DE2147026B2 - Ventilaufsatz - Google Patents
VentilaufsatzInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/20—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
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- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/04—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
- F16K11/056—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with ball-shaped valve members
- F16K11/0565—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with ball-shaped valve members moving in a combined straight line and rotating movement
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilaufsatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein
solcher ist Gegenstand des Hauptpatentes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes
zu schaffen, die sich durch eine besonders gedrungene, vor allem eine noch weitere Verringerung
der Bauhöhe ermöglichende Gestaltung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in dem Patentanspruch 2 angegeben.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sind die Erfindung und ihre Vorteile
nachstehend näher erläutert.
Das herkömmliche Ventilgehäuseunterteil 1, bestehend aus einem Ventilgehäuse 2 mit Zuflußleitung 3,
Abflußleitung 4, Ventilsitz 5 und Gewinde 6 ist mit gestrichelten Linien dargestellt. Normalerweise hat ein
Ventilgehäuse zwei Zuflußleitungen, eine für warmes und eine für kaltes Wasser und dementsprechend auch
zwei Ventilsitze und zwei Gewinde, die zum Aufschrauben je eines Ventilaufsatzes dienen, der mit einem
Absperrorgan mit Schraubspindel versehen ist. Der erfindungsgemäße Ventilaufsatz dient dazu, einen der
beiden herkömmlichen Ventilaufsätze oder beide zu ersetzen, um auf diese Weise eine bzw. zwei zusätzliche
seitliche Zapfstellen 7 zu erhalten, die z. B. zum Anschluß einer Waschmaschine, einer Geschirrspülma
schine oder eines anderen Gerätes dienen können.
In der Zeichnung ist ein Ventilaufsatz nach der Erfindung dargestellt, an dessen Aufsatzgehäuse 8 sich
ein Gewinde befindet das zu dem Gewinde 6 am Ventilgehäuseunterteil 1 paßt Das Aufsatzgehäuse 8 ist
mit einem Schraubring versehen. In einer Bohrung 9 an dem Gehäuse 8 ist ein rohrförmiges Absperrorgan 11
mit mehreren Wandöffnungen 10 verschiebbar geführt Das Absperrorgan 11 trägt an seinem unteren Ende eine
ίο Dichtung 12, die mit dem Ventilsitz 5 in Berührung
gebracht werden kann. Das obere Ende des Absperrorgans 11 ist mit Gewinde 13 versehen, das in ein Gewinde
an der mit einem Handgriff 14 versehenen Schraubspindel 15 eingreift Die Schraubspindel 15 ist in einer an
is dem Aufsatzgehäuse 8 befestigten Lagerbuchse 16
drehbar, jedoch in Axialrichtung nicht verschiebbar gefühn und abgedichtet
Der Anschluß der zweiten Zapfstelle 7 wird von einem seitlich nach außen vorstehenden Anschlußstück
gebildet das einen ringförmigen Abschnitt 17 und einen mit einem Ventilsitz 18 und mit Außengewinde 19
versehenen Rohrabschnitt 20 aufweist Die Abschnitte 17 und 20 bilden einen Hohlraum 21 zwischen dem
Ventilsitz 18 und dem Aufsatzgehäuse 8. Der Rohrabschnitt 20 enthält eine zylindrische Führung 22 für ein
zusätzliches Absperrorgan 26. Das Absperrorgan 26 weist eine nach außen hin offene Blindbohrung 23, ein
äußeres Anschlußgewinde 24 und eine Dichtung 25 sowie Wandöffnungen in der Nähe der Bündbohrung 23
auf. Zium axialen Verstellen des Absperrorgans 26 dient ein an einem Flansch 27 des Absperrorgans angreifender
ringförmiger Handgriff 28 mit Haltemuffe 29, der auf das Gewinde 19 des Rohrabschnitts 20 aufgeschraubt
ist.
De:r ringförmige Abschnitt 17 des die zweite Zapfstelle bildenden Rohrstutzens 7 ist auf einem
zylindrischen Teil 31 des Aufsatzgehäuses 8 gelagert. Das im eingebauten Zustand dem Gewinde 6 am
Ventilgehäuseunterteil zugewandte Ende des Aufsatz-
ίο gehäuses 8 ist mit der einen, inneren Hälfte einer zur
Aufnahme eines Dichtungsringes 32 dienenden umlaufenden V-förmigen Nut versehen, deren andere, äußere
Hälfte sich an dem ringförmigen Abschnitt 17 befindet. Die Bohrung 9 in dem Absperrorgan 11 steht über die
seitliichen Öffnungen 10 und eine Ausnehmung 33 in dem Aufsatzgehäuse mit dem Hohlraum 21 des seitlichen
Rohrabschnitts 20 an dem Ringabschnitt 17 in Verbindung. Unterhalb der Ausnehmung 33 ist das
Absperrorgan 11 in dem Aufsatzgehäuse 8 mittels einer O-Ringdichtung abgedichtet. Das Aufsatzgehäuse 8 und
der Ringabschnitt 17 liegen an dem Ventilgehäuseunterteil 1 an und sind auf der diesen zugewandten Seite
durch den Dichtungsring 32 gemeinsam abgedichtet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage, in der das Absperrorgan 11 gegen den Sitz 5 gedrückt ist, kann kein Wasser von der Zuflußleitung 3 in die erste Zweigleitung 4 einströmen. Die Hauptzapfstelle ist also gesperrt. Durch die Bohrung 9 und die Wandöffnungen 10 in dem Absperrorgan 11, den Hohlraum 21 und die Ausnehmung 33 steht die Zuflußleitung 3 jedoch mit dem Sitz 18 in Verbindung. Dieser ist durch das Absperrorgan 26 verschlossen, da dessen Dichtung 25 mittels des Flansches 27, der Gewindemuffe 29 und des ringförmigen Handgriffs 28 gegen den Sitz 18 gedrückt
Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage, in der das Absperrorgan 11 gegen den Sitz 5 gedrückt ist, kann kein Wasser von der Zuflußleitung 3 in die erste Zweigleitung 4 einströmen. Die Hauptzapfstelle ist also gesperrt. Durch die Bohrung 9 und die Wandöffnungen 10 in dem Absperrorgan 11, den Hohlraum 21 und die Ausnehmung 33 steht die Zuflußleitung 3 jedoch mit dem Sitz 18 in Verbindung. Dieser ist durch das Absperrorgan 26 verschlossen, da dessen Dichtung 25 mittels des Flansches 27, der Gewindemuffe 29 und des ringförmigen Handgriffs 28 gegen den Sitz 18 gedrückt
b5 ist.
Wird Wasserentnahme aus der Hauptzapfstelie 4 gewünscht, so wird der Handgriff 14 und damit die
Schraubspindel 15 gedreht. Diese erfährt dabei keine
Verlagerung in Achsrichtung gegenüber dem Ventilgehäuse.
Jedoch wird das Absperrorgan 11 von dem Ventilsitz 5 abgehoben, so daß eine Verbindung
zwischen den Leitungen 3 und 4 hergestellt wird.
Wenn Wasserentnahme aus der zweiten Zapfstelle 7, beispielsweise über einen Schlauch, gewünscht wird,
wird der ringförmige Handgriff 28 in die Öffnungsstellung gedreht Dabei bewegt sich der Riiig 28 axial nach
außen, hebt mittels seines Flansches den Flansch 27 des Absperrorgans 26 an und damit dieses von dem Sitz 18
ab, so daß Wasser aus dem Hohlraum 21 an dem Sitz 18 vorbei durch die Wandöffnungen an dem Absperrorgan
in dieses einströmen und durch dessen mittige Bohrung 23 in den angeschlossenen Schlauch oddgL gelangen
kann. Die zweite Zapfstelle bleibt geöffnet, solange das
Absperrorgan 26 sich in der Öffnungsstellung befindet und zwar unabhängig davon, ob die erste Zapfstelle
geöffnet oder geschlossen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ventilaufsatz für ein Ventilgehäuseunterteil, das
eine Zu- und eine Abflußöffnung, einen Ventilsitz und gleichachsig mit diesem eine mit Innengewinde
versehene öffnung zum Einschrauben des Ventilaufsatzes enthält, der seinerseits ein mit dem Ventilsitz
zusammenwirkendes, axial bewegbares Absperrorgan und eine Handhabe zu dessen Verstellung trägt,
wobei der Hohlraum des Aufsatzgehäuses einerseits über Wandöffnungen und einen bis zu dem
Ventilsitz axial durchgehenden Innenraum des Absperrorgans ständig mit der Zuflußleitung des
Ventilgehäuseunterteils und andererseits Ober einen Rohrstutzen mit einer absperrbaren zusätzlichen
Abflußleitung in Verbindung steht, nach Patentanmeldung P 20 12827.2-12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrstutzen (7) aus einem seitlichen Anschlußstück mit einem das Aufsatzgehäuse
(8) umgebenden und mittels einer Dichtung gegen das Aufsatzgehäuse abgedichteten ringförmigen,
hohlen Abschnitt (17) besteht und das Aufsatzgehäuse (8) und der ringförmige Abschnitt
(17) unmittelbar an dem Ventilgehäuseunterteil (1) anliegen und auf der diesem zugewandten Seite
durch einen gemeinsamen Dichtungsring (32) abgedichtet sind, der in eine umlaufende Nut eingesetzt
ist, deren innere Hälfte an dem Aufsatzgehäuse (8) und deren äußere Hälfte an dem ringförmigen
Abschnitt (17) ausgebildet ist.
2. Ventilaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut V-förmig
ausgebildet ist
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
SE388069 | 1969-03-20 | ||
SE1282570A SE410760B (sv) | 1970-09-21 | 1970-09-21 | Overdel till vattenledningskran |
Publications (3)
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DE2147026B2 true DE2147026B2 (de) | 1981-09-03 |
DE2147026C3 DE2147026C3 (de) | 1982-07-29 |
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Family Applications (2)
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DE2147026A Expired DE2147026C3 (de) | 1969-03-20 | 1971-09-21 | Ventilaufsatz |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2012827A Expired DE2012827C3 (de) | 1969-03-20 | 1970-03-18 | Ventilaufsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2012827C3 (de) |
Cited By (1)
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1970
- 1970-03-18 DE DE2012827A patent/DE2012827C3/de not_active Expired
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