DE3639829C2 - - Google Patents

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DE3639829C2
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DE19863639829
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Gerd 5860 Iserlohn De Mische
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Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/207Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with two handles or actuating mechanisms at opposite sides of the housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • F16K19/003Specially adapted for boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Temperier-Einloch­ batterie, die zur Anwendung für drucklose (offene) Wassererwärmer bestimmt ist, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige sanitäre Temperier-Einlochbatterien sind bekannt.
Dabei muß die Wasserführung so erfolgen, daß der den drucklosen Wassererwärmer hydraulisch belastende Staudruck den zulässigen Grenzwert (0,8 bar) nicht überschreitet. Da in der Praxis unterschiedliche Betriebsdrücke auf der Kaltwasser- Netzseite vorliegen, ist es bei Niederdruck- Temperier-Einlochbatterien notwendig, die Kalt­ wasserzufuhr zur Batterie zu drosseln.
Dies geschieht bislang entweder durch eine in die Kaltwasserzulaufleitung vor der Batterie einzufügende, einstellbare Drossel oder durch einen in die Kaltwasserzuleitung vor der Batterie einzusteckenden Drosselschlauch, der zur Minderung des maximalen Drosselgrades verkürzt werden kann.
Beide diese Maßnahmen sind vom Monteur durchzu­ führen und erfordern demzufolge gewisse Sach­ kenntnisse, so daß vorbeschriebene bekannte Niederdruck-Temperier-Einlochbatterien zur Montage durch Laien zumindest wenig geeignet sind.
Darüber hinaus ist insbesondere ein Drossel­ schlauch bei montierter Batterie nicht mehr zugänglich. Zudem besteht hierbei zumindest die Gefahr, daß der Drosselschlauch bei der Batteriemontage vergessen wird und dann bei zu hohem Betriebsdruck zur Wasservorwärmer­ beschädigung führt.
Außerdem ist bei Anwendung einer vor der Batterie in die Kaltwasserzuleitung eingefügten Drossel zur Druckminderung zu beachten, daß beim Anschluß eines zusätzlichen Wasserverbrauchers, zum Beispiel einer Waschmaschine, an die Batterie eine Wasserversorgung des Zusatzgerätes in ausreichender Menge pro Zeiteinheit nicht mehr gegeben ist.
Deshalb werden in diesem Falle bislang zwei Kaltwasserzuleitungen vorgesehen, die über ein T-Rohrstück an das Netz angeschlossen werden, wobei die eine Leitung ungedrosselt zum Geräte­ anschlußventil des zusätzlichen Wasserverbrauchers und die andere Leitung in vorbeschriebener Weise gedrosselt zur Niederdruck-Temperier- Einlochbatterie führen. Hieraus resultiert aber eine weitere Erschwerung und Kostenerhöhung der Montage.
Zudem besteht noch der Nachteil, daß die zusätzliche Kaltwasserzuleitung, insbesondere bei Niederdruck- Temperier-Einlochbatterien mit Geschirrbrause zu einer Vergrößerung des Batterieanschlußschaftes führt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles und dem damit verbundenen Kostenaufwand sind außerdem Niederdruck-Temperier-Einlochbatterien bekannt, die mit einer ungedrosselten Kaltwasserzuleitung ausgestattet sind.
Die Drosselung des Kaltwasserstromes erfolgt dabei in der Verbindungsbohrung zwischen dem Mengen- und Temperierventil, wobei der Bohrungs­ querschnitt so klein ausgeführt ist, daß bei höchst zulässigem Betriebsdruck durch die durch­ strömende Wassermenge der zulässige Staudruck für den Wassererwärmer nicht überschritten werden kann. Nachteilig dabei ist jedoch, daß bei geringen Betriebsdrücken auch die Wassermenge am Batterieaustritt sinkt.
Darüber hinaus kann die durch die Bohrungs­ geometrie vorgegebene Konstantdrossel nicht nachträglich verändert werden.
Schließlich ist im Stand der Technik noch bekannt (siehe DE-AS 11 18 951) im Kaltwasserzulaufkanal der Batterie eine von außen einstellbare Drossel vorzusehen, wobei allerdings dort kein zusätzlicher Anschluß zum Speisen eines zusätzlichen Kaltwasser­ verbrauchers vorgesehen ist.
Zudem ist die Drossel von außen zugänglich am Armaturenkörper angeordnet, so daß die Drossel von unbefugter Hand leicht verstellt werden kann.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Temperier-Einlochbatterie mit einfachen Mitteln und Maßnahmen so zu verbessern, daß eine Temperier-Einlochbatterie mit einer regel­ baren Drosselung des Wasserzustromes zum drucklosen Wassererwärmer erreichbar ist, ohne daß zusätzlich Installationen erforderlich sind, wobei zudem ein unbefugtes Verstellen des Drosselorganes erschwert sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Merkmals­ kombination gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß einer­ seits eine regelbare Drosselung des Wasserzu­ stromes zum drucklosen Wassererwärmer realisierbar ist und andererseits bei einfacher Montage und Anordnung der Drossel die Zugänglichkeit der Drossel zwar möglich, aber für den Laien erschwert ist, da die Drosselschraube von der Handhabe des Ventiles an sich unzugänglich abgeschirmt ist.
In Konsequenz ist die Drosselschraube nur nach Lösen der entsprechenden Handhabe zugänglich, so daß ein unbefugtes oder zufälliges Verstellen der Drosselschraube auszuschließen ist. Desweiteren ist sichergestellt, daß die Kaltwasser­ zuleitung für den weiteren Kaltwasserverbraucher ungedrosselt ist, so daß der dort angeschlossene Verbraucher, beispielsweise eine Spülmaschine, unabhängig von der Drosselstellung mit dem vollen Wasserdruck beaufschlagt werden kann. Um das Einstellen der Drossel durch unbefugte Hand weiter zu erschweren, sollte die Drossel­ schraube lediglich mittels eines Schlüssels bedienbar sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter­ ansprüchen bezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Temperier-Einlochbatterie zur Anordnung für drucklose Wassererwärmer im Längsschnitt;
Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht, teil­ weise aufgebrochen.
Diese Temperier-Einlochbatterie umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1 mit einem im wesentlichen zylindrischen Schaftteil 2 zur Durchführung durch ein ent­ sprechend angepaßtes Loch eines Wasch- oder Spülbeckens.
Dieser Schaftteil 2 geht in eine radial gerichtete umlaufende Schulter 3 über, mit welcher sich das Gehäuse 1 auf einem Becken abzustützen vermag.
Im Gehäuse 1 sind vier achsparallel verlaufende Kanäle 4 bis 7 vorgesehen, in welchen je eine wasserführende Leitung 8 bis 11 dichtschließend einmündet.
Außerdem ist das Gehäuse 1 von einem Kanal 12 durchdrungen, durch welchen ein metallum­ mantelter Schlauch 13 axial verstellbar hindurchge­ führt ist, an dessen freien Endteil eine nicht dargestellte Handbrause angeschlossen ist.
Die Leitung 8 ist an das Wassernetz anzu­ schließen und dient zur Zuführung von Kaltwasser in den Kanal 4.
Dieser mündet in den Einlaß eines manuell betätig­ baren, vom Gehäuse radial abstrebenden Ventiles 14, dessen Auslaß mit einem Gehäusekanal 15 verbunden ist, welcher in den Einlaß eines weiteren vom Gehäuse radial abstrebenden und dem Ventil 14 etwa entgegengerichteten Ventiles 16 einmündet, in dessen Auslaß der Kanal 5 und der Kanal 7 münden.
Die an den Kanal 5 angeschlossene Leitung führt zu einem drucklosen Wassererwärmer 17 während die an den Kanal 7 angeschlossene Leitung 11 zu einem T-Rohrstück 18 führt.
In letzteres mündet noch eine vom Wasserer­ wärmer 17 ausgehende, warmwasserführende Leitung 19. An den dritten Anschlußstutzen des T-Rohrstückes 18 ist der Schlauch 13 ange­ schlossen.
Im Kanal 4 ist noch in Strömungsrichtung vor dem Ventil 14 ein Abzweig 20 angeordnet, der in den Kanal 6 führt, an welchen über die Leitung 10 ein weiterer Kaltwasserverbraucher 21, zum Beispiel eine Waschmaschine, angeschlossen ist.
Das Ventil 16 vermag je nach Schaltstellung sowohl den Kanal 5 oder den Kanal 7 als auch beide Kanäle 5 und 7 gemeinsam mit Kaltwasser zu versorgen. Der Gehäusekanal 15 ist zur axialen Erstreckung der Ventile 14 und 16 etwa parallel verlaufend angeordnet und mündet über eine erste Abwinklung 22 in den Auslaß des Ventiles 14 ein.
Über eine zweite, am anderen Endteil des Kanales 15 angeordnete Abwinklung 23 ist der Gehäusekanal 15 mit dem Einlaß des Ventiles 16 verbunden.
In dem am Ventil 14 ausmündenden Endteil des Gehäusekanales 15 ist eine Drosselschraube 24 axial verschraubbar und dichtschließend so angeordnet, daß mit letzterer der Durchflußquer­ schnitt der Abwinklung 22 und somit des Gehäuse­ kanales 15 mehr oder weniger vermindert werden kann.
Die Drosselschraube ist durch die Handhabe 25 des Ventiles 14 an sich unzugänglich abgeschirmt und ist nur nach Lösen der Handhabe 25 erreichbar, womit eine unbefugte Verstellung der Drossel­ schraube 24 weitgehend erschwert ist.
Der Abzweig 20 des Kanales 4 führt zu einem dritten Ventil 26, an dessen Auslaß über eine Querbohrung 27 der Kanal 6 angeschlossen ist, so daß auch die Zuleitung 10 wahlweise abgesperrt werden kann.
Anstelle der Handbrause samt Schlauch 13 kann auch ein starrer oder auch schwenkbarer Auslauf am Gehäuse 1 angeordnet sein.
Bei allen Ventilen 14, 16 und 26 sind deren Gehäuse am Batteriegehäuse 1 angeformt.

Claims (4)

1. Temperier-Einlochbatterie, die zur Anwendung für drucklose (offene) Wassererwärmer bestimmt ist, mit einem insbesondere als Handbrause ausgebildeten Auslauf, mit Rohrleitungsanschlüssen für eine erste Kaltwasserzuleitung, einer zweiten Zuleitung zu einem Wassererwärmer, einer zum Auslauf führenden dritten Mischwasser­ zuleitung und insbesondere einer vierten Kaltwasserzuleitung zum Anschluß eines Kalt­ wasserverbrauchers, z.B. einer Waschmaschine, wobei allen diesen Leitungen deren Durchflußquer­ schnitte regelnde Ventile zugeordnet sind, wobei ferner die Wasserzuleitung zu dem den Durchlaßquerschnitt der zum Wassererwärmer und zum Auslauf führenden Leitungen regelnden ersten Ventil über einen vom Auslaß des in die Kaltwasserleitung angeordneten zweiten Ventils ausgehenden und in den Einlaß des ersten Ventils mündenden Gehäusekanal erfolgt, außerdem eine den Mediendruck mindernde Drossel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekanal (15) etwa den gleichen Durch­ gangsquerschnitt wie die erste Kaltwasser­ zuleitung (8) aufweist und daß im Gehäuse­ kanal (15) eine manuell einstellbare Drossel in Form einer in den Gehäusekanal (15) ein­ greifenden und dessen Durchgangsquerschnitt vermindernd verstellbaren Drosselschraube (24) angeordnet ist, die im Batteriegehäuse (1) von außen zugänglich angeordnet ist, daß der Gehäusekanal (15) zur axialen Erstreckung des zweiten Ventiles (14) zumindest annähernd parallel verlaufend angeordnet ist, die Drosselschraube (24) von der Handhabe (25) des zweiten Ventiles (14) an sich unzugänglich abgeschirmt ist, der Gehäusekanal (15) eine in den Auslaß des zweiten Ventiles (14) mündende Abwinklung (22) aufweist, die Drosselschraube (24) im Durchgangskanal (15) axial verschraub­ bar sowie zur Abwinklung (22) quer gerichtet und deren Durchgangsquerschnitt verminderbar angeordnet ist, und daß die Kaltwasserzu­ leitung (8, 4) in Strömungsrichtung vor dem zweiten Ventil (14) einen Abzweig (20) aufweist, welcher zu einem Anschluß für einen weiteren Kaltwasserverbraucher (21) führt.
2. Temperier-Einlochbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangs­ kanal (15) über eine zweite Abwinkelung (23) in den Einlaß des ersten Ventils (16) mündet.
3. Temperier-Einlochbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (20) in ein in die Batterie integriertes drittes Ventil (26) mündet, dessen Auslaß einen Leitungs­ anschluß (10) aufweist.
4. Temperier-Einlochbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Ventil (26) in Strömungsrichtung des Mediums hinter dem zur Lochdurchführung bestimmten Gehäuseteil (2) angeordnet ist.
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