DE2230786A1 - Flußverteilerarmatur mit Einzelsteuerung - Google Patents
Flußverteilerarmatur mit EinzelsteuerungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
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Description
Dr. AIfons Knapp Biberach/Riss (Deutschland)
Bleicherstraße 3
Flußverteilerarmatur mit Einzelsteuerung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Flußverteilerarmatur
mit EinzelSteuerung.
Derartige Verteilerarmaturen sind insbesondere zur Speisung von Niederdruck-Heißwasserapparaten bestimmt, bei welchen die
!Regulierung der Durchflußmenge und deren Aufteilung mittels eines
einzigen Bedienungshebels, ähnlich wie es auch bei Mischarmatuiai
mit Einzelsteuerung geschieht, gesteuert werden.
Flußverteilerarmaturen dienen dazu, einen Wasserfluß aufzunehmen und in zwei getrennte Abflußkanäle zu speisen, wobei sie sowohl
die Gesamtdurchflußmenge, als auch deren Verteilung in zwei Abflußkanäle regulieren. Üblicherweise, d.h. im Falle der Speisung
eines Niederdruck-Heißwasserapparates, mündet, ein erster Abflußkanal
in ein Abgaberohr und der andere ist mit einer, zum unteren Teil des Kessels des Heißwasserapparates führenden Rohrleitung ver~
bunden, während eine weitere, von dem oberen Teil des Heißwasserapparates
ausgehende Rohrleitung das heiße Wasser wieder zu der
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Armatur zurückführt, um es ebenfalls dem Abgaberohr zuzuleiten.
Im allgemeinen sind solche Armaturen als im wesentlichen aus zwei voneinander unabhängigen Hähnen bestehenden Aggregate
ausgebildet, weil es bisher nicht möglich war, für den gewünschten Zweck eine billige Bauart bei Anwendung der sich im
Falle von Mischarmaturen als vorteilhaft erwiesenen Steuerung mittels eines einzigen, in zwei Richtungen bewegbaren Bedienungshebels
erreichen. Eines der Probleme, die bisher einer solchen Lösung im Wege standen, ist durch den Ausgleich der
auf das Küken der Armatur infolge der Wasserdrücke einwirkenden Kräfte bedingt. Werden diese Kräfte nicht ausgeglichen, so
hält die Resultante dieser Kräfte das Küken in einer bestimmten Stellung oder führt es in diese zurück, wodurch eine
einwandfreie Bedienung der Armatur verhindert wird. Die bei Mischapparaturen mit Einzelsteuerung bisher bekannten Lösungen zur
Erzielung eines Krafteausgleiches sind für den genannten Zweck
im Hinblick auf die dabei notwendige Umkehr der Durchflußrichtung des Wassers und die damit verbundene Änderung der Richtungen
der einzelnen Kräfte nicht anwendbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flußverteilerarmatur
mit den Vorteilen einer Einzelsteuerung zu schaffen, bei welcher der Ausgleich der Kräfte durch äusserst einfache und
billige Mittel erreicht wird, die zugleich leicht montierbar sowie demontierbar und derart ausgestaltet sind, daß sie eine
korrekte und geräuschlose Arbeitsweise der Armatur gewährleisten.
Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Flußverteilerarmatur erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen Körper, ein im Körper
drehbar gelagertes und axial verschiebbares Küken, eine mit einem einzigen Bedienungshebel versehene Vorrichtung zur Steuerung
der Axialverschiebung und Verdrehung des Kükens, Abgabeanschlüsse, die im genannten Körper quer zur Achse des Kükens angeordnet
sind, einen Zuflußanschluß, der im Körper im x^esentlichen
koaxial mit dem Küken an der der Steuerungsvorrichtung entgegen-
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gesetzten Seite angeordnet ist, eine in den ZuflußanSchluß
eingeschobene blinde Büchse, in die das genannte Küken dichtend hineinragt, einen Wasserdurchgang zwischen der Büchse und dem
diese Büchse enthaltenden Zuflußanschluß, und Mittel zum Festhalten der blinden Büchse.
Bei einer Flußvertexlerarmatur dieser Bauart kann die Ausführung sowohl des Kükens, der mit einem einzigen Bedienungshebel
versehenen Steuervorrichtung,als ach der Einrichtungen, durch
die das Küken die in die Abgabeanschlüsse mündenden 'Durchgangsöffnungen zusätzlich verschließt oder freigibt, im x^esentlichen
derjenigen der entsprechenden Teile und Vorrichtungen irgendeiner der bekannten Einzelsteuerungs-Mischarmaturen ähnlich sein.
V/eisen die zwischen dem Küken und dem Körper der Flußvertexlerarmatur
wirksamen Dichtungen und die zwischen dem Küken und der blinden Büchse angeordnete Dichtung den gleichen oder fast gleichen
Arbeitsdurchmesser auf, und ist ferner die innere Kammer der Büchse auf bekannte Weise durch eine Bohrung im Küken entlüftet,
so erhält man einen vollständigen Ausgleich der auf das Küken einwirkenden Kräfte. Die Mittel zur Fixierung der blinden Bühse
können dieselben Mittel die zur Verbindung der von der Wasserleitung
kommenden Rohrleitung mit dem Zuflußanschluß dienen, wodurch
eine äußerst vereinfachte Konstruktion erhalten wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung
dargestellten Asführungsbeispieles der „erfindungsgemäßen
Flußverteilerarmatur näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Flußvertexlerarmatur,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Flußverteilerarmatur, nach den Linien II-II von Fig. Λ , und
2 I) 9 8 ß 3 / 0 0 0 6
Fig. J eine axiale Ansicht der blinden Büchse, von der
Wasserzufuhrseite her gesehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Flußverteilerarmatur einen. Körper 1 mit einer Bohrung, in welche ein mittels eines
Bedienungshebels 3 drehbares und axial verschiebbares Küken 2
eingesteckt ist. Der Bedienungshebel 3 ist in einer auf dem Körper 1 mittels einer Ringschraube 5 drehbar, jedoch axial unverschiebbar
gelagerten Kappe 4 angelenkt;. Im Küken 2 ist ein.
Mantelabschnitt 6 angeordnet, der mit einer Öffnung 7 eines zur Verbindung mit einem Abgaberohr 9 bestimmten Abgabeanschlusses
und mit einer öffnung 1o eines Anschlusses 11 zusammenarbeitet,
der für die z.B. zu einem Heißwasserapparat führenden Leitung
14 bestimmt ist. Ferner ist im Körper 1 ein. weiterer Anschluß vorgesehen, der für die vom Heißwasserapparat kommende Leitung
bestimmt ist. Dieser Anschluß 12 ist durch einen Yerbindungskanal
13 mit dem Abgabeanschluß 8 verbunden. Abgesehen von der
Möglichkeit, die Durchflußrichtungen umzukehren, ist die Arbeitsweise
dieser Teile ähnlich der bekannten, ähnlichen Teile einer Mischarmatur mit Einzelsteuerung und wird deshalb nicht näher
beschrieben. Der Körper 1 weist ferner einen Zuflußanschluß 15
auf, der an der der Steuervorrichtung 3»4,5 entgegengesetzten
Seite angeordnet ist und koaxial mit der Hauptbohrung des Körpers 1 und demzufolge mit dem Küken 2 verläuft. Innerhalb dieses
Zuflußanschlusses 15 ist eine blinde Büchse 16 angeordnet, in
die das Küken 2 hineinragt. Die Abdichtung des Kükens gegenüber dieser Büchse 15 wird durch eine Dichtung 19 bewirkt, deren Arbeitsdurchmesser
gleich oder fast gleich groß ist wie derjenige der Dichtungen 2o, 21, welche die Abdichtung des Kükens 2 gegenüber
der Bohrung des Körpers 1 gewährleisten. ,Die blinde Büchse 16 weist auf-ihrem Umfang Längsrippen 17 auf, mittels welchen
sie im ZuflußanSchluß 15 zentriert ist. Auf diese Weise wird eine
Ilehrzahl von schmalen Wasserdurchgän^en 17' zwischen der -Büchse
16 und dem Zuflußanschluß 15 gebildet. Die Büchse 16 weist ferner
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auf der Stirnwand Vorsprünge 18 auf, an. welchen der Flansch
eines mit einem Gewinde versehenen Verbindungsstückes 22 anliegen kann, das zur Verbindung mit einer Zuflußleitung dient und
am Körper 1 mittels einer Schraubenmutter 25 befestigt ist.
Auf diese Weise ist die Büchse 16 im Zufluß ans chluß 1-5 fixiert.
Das von einer Wasserleitung zufließende Wasser strömt zunächst durch das Verbindungsstück 22, fließt dann zwischen den Vorsprüngen
18 und dann zwischen den Rippen 17 der Büchse 16 hindurch
und gelangt in eine Kammer 24·, die (in der dargestellten Schließstellung) durch die Dichtungen 19 und 2o begrenzt ist,
die den gleichen Durchmesser aufweisen. Es wirkt auch bei erhöhtem Wasserleitungsdruck auf das Küken 2 der Flußverteilerarmatur keine Kraft ein, die das Küken verschieben oder die
Verschiebung desselben verhindern, könnte. Wenn man durch Niederdrücken
des Kükens 2 die Armatur öffnet, so gibt die Dichtung 2o den Durchgang des Wassers von der Kammer 24 zur inneren
Bohrung des Körpers 1 frei, so daß abhängig von der Position des Mantelabschnittes 6 der Wasserstrom aufgeteilt wird und durch die
Abgabeanschlüsse 8 und 11 austritt. Auch der massige, in der
Bohrung des Körpers 1 entstehende Druck wird ebenfalls ausgeglichen,
wenn die Dichtungen 2o und 21 fast den gleichen Durchmesser haben, obwohl in diesem Falle auch ein annähernder Ausgleich
genügend ist und die beiden Dichtungen einen kleinen, die Montage erleichternden Unterschied im Durchmesser aufweisen
können.
Die von der Büchse 16, dem Anschluß 15 und den Rippen 17 begrenzten
schmalen Durchgänge 17' mildern die Turbulenz des eintretenden Wasserstromes und verringern das Geräusch der Flußverteiler
armatur erheblich. Außerdem bilden diese schmalen Durchgänge 17' eine Art Grobfilter, der wenigstens größere
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Fremdkörper, die durch das Wasser mitgeschwemmt werden können,
vom Inneren der Armatur fernhält.
Das vom Anschluß 11 an einen Heißwasserapparat gelieferte Wasser fließt dann, wie bereits gesagt, wieder zum Anschluß 12 zurück
und durch den Verbindungskanal 13 zum Abgabeanschluß 8. Die Ausbildung eines abgeschlossenen. Verbindungskanales 13 würde eine
erhebliche Vergrösserung des Körpers 1 bedingen. Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung wird dieser Verbindungskanal
13 in Form einer Bohrung ausgeführt, die vom Anschluß 8 zum Anschluß
12 geht und dabei die axiale Bohrung des Körpers 1 teilweise durchschneidet. Der fehlende Teil der Wandung des Kanals
13 wird in. diesem Bereich durch einen am Küken 2 befestigten Mantelabschnitt 6 begrenzt. In gewissen Stellungen kann sich
diese durch den Mantelabschnitt gebildete Wandung noch als unvollkommen erweisen, jedoch kommt dies nur in Stellungen des
Abschnitts 6 vor, in. der eine einer Abgabe durch den Anschluß 8 alleine vorgesehen ist, so daß dies keinen Nachteil bedeutet.
Diese Einzelheit der Erfindung gestattet es, die Gestaltung des Körpers 1 erheblich zu vereinfachen und seine Abmessungen
und Gewicht auf ein Minimum zu verringern.
Es können selbstverständlich verschiedene Abänderungen der vorgehend beschriebenen Ausführungsform durchgeführt werden. So
könnte z.B. der Durchgang zwischen der Büchse 16 und dem Anschluß 15 durch Rippen des Anschlusses statt Rippen der Büchse,
oder durch Zwischenschaltung eines Di stanz Stückes gebildet werden.
Der Anschluß 12 mit dem Verbindungskanal 13 kann entfallen, wenn die Verteilerarmatur nicht für einen Heißwasserapparat sondern
für andere Zwecke bestimmt ist, oder wenn die Rückflußverbindung
außerhalb des Körpers 1 hergestellt wird. Die Gestalt des Kükens und seiner Steuerungsorgane kann innerhalb der Grenzen der im
Bereich der Mischarmaturen bekannten Ausführungsmöglichkeiten variieren.
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Die Büchse 16 kann vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt
werden; sje kann aber auch aus Metall sein.
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Claims (3)
- Ansprüche[ Ty FlußVerteilerarmatur mit Einzelsteuerung, gekennzeichnet durch einen Körper (I)7-. ein im Körper (1) drehbar gelagertes und axial verschiebbares Küken (2), eine mit einem einzigen Bedienungshebel versehene Vorrichtung (3-5) zur Steue— rung der Axialverschiebung und Verdrehung des Kükens (2), Abgabeanschlüsse (8, 11), die im genannten Körper (1) quer zur Achse des Kükens (2) angeordnet sind, einen Zuflußanschluß (15)» der im Körper (1) im wesentlichen koaxial mit dem Küken (2) an der der Steuerungsvorrichtung (3-5) entgegengesetzten Seite angeordnet ist, eine in den Zuflußanschluß (15) eingeschobene blinde Büchse (16), in die das .genannte Küken (2) dichtend hineinragt, einen Wasserdurchgang (171) zwischen der Büchse (16) und dem diese Büchse enthaltenden Zuflußanschluß (15) und Mittel (22,23) zum Festhalten der blinden Büchse (16).
- 2. Flußverteilerarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Dichtungen (20, 21) zwischen dem Küken· (2) und dem Körper (1) sowie eine weitere Dichtung (19) zwischen dem Küken (2) und der blinden Büchse (16) angeordnet sind, wobei diese Dichtungen (19, 20, 21) einen gleichen oder fast gleichen Arbeitsdurchmesser aufweisen.
- 3. Flußverteilerarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die blinde Büchse (16) auf ihrem Umfang Längsrippen (17) aufweist, die eine Hehrzahl von schmalen Wasserdurchgängen (171) zwischen der Büchse ("1G) und dem Zuflußanschluß (15) bilden.^09853/08864-, Flußverteil er armatur nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die "blinde Büchse (16) auf der Stirnwand Vorspränge (18) aufweist, an welchen der Flansch eines Verbindungsstückes (22) anliegt, das mittels einer Schraubenmutter (23) am Körper (1) befestigt ist.5». Flußvert eil er armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper O) der Armatur einen weiteren Anschluß (12) für eine Rückflußleitung und einen "Verbindungskanal 03) zwischen diesem Rückflußanschluß (12) und dem Abgabeanschluß (8) aufweist, welcher die axiale Bohrung des Körpers O) teilweise durchschneidet und in diesem Bereich durch einen am Küken (2) befestigten Mantelabschnitt (6) begrenzt wird.2U9853/0886Leerseite
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