DE3835144A1 - Kugelventil mit rueckschlagverhinderer - Google Patents

Kugelventil mit rueckschlagverhinderer

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DE3835144A1
DE3835144A1 DE19883835144 DE3835144A DE3835144A1 DE 3835144 A1 DE3835144 A1 DE 3835144A1 DE 19883835144 DE19883835144 DE 19883835144 DE 3835144 A DE3835144 A DE 3835144A DE 3835144 A1 DE3835144 A1 DE 3835144A1
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Germany
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DE19883835144
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English (en)
Inventor
Willi Hecking
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
Original Assignee
Hans Sasserath GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0605Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Kugelventil mit Rückfluß­ verhinderer, enthaltend
  • (a) ein Ventilgehäuse mit einem Einlaßkanal und einem damit gleichachsigen Auslaßkanal und einem dazwischen gebildeten Schließkörperhohlraum,
  • (b) einen in dem Schließkörperhohlraum angeordneten, im wesentlichen kugelförmigen Ventilschließkörper, der mittels einer Handhabe um eine zu den Achsen von Einlaßkanal und Auslaßkanal senkrechte Drehachse drehbar ist,
  • (c) wobei der Ventilschließkörper einen diametralen Durchgangskanal bildet, der in einer Offenstellung des Ventilschließkörpers mit dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal fluchtet und in einer Schließstellung sich quer zu dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal erstreckt,
  • (d) einen in dem Durchgangskanal angeordneten Rückfluß­ verhinderer, den Durchgangskanal in einen einlaß­ seitigen und einen auslaßseitigen Abschnitt unterteilt und der in der Offenstellung des Ventilschließkörpers einen Durchfluß von dem Einlaßkanal über den einlaß­ seitigen Abschnitt zu dem auslaßseitigen Abschnitt und dem Auslaßkanal gestattet aber einen Rückfluß vom Auslaßkanal zum Einlaßkanal hin sperrt,
  • (e) einen an dem Ventilgehäuse vorgesehenen seitlichen Auslaß, der von dem Schließkörperhohlraum ausgeht, wobei in einer Prüfstellung des Ventilschließkörpers der Einlaßkanal abgesperrt ist und der seitliche Auslaß mit dem einlaßseitigen Teil des Durchgangs­ kanals in Verbindung steht, dessen auslaßseitiger Abschnitt in der Prüfstellung wiederum mit dem Auslaßkanal verbunden ist.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Durch die DE-A-27 15 370 ist ein Kugelventil mit prüf- und austauschbarem Rückflußverhinderer bekannt. Das Kugel­ ventil enthält ein Ventilgehäuse mit einem Einlaßkanal und einem damit gleichachsigen Auslaßkanal und einem dazwischen gebildeten Schließkörperhohlraum. In dem Schließkörperhohlraum ist ein im wesentlichen kugel­ förmiger Ventilschließkörper angeordnet, der mittels einer Handhabe um eine zu den Achsen von Einlaßkanal und Auslaß­ kanal senkrechte Drehachse drehbar ist. Der Ventilschließ­ körper bildet einen diametralen Durchgangskanal, der in einer Offenstellung des Ventilschließkörpers mit dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal fluchtet und in einer Schließstellung sich quer zu dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal erstreckt. In dem Durchgangskanal ist ein Rückflußverhinderer angeordnet. Der Rückflußverhinderer unterteilt den Durchgangskanal in einen einlaßseitigen Abschnitt von relativ kleinem Durchmesser und einen auslaßseitigen Abschnitt von relativ großem Durchmesser. In der Offenstellung des Ventilschließkörpers gestattet der Rückflußverhinderer einen Durchfluß von dem Einlaß­ kanal über den einlaßseitigen Abschnitt zu dem auslaß­ seitigen Abschnitt und dem Auslaßkanal. Der Rückfluß­ verhinderer sperrt aber einen Rückfluß vom Auslaßkanal zum Einlaßkanal hin. Der Rückflußverhinderer bildet eine gesonderte Baugruppe, die in den weiteren, auslaßseitigen Abschnitt des Durchgangskanals eingesetzt ist. An dem Ventilgehäuse ist ein seitlicher Auslaß senkrecht zu Einlaß- und Auslaßkanal und senkrecht zu der Drehachse des Ventilschließkörpers vorgesehen, der von dem Schließ­ körperhohlraum ausgeht. In einer Prüfstellung des Ventil­ schließkörpers ist der Einlaßkanal abgesperrt. Der seitliche Auslaß steht mit dem einlaßseitigen Abschnitt des Durchgangskanals in Verbindung. Der auslaßseitige Abschnitt des Durchgangskanals ist in der Prüfstellung wiederum mit dem Auslaßkanal verbunden. Es kann dann in der Prüfstellung die Dichtheit des Rückflußverhinderers überprüft werden. Es darf nämlich kein Wasser aus dem mit dem Ausgangskanal verbundenen System über den Rück­ flußverhinderer aus dem seitlichen Anschluß austreten. Bei der DE-A-27 15 370 steht der Ventilschließkörper für diese Prüfung in einer Zwischenstellung, in welcher der Durchgangskanal etwas schräg zu dem seitlichen Auslaß verläuft, so daß er einerseits mit dem Auslaßkanal und andererseits mit dem seitlichen Auslaß in Verbindung steht. Bei der vollen Schließstellung des Kugelventils schließt sich der ausgangsseitige Abschnitt des Durch­ gangskanals an eine verschließbare Öffnung des Ventil­ gehäuses an, über welche der Rückflußverhinderer zu Wartungszwecken zugänglich ist und erforderlichenfalls ausgetauscht werden kann.
Eine ähnliche Anordnung, bei welcher ein Rückflußver­ hinderer in einem Durchgangskanal eines kugelförmigen Ventilschließkörpers angeordnet ist, ist auch durch die DE-A-35 13 533 bekannt. Dort ist in einer Stellung des Ventilschließkörpers der Rückflußverhinderer durch eine seitliche Öffnung des Ventilgehäuses zugänglich. In einer zweiten, um 90° gegen diese Stellung winkelversetzten Stellung des Ventilschließkörpers ist der auslaßseitige Abschnitt des Durchgangskanals mit dem Auslaßkanal verbunden. Der einlaßseitige Abschnitt des Durchgangs­ kanals steht mit einer Bohrung in Verbindung, die in einem in der seitlichen Öffnung sitzenden Schraubstopfen gebildet ist. Zwischen der sphärischen Oberfläche des Ventilschließkörpers und dem Schraubstopfen ist dabei um den Durchgangskanal bzw. die Bohrung herum eine Dichtung angebracht.
Die US-A-34 64 449 beschreibt ein Kugelventil mit einer seitlichen Entleerungsöffnung. In dem kugelförmigen, mit einem Durchgangskanal versehenen Ventilschließkörper ist ein Entleerungskanal gebildet. In einer Schließstellung des Kugelventils verbindet der Entleerungskanal den Auslaßkanal des Kugelventils mit der Entleerungsöffnung. Zwischen dem Ventilschließkörper und der Wandung eines den Ventilschließkörper aufnehmenden Schließkörperhohlraumes ist eine Dichtung angeordnet.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugelventil der eingangs definierten Art so auszubilden, daß bei einer Schließstellung des Kugelventils wahlweise eine Prüfung des Rückschlagverhinderers oder eine Entleerung des mit dem Auslaßkanal verbundenen Systems erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • (f) der seitliche Auslaß einen Auslaßstutzen aufweist, in welchem ein mit einem längsverlaufenden Entleerungs­ kanal versehenes Formstück axial zwischen einer äußeren, einer mittleren und einer inneren Stellung verstellbar geführt ist,
  • (g) in der äußeren Stellung das Formstück mit seinem inneren Ende frei außerhalb des kugelförmigen Ventil­ schließkörpers befindet,
  • (h) in der mittleren Stellung das Formstück bei der Prüf­ stellung des Ventilschließkörpers mit seinem Ende abdichtend in dem einlaßseitigen Abschnitt des Durchgangskanals geführt und mit seiner inneren Stirnfläche im Abstand von dem Rückflußverhinderer angeordnet ist, und
  • (i) in der inneren Stellung das Formstück bei der Prüf­ stellung des Ventilschließkörpers mit seinem Ende an dem Schließkörper des Rückflußverhinderers angreift und diesen in einer einen Durchgang von dem auslaß­ seitigen Abschnitt des Durchgangskanals zu dem Entleerungskanal zulassenden Weise aufdrückt.
In der äußeren Stellung ist der kugelförmige Ventil­ schließkörper frei von dem Formstück und kann in die Offenstellung gedreht werden. In der mittleren Stellung greift das Formstück mit seinem zylindrischen Ende in den Durchgangskanal, ohne allerdings den Rückflußverhinderer aufzudrücken. Zwischen dem zylindrischen Ende und der Innenwandung des Durchgangskanals kann mit einfachen Mitteln eine sichere Abdichtung gewährleistet werden. In dieser Stellung erfolgt eine Prüfung des Rückfluß­ verhinderers. Wenn der Rückflußverhinderer intakt ist, darf kein Wasser durch den Entleerungskanal des Formstücks austreten. In der inneren Stellung wird der Rückfluß­ verhinderer durch die Stirnfläche des Formstückes aufge­ drückt. In dieser Stellung erfolgt eine Entleerung des Systems auslaßseitig von dem Kugelventil. Das Aufdrücken muß über Rippen o.dgl. so erfolgen, daß das Wasser um den Schließkörper des Rückflußverhinderers herum durch den Entleerungskanal abfließen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Kugelventil mit Rückflußverhinderer, wobei das Ventil sich in seiner Offenstellung befindet.
Fig. 2 zeigt einen, teilweise abgebrochenen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, wobei sich das Kugel­ ventil in seiner Schließstellung befindet und der Formkörper in seiner inneren Stellung für die Betriebsweise "Entleeren" befindet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei sich der Formkörper in seiner mittleren Stellung für die Betriebsweise "Prüfen" befindet.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei sich der Formkörper in seiner äußeren Stellung befindet und das Kugelventil in die Offenstellung gedreht ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei der Ventilschließkörper in eine Stellung "Wartung" gedreht ist, in welcher der Einlaßkanal abgesperrt und der Rückflußverhinderer nach Herausschrauben des Formkörpers zugänglich und herausziehbar ist.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Mit 10 ist ein Ventilgehäuse bezeichnet. Das Ventilgehäuse 10 enthält einen topfförmigen Gehäusegrundkörper 12. Am "Boden" des Gehäusegrundkörpers 12 ist ein Anschlußstutzen 14 angeformt, der einen Auslaßkanal 16 enthält. Einlaßseitig ist der Gehäusegrundkörper 12 durch einen Deckelteil 18 abgeschlossen. Der Deckelteil 18 weist einen mit Außengewinde 20 versehenen Kragen 22 auf, der in ein Innengewinde am Rand des topfförmigen Gehäusegrundkörpers 12 eingeschraubt ist. Ein Dichtring 24 sorgt für die Abdichtung zwischen dem Kragen 22 und dem Gehäusegrund­ körper 12. An dem Deckelteil 18 sitzt ein Anschlußstutzen 26 angeformt. Der Anschlußstutzen 26 umschließt einen Einlaßkanal 28. Einlaßkanal 28 und Auslaßkanal 16 sind gleichachsig zueinander mit einer gemeinsamen Achse 30 angeordnet. Der Gehäusegrundkörper 12 und der Deckelteil 18 bilden einen Schließkörperhohlraum 32. In dem Schließkörperhohlraum 32 sitzen zwei Lagerringe 34 und 36 beiderseits eines kugelförmigen Ventilschließkörpers 38. Eine erste Dichtung 40 ist um den Einlaßkanal 28 herum zwischen dem Lagerring 34 und der sphärischen Oberfläche des Ventilschließkörpers 38 angeordnet. Eine zweite Dichtung 42 ist zwischen dem Lagerring 34 und der sphärischen Oberfläche des Ventilschließkörpers 38 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die erste Dichtung 40 umgibt den Einlaßkanal 28. Die zweite Dichtung 42 umgibt den Auslaßkanal 16.
An dem Gehäusegrundkörper 12 ist ein Stutzen 44 angeformt. In dem Stutzen 44 ist eine Welle 46 drehbar gelagert. Die Welle 46 greift mit einem Vierkant 48 in eine dazu komplementäre Ausnehmung des Ventilschließkörpers 38. Ein Dichtring 50 dichtet die Welle 46 gegen den Stutzen 44 ab. In axialer Richtung ist die Welle 46 durch ein Druckstück 52 gesichert, das mit einem Außengewinde 54 in ein Innengewinde des Stutzens 44 eingeschraubt ist und mit seiner Stirnfläche an einer Schulter 56 des Stutzens 44 und einer Schulter 58 der Welle 46 anliegt. Auf der Welle 46 sitzt eine Handhabe 60 in Form eines drehbaren Hebels, der an der Welle 46 befestigt ist.
Der Ventilschließkörper 38 weist einen Durchgangskanal 62 auf. Der Durchgangskanal 62 wird von einem eingangs­ seitigen Abschnitt 64 und einem ausgangsseitigen Abschnitt 66 gebildet. Der eingangsseitige Abschnitt 64 des Durch­ gangskanals 62 hat einen kleineren Durchmesser als der ausgangsseitige Abschnitt 66. Der Durchmesser des ein­ gangsseitigen Abschnitts 64 entspricht etwa der Öffnung des Lagerringes 34 und dem Durchmesser des Einlaßkanals 28.
Zwischen dem eingangsseitigen Abschnitt 64 und dem ausgangsseitigen Abschnitt 66 des Durchgangskanals 62 ist ein Rüchflußverhinderer 68 angeordnet. Der Rückfluß­ verhinderer 68 gestattet in der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung des Kugelventils eine Strömung von dem Einlaßkanal 28 über den einlaßseitigen Abschnitt 64 zu dem auslaßseitigen Abschnitt 66 und dem Auslaßkanal 16. Der Rückflußverhinderer sperrt jedoch einen Rückfluß von dem Auslaßkanal über den auslaßseitigen Abschnitt 66 des Durchgangskanals 62 zu dem einlaßseitigen Abschnitt 64 und dem Einlaßkanal 28. Der Rückflußverhinderer 68 enthält einen Ring 70, der in ein Innengewinde in dem an den einlaßseitigen Abschnitt 28 angrenzenden Zwischenabschnitt 72 des auslaßseitigen Abschnitts 66 eingeschraubt ist. Der Ring bildet einen Ventilsitz für einen Ventilschließkörper 74. Der Ventilschließkörper 74 ist pilzartig mit einem Kopf 76 und einem Schaft 78 ausgebildet. Der Schaft ist in einem Führungsteil 80 geführt. Der Führungsteil 80 ist über einen Arm 82 mit dem Ring 70 verbunden. Eine vorgespannte Schraubenfeder 84 stützt sich an dem Führungsteil 80 ab und liegt an dem Kopf 76 an. Dadurch wird der Kopf 76 abdichtend in Anlage an dem Ring 70 und dem daran gebildeten Ventilsitz gehalten. Der Rückfluß­ verhinderer 68 bildet eine zusammenhängende Baugruppe, die als Ganzes in den Durchgangskanal 62 eingebaut ist und ebenso als Ganzes aus dem Durchgangskanal 62 heraus­ geschraubt und herausgezogen werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 10 einen seitlichen Auslaß 86 auf. Der seitliche Auslaß 86 enthält einen Prüfstutzen 88. Die Achse 90 des Prüfstutzens 88 erstreckt sich senkrecht zu der gemeinsamen Achse 30 des Einlaßkanals 28 und des Auslaßkanals 16 und zu der Drehachse 92 des kugelförmigen Ventilschließkörpers 38. In den Prüfstutzen 88 ist ein Formstück 94 in Form eines Gewindestopfens mit einem Außengewinde 96 eingeschraubt. Das Formstück 94 weist innen ein zylindrisches Ende 98 auf. Außen ist das Formstück 94 mit einem Rändelknopf 100 versehen. Der Rändelknopf 100 greift mit einer Schürze 102 über das Ende des Prüfstutzens. Ein Entleerungskanal 104 erstreckt sich zentral längs durch das Formstück 94. Der Entleerungskanal 104 kann mittels eines Schraubstopfens 106 verschlossen werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Das Formstück 94 kann in drei Stellungen axial verstellt werden.
In Fig. 2 steht der Ventilschließkörper 38 in seiner Schließstellung. Der Durchgangskanal 62 fluchtet mit dem seitlichen Auslaß 86. Dabei ist der "einlaßseitige" Abschnitt 64 des Durchgangs 62 dem seitlichen Auslaß 86 zugewandt.
Eine Verbindung zwischen Auslaßkanal 16 und Durch­ gangskanal 62 ist in der in Fig. 2 dargestellten Schließ- oder Prüfstellung über einen parallel zur Drehachse 92 des Ventilschließkörpers 38 verlaufenden Ausschnitt 108 des kugelförmigen Ventilschließkörpers 38 herstellbar. Der Ausschnitt 108 erstreckt sich auf einer Seite des Ventil­ schließkörpers 38 außerhalb des Durchmessers des Einlaßkanals 28 von der sphärischen Oberfläche des kugelförmigen Ventilschließkörpers 38 bis zu dem auslaßseitigen Abschnitt 66 des Durchgangskanals 62.
In der in Fig. 2 dargestellten inneren Stellung ragt das zylindrische Ende 98 des Formstücks 94 in den einlaß­ seitigen Abschnitt 64 des Durchgangskanals 62 soweit hinein, daß der Ventilschließkörper 74 des Rückfluß­ verhinderers 68 von seinem an dem Ring 72 gebildeten Ventilsitz abgehoben wird. Zu diesem Zweck sind an der Stirnfläche des zylindrischen Endes 98 radiale Rippen 110 angeformt. Es kann jetzt Wasser aus dem mit dem Auslaß­ kanal 16 verbundenen System durch den Auslaßkanal 16, durch den Ausschnitt 118, durch den auslaßseitigen Abschnitt 66, an dem Ventilschließkörper 74 vorbei, radial einwärts zwischen den Rippen 110 hindurch und durch den Entleerungskanal 104 abfließen. In dieser inneren Stellung des Formkörpers 94 kann also das System entleert werden.
Das Ende 98 des Formkörpers 94 ist abdichtend in dem einlaßseitigen Abschnitt 64 des Durchgangskanals 62 geführt. Ein Dichtring 112 sitzt in einer Ringnut auf der Außenfläche des Endes 98 und bewirkt eine Abdichtung zwischen dem Ende 98 und der Innenwandung des Abschnitts 64. Eine Dichtung 114 bewirkt eine Abdichtung zwischen dem Formstück 94 und der Innenwandung des Prüfstutzens 88.
Fig. 3 zeigt den Formkörper 94 in seiner Mittelstellung.
Der Ventilschließkörper 38 ist weiterhin in der Prüf- oder Schließstellung wie in Fig. 2. Der Formkörper 94 ragt weiterhin in den einlaßseitigen Abschnitt 64 des Durchgangskanals 62 hinein und ist in diesem abdichtend geführt. Der Formkörper 94 hat sich jedoch von dem Ventilschließkörper 74 des Rückflußverhinderers 68 gelöst. Der Ventilschließkörper 74 sitzt dementsprechend unter dem Einfluß der Schraubenfeder 84 auf dem an Ring 72 gebildeten Ventilsitz auf. In dieser Stellung kann die Funktion des Rückflußverhinderers 68 geprüft werden. Über den Ausschnitt 108 steht das Wasser aus dem auslaßseitigen System weiter an dem Durchgangskanal 62 auf der Auslaß­ seite des Rückflußverhinderers 68 an. Wenn der Rückfluß­ verhinderer 68 intakt, d.h. dicht, ist, fließt über den Entleerungskanal 104 kein Wasser ab. Wenn der Rückfluß­ verhinderer 68 dadegen undicht ist, tritt Wasser aus dem Entleerungskanal 104 aus. Auf diese Weise kann die Funktion des Rückflußverhinderers 68 geprüft werden.
Es ist zu beachten, daß in der dargestellten Stellung des Ventilschließkörpers 38 Wasser auch außen um den kugel­ förmigen Ventilschließkörper 68 herumfließt. Dieses Wasser gelangt aber infolge des Dichtringes 112 nicht in den Entleerungskanal 104. Ein Austritt des Wassers aus dem Ventilgehäuse 10 auf der Außenseite des Formstückes 94 wird durch den Dichtring 112 verhindert.
In Fig. 4 ist schließlich das Formstück 94 in seiner äußeren Stellung gezeigt. In dieser äußeren Stellung ist das Ende 98 des Formstückes 94 vollständig aus dem Durch­ gangskanal 62 herausgezogen. Der Ventilschließkörper 38 ist frei drehbar und kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist, in die Offenstellung gedreht werden. Der Entleerungskanal ist dann durch den Schraubstopfen 106 verschlossen.
Wenn der Rückflußverhinderer 68 defekt ist, wird der Ventilschließkörper 38 nach Herausschrauben des Formstücks 94 in die äußere Stellung (Fig. 4) aus der Stellung von Fig. 2 um 180° in die in Fig. 5 dargestellte Stellung verdreht. Das ist die "Wartungsstellung".
Der einlaßseitige Abschnitt 64 des Durchgangskanals 62 besitzt einen relativ geringen Durchmesser. Der auslaß­ seitige Abschnitt 66 des Durchgangskanals 62 besitzt einen relativ großen Durchmesser. Der Rückflußverhinderer 68 ist in einem Zwischenabschnitt zwischen dem einlaßseitigen und dem auslaßseitigen Abschnitt 64 bzw. 66 gehalten. Die radialen Abmessungen des Rückflußverhinderers 68 sind dabei kleiner sind als der Durchmesser des auslaßseitigen Abschnitts 66. Der Innendurchmesser des Prüfstutzens 88 ist wenigstens gleich dem Durchmesser des auslaßseitigen Abschnitts 66 des Durchgangskanals 62. Der Durchmesser des Einlaßkanals 28 entspricht etwa dem Durchmesser des einlaßseitigen Abschnitts 64 des Durchgangskanals 62. Die zwischen dem Ventilgehäuse 10 und dem Ventilschließkörper 38 um den Einlaßkanal 28 und um den Auslaßkanal 16 herum vorgesehenen Dichtungen 40 und 42 sind so bemessen, daß die um den Auslaßkanal 16 herum angeordnete Dichtung 42 einen größeren Durchmesser aufweist als die um den Einlaß­ kanal herum angeordnete Dichtung 40.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, befindet sich in der "Wartungsstellung" der Ausschnitt 108 auf der Einlaßseite. Durch die vorstehend beschriebene Bemessung der Durch­ messer der Dichtungen 40 und 42 wird erreicht, daß einerseits in der "Entleerungsstellung" von Fig. 2 der Ausschnitt 108 sich nach innen über die Dichtung 42 hinaus erstreckt und einen Wasserdurchtritt von der "Auslaßseite" her gestattet, andererseits aber in der Wartungsstellung von Fig. 5 die Dichtung 40 einwärts von dem Ausschnitt 108 auf ihrem gesamten Umfang an der Oberfläche des kugel­ förmigen Ventilschließkörpers 38 anliegt und den Einlaß­ kanal 28 sicher abschließt.
In der Wartungsstellung kann dann der Formkörper 94 aus dem Prüfstutzen 88 ganz herausgeschraubt werden. Dann ist der Rückflußverhinderer 68 zugänglich. Der Rückfluß­ verhinderer 68 kann dann durch die vorstehend erwähnte Bemessung des auslaßseitigen Abschnitts 66 des Durchgangskanals 62 und des Prüfstutzens 88 herausge­ schraubt und aus dem Durchgangskanal 62 durch den Prüf­ stutzen herausgezogen werden.
Auf der dem seitlichen Auslaß 66 gegenüberliegenden Seite des Ventilgehäuses 10 ist ein gleichartiger seitlicher Auslaß 116 vorgesehen. Auch dieser Auslaß 116 kann, je nach den Installationsverhältnissen, in gleicher Weise zum Prüfen und Warten des Rückflußverhinderers 68 oder zum Entleeren des Systems benutzt werden. Es ist auch möglich, an die Entleerungskanäle 104 des einen oder des anderen Auslasses 86 oder 116 ein Manometer anzuschließen.

Claims (10)

1. Kugelventil mit Rückflußverhinderer (68), enthaltend
  • (a) ein Ventilgehäuse (10) mit einem Einlaßkanal (28) und einem damit gleichachsigen Auslaßkanal (16) und einem dazwischen gebildeten Schließkörper­ hohlraum (32),
  • (b) einen in dem Schließkörperhohlraum (32) angeordneten, im wesentlichen kugelförmigen Ventilschließkörper (38), der mittels einer Handhabe (60) um eine zu den Achsen (30) von Einlaßkanal (28) und Auslaßkanal (16) senkrechte Drehachse (92) drehbar ist,
  • (c) wobei der Ventilschließkörper (38) einen diametralen Durchgangskanal (62) bildet, der in einer Offenstellung des Ventilschließkörpers (38) mit dem Einlaßkanal (28) und dem Auslaßkanal (16) fluchtet und in einer Schließstellung sich quer zu dem Einlaßkanal (28) und dem Auslaßkanal (16) erstreckt,
  • (d) einen in dem Durchgangskanal (62) angeordneten Rückflußverhinderer (68), der den Durchgangskanal (62) in einen einlaßseitigen und einen auslaß­ seitigen Abschnitt (64 bzw. 66) unterteilt und der in der Offenstellung des Ventilschließkörpers (38) einen Durchfluß von dem Einlaßkanal (28) über den einlaßseitigen Abschnitt (64) zu dem auslaß­ seitigen Abschnitt (66) und dem Auslaßkanal (16) gestattet aber einen Rückfluß vom Auslaßkanal (16) zum Einlaßkanal (28) hin sperrt,
  • (e) einen an dem Ventilgehäuse (10) vorgesehenen seitlichen Auslaß (86), der von dem Schließkörper­ hohlraum (32) ausgeht, wobei in einer Prüfstellung des Ventilschließkörpers (38) der Einlaßkanal (28) abgesperrt ist und der seitliche Auslaß (86) mit dem einlaßseitigen Abschnitt (64) des Durchgangs­ kanals (62) in Verbindung steht, dessen auslaß­ seitiger Abschnitt (66) in der Prüfstellung wiederum mit dem Auslaßkanal (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (f) der seitliche Auslaß (86) einen Prüfstutzen (88) aufweist, in welchem ein mit einem längsver­ laufenden Entleerungskanal (104) versehenes Formstück (94) axial zwischen einer äußeren, einer mittleren und einer inneren Stellung verstellbar geführt ist,
  • (g) in der äußeren Stellung das Formstück (94) sich mit seinem inneren Ende (98) frei außerhalb des kugelförmigen Ventilschließkörpers (38) befindet,
  • (h) in der mittleren Stellung das Formstück (94) bei der Prüfstellung des Ventilschließkörpers (38) mit seinem Ende (98) abdichtend in dem einlaßseitigen Abschnitt (64) des Durchgangskanals (62) geführt und mit seiner inneren Stirnfläche im Abstand von dem Rückflußverhinderer (68) angeordnet ist, und
  • (i) in der inneren Stellung das Formstück (94) bei der Prüfstellung des Ventilschließkörpers (38) mit seinem Ende (98) an dem Schließkörper (76) des Rückflußverhinderers (68) angreift und diesen in einer einen Durchgang von dem auslaßseitigen Abschnitt (66) des Durchgangskanals (62) zu dem Entleerungskanal (104) zulassenden Weise aufdrückt.
2. Kugelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungskanal (104) durch einen Gewinde­ stopfen (106) verschließbar ist.
3. Kugelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Auslaß (68) mit seiner Achse (90) senkrecht zu der gemeinsamen Achse (30) von Einlaß­ kanal (28) und Auslaßkanal (16) und zu der Drehachse (92) des Ventilschließkörpers (38) angeordnet ist.
4. Kugelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) das Formstück (94) ein in den Prüfstutzen (88) eingeschraubter Gewindestopfen mit einem zentralen durchgehenden Entleerungskanal (104) ist, der mit einem zylindrischen Ende (98) von vermindertem Durchmesser in den einlaßseitigen Abschnitt (64) des Durchgangskanals (62) des kugelförmigen Ventilschließkörpers (38) einführbar ist,
  • (b) zwischen dem Formstück (94) und der Innenwandung des Prüfstutzens (88) eine erste Dichtung (114) vorgesehen ist und
  • (c) zwischen dem zylindrischen Ende (98) des Form­ stückes (94) und der Innenwandung des einlaß­ seitigen Abschnitts (64) des Durchgangskanals (62) eine zweite Dichtung (112) vorgesehen ist.
5. Kugelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) der einlaßseitige Abschnitt (64) des Durchgangs­ kanals (62) einen relativ geringen Durchmesser besitzt,
  • (b) der auslaßseitige Abschnitt (66) des Durchgangs­ kanals (62) einen relativ großen Durchmesser besitzt,
  • (c) der Rückflußverhinderer (68) in einem Zwischen­ abschnitt zwischen dem einlaßseitigen und dem auslaßseitigen Abschnitt (64 bzw. 66) gehalten ist, und
  • (d) die radialen Abmessungen des Rückflußverhinderers (68) kleiner sind als der Durchmesser des auslaß­ seitigen Abschnitts (66).
6. Kugelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Prüfstutzens (88) wenigstens gleich dem Durchmesser des auslaßseitigen Abschnitts (66) des Durchgangskanals (62) ist.
7. Kugelventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • (a) der Durchmesser des Einlaßkanals (28) etwa dem Durchmesser des einlaßseitigen Abschnitts (64) des Durchgangskanals (62) entspricht,
  • (b) zwischen dem Ventilgehäuse (10) und dem Ventil­ schließkörper (38) um den Einlaßkanal (28) und um den Auslaßkanal (16) herum Dichtungen (40 bzw. 42) vorgesehen ist, und
  • (c) die um den Auslaßkanal (16) herum angeordnete Dichtung (42) einen größeren Durchmesser aufweist als die um den Einlaßkanal (28) herum angeordnete Dichtung (40).
8. Kugelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Auslaßkanal (16) und Durchgangskanal (62) in der Prüfstellung über einen parallel zur Drehachse (92) des Ventilschließkörpers (38) verlaufenden Ausschnitt (108) des kugelförmigen Ventilschließkörpers (38) herstellbar ist, der sich auf einer Seite des Ventilschließkörpers (38) außerhalb des Durchmessers des Einlaßkanals (28) von der sphärischen Oberfläche des kugelförmigen Ventil­ schließkörpers (38) bis zu dem auslaßseitigen Abschnitt (66) des Durchgangskanals (62) erstreckt.
9. Kugelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (94) auf der Außenseite einen Rändelknopf (100) trägt, der mit einer gerändelten Schürze (102) über das Ende des Prüfstutzens (88) greift.
10. Kugelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem seitlichen Auslaß (86) gegenüber­ liegenden Seite des Ventilgehäuses (10) ein gleichartiger seitlicher Auslaß (116) vorgesehen ist.
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