DE3811521A1 - Einloch-einhebelmischbatterie - Google Patents

Einloch-einhebelmischbatterie

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DE3811521A1
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DE19883811521
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Volker Lewe
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Knebel & Roettger Fa
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Knebel & Roettger Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einloch-Einhebelmischbatterie mit einem die Mischeinrichtung aufnehmenden Batteriege­ häuse und einem Betätigungshebel für die Mischeinrichtung, wobei am Batteriegehäuse ein die Zuleitungen für Kalt- und Warmwasser sowie mindestens eine mit einer Zuleitung ver­ bundene Geräteanschlußleitung enthaltener Einsteckstutzen sowie ein im Bereich zwischen Mischeinrichtung und Einsteck­ stutzen am Batteriegehäuse angeordnetes Absperrventil zum Unterbrechen des Wasserübertrittes von der betreffenden Zu­ leitung in die Geräteanschlußleitung und ein mit der Misch­ kammer der Mischeinrichtung in Verbindung stehender Auslauf vorgesehen ist, wobei ferner der die wasserführenden Kanäle aufweisende Armaturenkörper zylindrisch ausgebildet ist und das Absperrventil Bestandteil eines den zylindrischen Bereich dicht umgebenen, drehbar gehalterten Ringkörpers ist, zwischen dem Ringkörper und dem zylindrischen Bereich in Umfangsrichtung verlaufende, axial zueinander beabstan­ dete, gegeneinander abgedichtete Ringkanäle gebildet sind, in deren einen die Zuleitung zur Geräteanschlußleitung und in deren weiteren die Ableitung zur Geräteanschluß­ leitung mündet, welche Kanäle durch das Absperr­ ventil miteinander verbindbar sind.
Eine derartige Mischbatterie ist beispielsweise aus der DE-PS 32 43 750 bekannt.
Bei dieser bekannten Mischbatterie ist das Geräte­ absperrventil in Einbaulage unterhalb des Auslaufes der Batterie angeordnet, so daß die Betätigung des Absperrventiles je nach relativer Drehlage gegen­ über dem Auslauf mehr oder weniger leicht zu erreichen ist. Zudem ist durch die Übereinander­ anordnung von Auslauf und Geräteabsperrventil eine relativ große Bauhöhe notwendig, was insgesamt bezüglich der Baugröße unbefriedigend ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Einloch-Einhebel­ mischbatterie gattungsgemäßer Art zu schaffen, die eine geringere Bauhöhe aufweist und bei der die Zugänglichkeit des Geräteabsperrventiles verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zwischen Ringkörper und zylindrischem Bereich ein weiterer Ringkanal gebildet ist, in den die Mischwasserzuleitung mündet und mit dem am Ringkörper angeformten Auslauf in Verbindung steht.
Durch diese Maßnahme ist es möglich einen einzigen Ring­ körper vorzusehen, der sowohl das Geräteabsperrventil als auch den Auslauf umfaßt und für entsprechende wasser­ führende Verbindung mit den Anschluß- bzw. Abflußleitungen sorgt. Das Resultat dieser Konstruktion ist eine relativ geringe Bauhöhe und ein verbesserter Bedienungskomfort, da zwangs­ läufig je nach Drehung des Auslaufes das Absperrventil dieser Drehbewegung folgt und somit immer bedienungsgerecht zur Handhabung durch den Benutzer angeordnet ist. Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Ringkanal für den Auslauf des Mischwassers nahe dem Einsteckende des Einsteck­ stutzens und die Ringkanäle für die Geräteanschlußleitung darüber, näher dem Betätigungshebel angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß der Auslauf des Mischwassers unterhalb des Geräteanschlußventiles an­ geordnet ist, so daß die Bedienung des Geräteanschluß­ ventiles unabhängig von der Form, Größe und Anordnung des Auslaufes ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß in den Körper des Aus­ laufs eine Doppelkammer integriert ist, die gegenüber dem Auslauf geschlossen ist, deren eine mit der die Zuleitung zur Geräteanschlußleitung bildenden Ringkammer und deren andere mit der die Ableitung zur Geräteanschlußleitung bildenden Ringkammer in Verbindung steht, wobei eine die Kammern voneinander trennende Trennwand eine vom Absperrventil verschließbare Durchtrittsöffnung nebst Ventilsitz aufweist und das Absperrventil in der Außen­ wandung des Auslaufes in einer in die eine Kammer mün­ dende Einbauöffnung eingesetzt ist.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß das Gerätean­ schlußventil sowie dessen Ventilsitz und Ventilaufnahme­ bohrung integraler Bestandteil des Auslaufes sind, so daß die Bauhöhe weiter verringert werden kann. Zudem ist die Anordnung und Betätigung des Geräteanschluß­ ventiles weiter verbessert.
Sofern diese Einloch-Mischbatterie nicht mit einem Ge­ räteanschlußventil versehen sein soll, so ist es alter­ nativ möglich, entweder die Einbauöffnung und den Ventil­ sitz des Absperrventiles durch einen entsprechenden Ver­ stopfen zu verschließen, so daß ein und dasselbe Bauteil sowohl für eine Ausführungsform mit als auch ohne Geräte­ anschlußventil verwendet werden kann. Andererseits ist es auch möglich, einen Ringkörper mit angeformtem Auslauf separat zu fertigen, der im Bereich der Ringkanäle für das Geräteabschlußventil eine ge­ schlossene Wandung aufweist, so daß diese Ringkanäle nicht miteinander in Verbindung gebracht werden können. Der weitere Aufbau der Armatur, insbesondere des Innen­ körpers der Armatur bleibt dabei unverändert.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Handhabe des Absperr­ ventiles in Einbaulage oberhalb des Auslaufes angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Einloch-Einhebel­ mischbatterie in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Die Einloch-Einhebelmischbatterie besteht im wesent­ lichen aus einem Armaturenkörper 1, in welchen eine Keramikkatusche 2 als Mischeinrichtung eingesetzt ist. Die Keramikscheibenkatusche 2 ist durch eine Abdeck­ kappe verdeckt, die am Armaturenkörper befestigt ist, wobei die Abdeckkappe 3 stirnseitig durch den Be­ tätigungshebel 4 durchgriffen ist, der auf die Keramik­ scheibenkatusche im Sinne des Mischens bzw. Öffnens und Schließens eingreift. An der Einloch-Einhebelmischbatterie ist ferner ein Ge­ räteabsperrventil 6 angeordnet, welches in eine Wandungs­ öffnung des Schwenkauslaufes 9 mittels Gewinde 7 einge­ schraubt ist. Innerhalb des Auslaufes 9 ist eine Doppelkammer 14, 15 ausgebildet, wobei die Kammer 14 die Kaltwasserzulauf­ kammer, die Kammer 15 aber die Kaltwasserauslaßkammer zum geräteseitigen Kaltwasseraustritt 18 darstellt. Die Doppelkammern sind durch eine Wandung voneinander ge­ trennt, die eine Bohrung und den Ventilsitz 8 für den Ventilkörper des Geräteabsperrventils 6 aufweist. lm Armaturenkörper 1 sind Axial-und Radialbohrungen vorge­ sehen, um den gewünschten Wasserdurchfluß zu ermöglichen.
Dabei ist mit 10 der Kaltwassereintritt bezeichnet, hinter welchem, in der Zeichnung unsichtbar, der Warm­ wassereintrittskanal angeordnet ist. Der Warmwassereintrittskanal verläuft ohne Abzweig bis zur Keramikscheibenkatusche 2 und wird durch diese hin­ sichtlich seines Durchflusses gesteuert. Vom Kaltwassereintrittkanal 10 verläuft ein schräger Ab­ zweig 11 zur Katusche 2 hin, wobei auch dieser Kaltwasser­ zulauf mittels der Katusche hinsichtlich Menge- und Mischungs­ verhältnis steuerbar ist. Der Armaturenkörper 1 ist im wesentlichen zylindrisch ausge­ bildet, wobei auf seiner zylindrischen Außenfläche ein Ring­ körper als integraler Bestandteil des Schwenkauslaufes an­ geordnet ist und zwischen dem zylindrischen Bereich des Armaturenkörpers und dem Ringkörper Ringkanäle 13, 16, 24 gebildet sind, die axial übereinander angeordnet sind und durch geeignete Dichtungselemente 20 gegeneinander abgedichtet sind. Von der Kaltwasserzulaufleitung 10 ist eine Verbindungs­ bohrung 12 abgehend vorgesehen, die in den Ringkanal 13 einmündet.
Der Ringkanal 13 steht wiederum mit der Kammer 14 des Geräteabsperrventiles 6 in Verbindung. Durch den Ventilkörper des Geräteanschlußventiles 6 kann die entsprechende Öffnung zwischen der Kammer 14 und der Kammer 15 freigegeben werden, so daß das in der Kammer 14 befindliche Kaltwasser in die Kammer 15 fließen kann und von dort in den Ringkanal 16 strömt, der über eine Ver­ bindungsbohrung 17 mit dem Kaltwasseraustritt 18 in Ver­ bindung steht, welcher Kaltwasseraustritt 18 mit dem ent­ sprechenden zusätzlichen Gerät, beispielsweise einer Wasch­ maschine oder Spülmaschine verbunden ist.
In diesem Zusammenhang ist noch festzuhalten, daß das Ge­ räteabsperrventil 6 in der entsprechenden Einbauöffnung noch durch eine Dichtung 21 abgedichtet ist.
Die mit 22 bezeichnete Mischwasserbohrung, in die Misch­ wasser gesteuert durch die Keramikkatusche 2 einströmen kann, ist über eine Verbindungsbohrung 23 mit dem Ring­ kanal 24 verbunden, welcher in den Mischwasseraustritt 25 des Schwenkauslaufes 9 einmündet. Zur lagerichtigen Halterung des mit dem Schwenkauslauf 9 einstückig ausgebildeten Ringkörpers ist dieser gegen eine Gehäuseschulter 19 mittels eines Schraubringes 28 anspannbar.
Bestandteil des Anschraubringes 28 ist ferner der Einsteckstutzen 26 der Armatur, der bis zur Anlage an einer Anschlagschulter 27 gegen den Armaturen­ körper 1 geschraubt werden kann. Der Anschluß­ stutzen 26 wird in das entsprechende Loch des Waschtisches oder dergleichen eingesteckt und durch eine von unten gegengeschraubte Ringmutter fest gehaltert. Durch die Anschlagschulter 27 wird sichergestellt, daß der Ringkörper durch den Schraub­ ring 28 nicht zu fest gegen den Armaturenkörper 1 gespannt werden kann, so daß dessen Drehbeweglichkeit sichergestellt ist.
lnsgesamt ist eine Einhebelmischbatterie geschaffen, die eine relativ geringe Bauhöhe aufweist und zwar trotz der Anordnung eines drehbeweglichen Auslaufes sowie eines ebenfalls drehbewegbaren Geräteanschluß­ ventiles.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

1. Einloch-Einhebelmischbatterie mit einem die Misch­ einrichtung (2) aufnehmenden Batteriegehäuse und einem Betätigungshebel (4) für die Mischeinrichtung (2), wobei am Batteriegehäuse ein die Zuleitungen (10) für Kalt- und Warmwasser sowie mindestens eine mit einer Zuleitung verbundenen Geräteanschlußleitung (18) enthaltener Einsteckstutzen sowie ein im Bereich zwischen Mischeinrichtung (2) und Einsteckstutzen z.B. (26) am Batteriegehäuse angeordnetes Absperrventil (6) zum Unterbrechen des Wasserübertritts von der betreffenden Zuleitung (10) in die Geräteanschlußleitung (18) und ein mit der Mischkammer der Mischeinrichtung (2) in Verbindung stehender Auslauf (9) vorgesehen ist, wobei ferner der die wasserführenden Kanäle aufweisenden Armaturen­ körper (1) zylindrisch ausgebildet ist und das Absperr­ ventil (6) Bestandteil eines den zylindrischen Bereich dicht umgebenen, drehbar gehalterten Ringkörpers ist, zwischen dem Ringkörper und dem zylindrischen Bereich in Umfangsrichtung verlaufende, axial zueinander beabstandete, gegeneinander abgedichtete Ringkanäle gebildet sind, in deren einen (13) die Zuleitung (10) zur Geräteanschluß­ leitung und in deren weiteren (16) die Ableitung zur Ge­ räteanschlußleitung (18) mündet, welche Kanäle durch das Absperrventil (6) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ringkörper und zylindrischem Bereich ein weiterer Ringkanal (24) gebildet ist, in den die Mischwasserzuleitung (22) mündet und mit dem am Ring­ körper angeformten Auslauf (9) in Verbindung steht.
2. Einloch-Einhebelmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringkanal (24) für den Auslauf des Mischwassers nahe dem Einsteckende des Einsteckstutzens (26) und die Ringkanäle (13, 16) für die Geräteanschluß­ leitung darüber, näher dem Betätigungshebel (4) ange­ ordnet sind.
3. Einloch-Einhebelmischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Körper des Auslaufs (9) eine Doppelkammer (14, 15) integriert ist, die gegen­ über dem Auslauf (9) geschlossen ist, deren eine (14) mit der die Zuleitung zur Geräteanschlußleitung bildenden Ringkammer (13) und deren andere (15) mit der die Ableitung zur Geräteanschlußleitung bildenden Ringkammer (16) in Verbindung steht, wobei eine die Kammern (14, 15) vonein­ ander trennende Trennwand eine vom Absperrventil (6) ver­ schließbare Durchtrittsöffnung nebst Ventilsitz (8) auf­ weist und das Absperrventil (6) in der Außenwandung des Auslaufes (9) in einer in die eine Kammer (15) mündende Einbauöffnung eingesetzt ist.
4. Einloch-Einhebelmischbatterie nach Anspruch 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5) des Absperr­ ventiles (6) in Einbaulage oberhalb des Auslaufes (9) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19850839A1 (de) * 1998-11-04 2000-05-18 Wallisellen Ag Armaturen Schwenkauslauf mit einem Mischventil
CN100422609C (zh) * 2002-12-30 2008-10-01 汉斯格罗股份公司 卫生工程用阀门

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