapfen, die nur eine Montagemöglichkeit des Betätigungshebels ergeben, nämlich in Durchflußrichtung Die Stellung des Kunststoffdeckels ist durch einen angespritzten Stift fixiert, der in eine Gehäusebohrung eingreift. Der Betätigungshebel wird durch eine Schraube auf den beiden Flächen am zylindrischen KRkenzapfen befestigt. Durch diese Lösung sind die drucktragenden Teile korrosionsgeschützt und die Stellung des Kunststoffdeckels und des Betätigungshebels zum Gehäuse bzw. zum Küken ist damit in sinnvoller Weise narrensicher fixiert.
  • Anhand der Skizze wird die Erfindung erläutert: In dem einteiligen Gehäuse 1, welches durch den Deckel 2 nach oben verschlossen wird, ist beispielsweise das Kugelküken 3 durch Zapfen gelagert. Die Dichtung zwischen dem Deckel 2 und dem Gehäuse 1 sowie zwischen dem Deckel 2 und dem oberen Zapfen desXKugelkükens 3 erfolgt durch die O-Ringe 4 und 5. Der Deckel 2 wird durch den Einlege-oder Seegerring 6 gehalten. Der Kunststoffdeckel 7 bildet den Abschluß und zugleich den Korrosionsschutz der drucktlagenden Teile durch seine Lippen a) und b), während die angespritzten Rippen 8 und 9 gleichzeitig die Begrenzung für die Bewegung des Griffes 10 darstellen, Der angespritzte Zapfen 11 am Kunststoffdeckel 7 sitzt in einer Gehäusebohrung und fixiert damit die Lage des Kunststoffdeckels in der Gehäuserichtung. Die Rippen 8 und 9 enden jeweils vor der Mittellinie in Durchflußrichtung und senkrecht dazu mit der halben Breite b) des Griffes 10 in dieser radialen Lage.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gehäuseverschluß für Absperrarmaturen mit zylindrischen, kegel-oder kugelförmigen Küken, welche durch zwei Zapfen in einem einteiligen Gehäuse gelagert sind und die Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Küken durch Dichtungselemente erfolgt, d a d- u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der am Gehäuse und am zylindrischen Kükenhals durch O-Ringe abgedichtete drucktragende Deckel durch einen mehrteiligen Einlege- oder einteiligen Seegerring befestigt und ein darüber sitzender Kunststoffdeckel den äußeren korrosionssicheren Abschluß mit Lippen am Gehäuse und am zylindrischen Kükenhals bringt, wobei zwei senkrechte Rippen auf dem Kunststoffdeckel die Bewegungsbegrenzung des Betätigungshebels und ein an gespritzter Zapfen in einer Gehäusebohrung die Lage des Kunststoffdeckels zur Durchflußrichtung fixieren.
2. Gehäuseverschluß für Absperrorgane nacli Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, , daß der Betätigungshebel durch zwei Abflachungen am zylindrischen Kükenhals nur in der Durchflußrichtung montiert werden kann.
3. Gehäuseverschluß für Absperrorgane nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lippe am Kunststoffdeckel, welche die Abdichtung gegenüber dem Gehäu@e bringt, durch einen Absatz gleichzeitig die Lage des mehrteiligen Einlegeringes fixiert und damit ein Herausfallen verhindert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4662396A (en) * 1984-12-28 1987-05-05 Sagiv Mashavei Sadeh Connector assembly permitting quick attachment and detachment of fluid conduits
DE3737162A1 (de) * 1987-11-02 1989-05-11 Waldenmaier J E H Armatur mit schraubenlosem deckel

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