DE2129534C3 - Anschlußarmatur mit Absperrventil für Mengenzähler mit sogenanntem Einrohranschluß - Google Patents

Anschlußarmatur mit Absperrventil für Mengenzähler mit sogenanntem Einrohranschluß

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DE2129534C3
DE2129534C3 DE19712129534 DE2129534A DE2129534C3 DE 2129534 C3 DE2129534 C3 DE 2129534C3 DE 19712129534 DE19712129534 DE 19712129534 DE 2129534 A DE2129534 A DE 2129534A DE 2129534 C3 DE2129534 C3 DE 2129534C3
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Willi Hester
Peter Mettner
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Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg
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Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/18Supports or connecting means for meters
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Description

2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (8) an der Stange (9) pendelnd aufgehängt und insbesondere als Teller ausgebildet isc
3. Anschlußarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein den Ventilkörper (8) auf den Ventilsitz drückendes Federelement vorgesehen ist.
4. Anschiußarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder: fement eine Schraubendruckfeder (30) mit Vorspannung angeordnet ist.
die sich einerseits an der Lagerbuchse (13) und andererseits an einer Schulter der den Ventilkörper (8) tragenden Stange (9) abstützt
5. Anschiußarmatur nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilkörper (8) tragende Stange (9) als Widerlager für die Schraubendruckfeder (30) einen auf die Stange (9) aufgesteckten, und mit einem Sprengring (32) in axialer Richtung festgelegten Teller aufweist
ίο 6. Anschiußarmatur nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ventilkörper (8) ein Zapfen (10) abstrebt, der in eine Sackbohrung (11) in der dem Veniilkörper (8) zugewandten Stirnseite der Stange
(9) mit seitlichem Spie! eingreift und der ferner in axialer Richtung mit eine Sprengring (12) in der Sackbohrung (-11) fixiert ist.
7. Anschiußarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der mit der schraubenartigen Kurve (18) korrespondierende Finger ein in eine Querbohrung der den Ventilkörper (8) tragenden Stange (9) mindestens mit Haftsitz eingesteckter Stift (20) ist
Die Erfindung betrifi; eine Anschlußarmatur mit Absperrventil für Mengenzähler, insbesondere Gaszähler mit sogenanntem Einrohranschluß, mit je einem Stutzen zum Anschluß des Zählers und der Verbraucherleitung, ferner einem Stutzen zum Anschluß der Netzieitung, der innerhalb des Gehäuses in einem Ventilsitz endet, dem ein Ventilkörper gegenübersteht der an einer das Gehäuse dicht durchgreifenden, schraubenartig verdreh- und axial verstellbaren und von außen zu betätigenden Stange angeordnet ist
Bei einer aus der DE-PS 962 485 bekannten Anschiußarmatur dieser Art schließt sich an den Anschluß« !tzen für die Netzleiti'ng eii:j sich konisch erweiternde und in den Stutzen zum Anschluß der Verbraucherleitung mündende Kükenbohrung an. In letztere ist ein Hahnküken eingesetzt dessen zu letzterem gleichachsig verlaufender Schaft das Gehäuse
ίϊ durchgreift.
Das Hahnküken hat eiiie zum Anschlußssutzen für die Netzleitung hin offene, axial verlaufende Sackbohrung und einen Querkanal, der einerseits in die Sackbohrung und andererseits in den Kanal mündet, der zum Eingang des Zähleranschlußstutzens führt.
Hierbei besieht aber der Nachteil, daß das Küken aus der Kükenbohrung zumindest teilweise herausgezogen werden kann, wonach das Gas aus der Netzieitung unmittelbar in die Verbraucherleitung strömen kann, ohne im Zähler registriert zu werden.
wie aus dem DE-Gbm 18 65 280 bekannt, den Kükenschaft zweigeteilt nd beide Schaftteile init einer lediglich in Umfangsrichtung wirksamen Kupplung verbunden, doch besitzt eine derartige Ausführungsform weiterhin die Nachteile, daß die Herstellung verhältnismäßig kompliziert und teuer ist, weil die Kükenbohrung und das Küken völlig geometrisch übereinstimmen müssen, um eine Rohrleitung dicht verschließen zu können. Darüber hinaus müssen Hähne ständig überwacht werden, ob der auf den Dichtflächen aufgetragene Fettfilm in seiner ursprünglichen Form erhalten ist.
Aus der DE-PS 9 62 48:f~^—-aber auch eine Anschlußarmatur bekannt, bei der die Stutzen für Zähler und Netzleitung gleichachsig und zueinander entgegengerichtet sind, während der Anschlußstutzen für die Verbraucherleitung quer dazu ausgerichtet ist, und bei der das Absperrorgan als Schrägsitzventil ausgebildet ist, dessen Ventilkörper die Netzlettung abzusperren vermag. Femer ist hierbei die den Ventilkörper tragende Stange verschraubbar gelagert. so daß zum öffnen und Schließen des Ventils jeweils eine Mehrzahl von Umdrehungen erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine A ^schiu-Jarmatur eingangs beschriebener Gattung zu schaffen bei der die Vorteile eines als Hahn ausgebildeten Ar, ^-■•organs beibehalten, dessen Nachteile ab'r v. -jeden werden, das heißt mit der ErünJur>s ν" α eine Anschlußarmatur angestrebt, de; ei. '.t^errorgan genau so schnell und einfach wie ein , _".n geöffnet bzw. geschlossen werden kann, zr· Vm aber auch grobe Toleranzen zulassend bilüg gdci ■· · werden kann, ohne daß die Funktionssicherheit gemindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die im Anspruch ! gekennzeichneten Merkmale.
Auf diese Weise ist zum Schließen bzw. Öffnen des Absperrorgans jeweils weniger als eine Umdrehung erforderlich.
Zudem erlauben r'ie Einzelteile eine einfache Herstellung mit relativ groben, die Fertigung verbilligenden Toleranzen.
Dabei ist auch eine unbefugte, das heißt ungemessene Entnahme zum Beispiel von Gas ausgeschlossen.
Weitere die Fertigung und Montage vereinfachende Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 7 offenbart
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Alischlußarmatur mit Absperrventil für Mengenzähler von Gben gesehen,
Fig. 2 desgleichen entsprechend der Linie A-B der F i g. 1 gesehet Fig.i desgleichen im Schnitt C- D der F i p. I.
Das Gehäuse 1 dieser Anschlußarmatur besitzt einen Anschlußsiutzen 2 für die Netzleitung, einen Anschlußstutzen 3 für die Verbraucherleitung, einen Stutzen 4 züin Anschluß der Zahierausgangsieiiung. einen Stutzen 5 zum Anschluß der Eingangsleitung eint* Gaszählers und einen vom Stutzen 5 zum Stutzen 2 führenden Kanal 6, die alle angeformte Teile des Gehäuses 1 sind.
Der Stutzen 2 endet innerhalb des Gehäuses in einem angeformten Ventilsitz 7.
Diesem gegenüber ist ein V :nti!körper 8 angeordnet, der vorzugsweise mit Dich.ungen aus Gummi oder ähnliche Werkstoffen bestückt ist.
Der Ventilkörper 8 ist an einer Stange 9 pendelnd aufgehängt, wozu vom Ventilkörper 8 ein angeformter Zapfen 10 abstrebt, der mit Spiel in eine Sackbohrung 11 der Stange 9 eingreift und in axialer Richtung mit einem Sprengring 12 gehaltert ist. Die zylindrische Stange 9 ist in einer Buchse 13 verdreh- und axial verstellbar gelagert.
In einer Ringnut der Stange 9 ist ein O-Ring 14 angeordnet, der sich dicht an der Innenwand der Buchse 13 anlegt.
Die Buchse 13 ist in ein kreisförmiges Loch 15 in einer Gehäusetrennwand 16 dicht eingesetzt Dieses Loch 15 ist im Durchmesser größer als der kreisrunde Ventilkörper 8.
In der dem Ventilkörper 8 abgewandten Stirnseite der Buchse 13 ist in einer Bohrungserweiterung ί7 eine schraubenartige Kurve 18 angeformt Letztere steigt über etwa 90° an und endet in einer Raste 19.
Mit dieser Kurve korrespondiert ei.i in ein Querloch der Stange 9 mit Haftsitz eingesteckt;»· Stift 20. Die Stange 9 ist mittels einer lediglich in Umiängsrichtung angreifenden Klauenkupplung mit einer zur Stange 9 möglichst gleichachsig angeordneten Stange 21 lösbar verbunden. Als Klauenkupplung sind an der Stange 21 eine Gabel 72 und an der Stange 9 eine zwischen die Gabel formschlüssig eingreifende Zunge 23 mit planparallelen Seiten angeformt
Die Stange 21 durchgreift drehbar eine entsprechende Bohrung eines lösbar am Gehäuse 1 befestigten Deckels 24. Zur axialen Festlegung der Stange 21 ist an letzterer ein angeformter Bund 25 und ein Sprengring 26 vorgesehen.
Ferner trägt die Stange 21 einen O-Ring 27 und endet außerhalb des Gehäuses 1 in einem Schlüsselansatz 28. Der Deckel 24 verschließt einen zur Buchse 13 mindestens annähernd gleichachsig angeordneten runden Gehäusedurchbruch 29, der als Montageöffnung für das Eingerichte der Anschlußarmatur dient
Weiterhin ist eine Schraubendruckfeder 30 vorgesehen, 4ie sich unter Federvorspannung an der Buchse 13 und an einem Teller 31 abstützt, welcher auf die Stange 9 aufgesteckt und in axialer Richmng mit einem Sprengring 32 befestigt ist Mit 33 ist eine lösbare Kappe bezeichnet, die an jener Steile verhindert, daß während der Lagerung und während des Transportes Fremdkörper in das Gehäuse eindringen können. Selbstverständlich können auch auf die anderen Stutzen 2 + 3 ähnliche Kappen aufgesteckt werden.
Mit Ausnahme der Dichtungen und der Kappen bestehen sämtliche Tei'e des Rohrleätungsschalters aus Metall, vorzugsweise aus Nichteisenmetall.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Aaschlußarmatur mit Absperrventil für Mengenzähler, insbesondere Gaszähler mit sogenannem Einrohranschluß, mit je einem Stutzen zum Anschluß des Zählers und der Verbraucherleitung, ferner einem Stutzen zum Anschluß der Netzieitung, der innerhalb des Gehäuses in einem Ventilsitz endet, dem ein Ventilkörper gegenübersteht, der an einer das Gehäuse dicht durchgreifenden, schraubenartig verdreh- und axial verstellbaren und von außen zu betätigenden Stange angeordnet ist. gekennzeichnet durch folgende Merkmale
a) die beiden Stutzen (3, 4) zum Anschluß des Zählers 'tnd der Verbraucherleitung sind gleichachsig und zueinander entgegengesetzt ausgerichtet
b) der Stutzen (2) zum Anschluß der Netzleitung ist quer zur axialen Erstreckung dieser beiden Stutzen (2, j \ angeordnet,
c) innerhalb des Gehäuses ist eine die den Ventilkörper (8) tragende Stange (9) halternde Buchse (13) vorgesehen, die zum Anschlußstutzen (2) für die Netzieitung koaxial verlaufend angeordnet und in einen Durchbruch eingesetzt ist, der in einer Gehäuse trennwand (16) angeordne* ist, welche den Verbindungskanal zwischen dem Zählerausgang und der Verbraucherleitung von einem Kanal (6) trennt, der vom Ne 'leitungs-Anschlußslutzen (2) zum Eingang des Zähler-Anschlußstutzens (5) führt,
d) der AußendurchmessT der Buchse (13) ist größer als der Auflendurchmesser des Ventilkörpers (8),
e) die Stange (9) ist in der Buchse (13) drehbar sowie axial verstellbar und diese dichtschließend durchgreifend gelagert,
f) in der Buchse (13) ist eine schraubenartige Kurve angeordnet, mit welcher mindestens ein Finger korrespondiert, der von der den Ventilkörper (8) tragenden Stange (9) abstrebt,
g) am Gehäuse (1) ist eine von außen betätigbare, zweite Stange (21) drehbar gehaltert, die zur ersten Stange (9) mindestens annähernd koaxial ausgerichtet und mit der ersten Stange mittels einer lediglich in Umfangsrichtung wirksamen Wellenkupplung drehfest und in axialer Richtung lösbar verbunden ist und
h) die zweite Stange (21) ist in einem am Gehäuse (1) dicht und lösbar befestigten Decke! (24) diesen abgedichtet durchgreifend drehbar gelagert, der einen zur Buchse (13) und zum Ventilsitz (7) gleichachsig angeordneten Gehäusewand-Durchbruch (29) verschließt, dessen iicnic Wciic grt'Ger ist ais die Lagerbucnse (l JJ.
DE19712129534 1971-06-15 1971-06-15 Anschlußarmatur mit Absperrventil für Mengenzähler mit sogenanntem Einrohranschluß Expired DE2129534C3 (de)

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DE4007279C2 (de) * 1990-03-08 2000-05-31 Immanuel Jeschke Anschlußvorrichtung für Einstutzen-Gaszähler

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DE2129534B2 (de) 1980-04-10
DE2129534A1 (de) 1972-12-21

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