DE19850839A1 - Schwenkauslauf mit einem Mischventil - Google Patents
Schwenkauslauf mit einem MischventilInfo
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Abstract
Die Armatur umfasst einen Sockelteil (12), in dem ein Schwenkauslauf (2) schwenkbar befestigt ist, in welchen ein Mischventil (1) mit je einem Anschluss (9) für Kalt- und Warmwasser befestigt ist. In den Sockelteil (12) ist ein Drehteil (8) eingesetzt mit je einem ersten Kanal (18, 19) für Kalt- und Warmwasser. Die ersten Kanäle (18, 19) sind über starre Leitungen (7) mit den Anschlüssen (9) verbunden. Die Zuleitungen (16', 17') für Kalt- und Warmwasser sind an zweite Kanäle (16, 17) im Sockelteil (12) angeschlossen. Die ersten und zweiten Kanäle (16-19) sind über je eine separate Schwenkverbindungen hydraulisch miteinander verbunden. Dadurch wird ein ungehindertes Verschwenken des Anlaufs sowie eine problemlose Durchführung der Warm- und Kaltwasser-Hochdruckzuführungen zum Mischventil ermöglicht.
Description
Es sind Mischer bekannt geworden, die als Wasserzuleitung für
Kalt- und Warmwasser vom fest mit der Arbeitsplatte verbundenen
Sockelteil zu dem am Ende des Auslaufs angebrachten Mischer fle
xible Schläuche verwenden. Da diese Schläuche dauernd dem Was
serleitungsdruck ausgesetzt sind, müssen sie mit einem Metallge
flecht ummantelt sein. Mit diesen Schläuchen ist eine Schwenk
barkeit des Auslaufes in einem begrenzten Bereich möglich. Bei
jedem Schwenken des Auflaufes wird jedoch ein Drehmoment auf die
Schraubanschlüsse der Schläuche im festen Sockelteil ausgeübt,
was dazu führt, dass die Anschlüsse sich lösen und damit undicht
werden können. Ferner besteht auch die Gefahr, dass das Metall
geflecht durch die ständige Verdrehung beschädigt wird und der
Schlauch platzen kann. Zudem können die zwei relativ steifen
Schläuche der Schwenkbewegung des Auslaufs in die beiden End
stellungen einen unerwünschten Widerstand entgegensetzen und die
Schläuche können, wenn sie sich oder die Innenseite des Auslaufs
berühren, unschöne Kratzgeräusche und ebenfalls Beschädigungen
des Metallgeflechts verursachen. Wenn ein Schlauchanschluss oder
ein Schlauch leck wird, rinnt das Leckwasser durch den Auslauf
zurück und tropft unterhalb der Arbeitsplatte ab. Weil dieses
Leckwasser häufig längere Zeit unbemerkt bleibt, können grössere
Wasserschäden entstehen.
In der DE-OS 31 20 210 ist ein Schwenkauslauf mit einem Misch
ventil am freien Ende beschrieben, der einen Teil der obigen
Probleme teilweise vermeidet. Das vordere Ende der Schläuche für
Warm- und Kaltwasser ist drehbar aber axial gesichert in Bohrun
gen des Mischergehäuses eingesteckt. Die Schläuche müssen sich
dann beim Schwenken des Auslaufs längs ihrer gekrümmten Achse
verdrehen. Dabei können die Metallgeflechte der Schläuche immer
noch aneinander reiben, weil beide Schläuche im gleichen Dreh
sinn drehen müssen. Zudem kann die O-Ring-Abdichtung der
schwenkbaren Schlauchenden mit der Zeit undicht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schwenkauslauf zu schaffen, der ein ungehindertes Verschwenken
des Auslaufs ermöglicht und eine problemlose Durchführung der
Warm- und Kaltwasser-Hochdruckzuführungen zum Mischventil ermög
licht. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des An
spruchs 1 gelöst.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwenkauslaufs mit
vorn integriertem Mischventil,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Drehanschluss
entlang der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Drehanschluss
entlang der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 bis 6 entsprechende Darstellungen einer zweiten
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ersichtlich, dass ein Mischventil 1 vorn auf ei
nem Schwenkauslauf 2 integriert ist. Das Mischventil weist eine
handelsübliche Kartusche 3 und einen Betätigungshebel 4 auf.
Durch Ziehen am Betätigungshebel wird die Auslaufmenge und durch
Drehen die Temperatur eingestellt. Das Mischwasser fliesst durch
den Kanal 5 zu einer handelsüblichen Auslaufdüse 6. Die Zufüh
rung von Kalt- und Warmwasser zum Mischer erfolgt z. B. durch
zwei Kupferrohre 7, die sowohl im Mischer 1 als auch im Dreh
teil 8 beim Anschluss 9, z. B. durch Löten, fest eingesetzt sind.
Das Drehteil 8 weist eine zylindrische Partie 10 auf, die in ei
ner korrespondierenden Sackbohrung 11 des Sockelteils 12 drehbar
eingesetzt ist. Die obere Partie 13 des Drehteils 8 weist einen
Durchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Schwenkauslaufs 2
entspricht, und sie ist mit diesem z. B. durch Löten fest verbun
den. Die zylindrische Partie 10 weist zwei axial versetzte, um
laufende Nuten 14, 15 auf, welche die Verbindung herstellen zwi
schen dem Kalt- und Warmwasser-Eingang 16, 17 und den beiden
Stichleitungen 18, 19. Die Abdichtung zwischen den beiden Nu
ten 14, 15 erfolgt durch den O-Ring 20 und die Abdichtung nach
aussen durch die beiden O-Ringe 21. Diese drei O-Ringe ergeben
zusammen mit dem Brems-O-Ring 22 ein bestimmtes Bremsdrehmoment,
das etwas grösser sein muss als das zum Drehen des Betätigungs
hebels 4 benötigte Drehmoment. Das Drehteil 8 weist eine durch
gehende axiale Entlastungsbohrung 23 auf. Diese hat den Zweck,
eine Pumpwirkung bei der Montage oder einen Druckaufbau durch
Leckwasser im Grund 24 der Sackbohrung 11 zu verhindern. Eventu
ell anfallendes Leckwasser wird durch diese Bohrung 23 nach oben
geführt und kann über den Überlaufkanal 25 und die Bohrung 26
austreten. Die axiale Arretierung des Drehteils 8 erfolgt mit
einer oder mehreren Schrauben 27. Als Schwenkwinkel-Begrenzung
ist in den Sockelteil 12 ein Stift 28 eingesetzt, der in eine
Umfangsnut 32 des Drehteils 8 eingreift. Ebenfalls im Sockel
teil 12 eingebaut ist eine Zugstange 29 mit axial verschiebbarem
Betätigungsgriff 30 und einem Bowdenzug 31 zur Betätigung eines
(nicht gezeichneten) Ablaufventils.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 sind ana
loge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass sich ei
ne detaillierte Beschreibung dieser Teile erübrigt. Die zweite
Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten hauptsächlich
durch eine andere hydraulische Drehverbindung.
Der Sockelteil 12 ist mit der Arbeitsplatte 43 mit üblichen
Klemmitteln 44 fest verschraubt. In der Sackbohrung 11 befindet
sich ein Keramikscheiben-Paket 45. Es besteht aus einer festen
Scheibe 46 und einer drehbaren Scheibe 47. Eine Bodenplatte 48
weist unten und oben je einen Nocken 49 auf, der die Verdrehsi
cherung gegenüber dem Sockelteil 12 und gegenüber der festen
Scheibe 46 sicherstellt. Durch einen Nocken 50 ist die drehbare
Scheibe 47 mit dem Mitnahmeteil 51 drehfest verbunden. Durch ei
ne Ringschraube 52 mit Gleitscheibe 53 wird das ganze Paket 48,
46, 47 und 51 leicht gepresst und axial fixiert, derart, dass
zwischen der festen Scheibe 46 und der drehbaren Scheibe 47 eine
Verdrehung möglich, gleichzeitig aber die Dichtfunktion der bei
den Scheiben gewährleistet ist. Beide Scheiben 46, 47 weisen je
einen Durchgang für Kaltwasser und einen Durchgang 55 für Warm
wasser auf. Die Geometrie dieser Durchgänge ist so gestaltet
(z. B. durch bogenförmige Langlöcher), dass in jeder Drehstellung
des Schwenkauslaufs 2 diese Durchgänge immer ganz offen bleiben.
Im Drehteil 8 ist die Entlastungsbohrung 23 vorgesehen und im
Schwenkauslauf 2 das Entlüftungsloch 26. Damit wird ebenfalls
erreicht, dass eventuell austretendes Leckwasser nach oben aus
treten muss und die Führungspartie Schwenkauslauf 2 mit Sockel
teil 12 nicht beeinträchtigen kann. Zwei Dichtungs- und Brems-O-
Ringe 58 gewährleisten die Abdichtung. Sie ergeben, zusammen mit
dem Reibungswiderstand der beiden Scheiben 46, 47, den erforder
lichen Drehmoment-Widerstand.
Durch Lösen der Schraube 59 kann der Schwenkauslauf 2 inklusive
Drehteil 8 nach oben abgezogen werden. Im Mitnahmeteil 51 ist
ein Stehbolzen 64 eingeschraubt. Die Befestigungsschraube 59 ist
quer in diesen Stehbolzen 64 eingeschraubt und sie dient der
axialen Fixierung des Schwenkauslaufes 2. In das Drehteil 8 sind
ebenfalls zwei Rohrstücke 65 dicht und fest eingesetzt. Sie die
nen, zusammen mit dem Stehbolzen 64, zur drehsicheren Verbindung
zwischen Drehteil 8 und Mitnahmeteil 51. Ein Nocken 66 am Sockel
teil 12 dient als Schwenkwinkelbegrenzung. Er greift in eine
entsprechende Nut 67 des Drehteils 8 ein.
Die Kalt- und Warmwasser-Zuführung 16', 17' kann z. B. aus Kup
ferrohren oder aus flexiblen Schläuchen bestehen. Diese sind mit
dem Sockelteil 12 fest verbunden.
Durch spezielle Anordnung der beiden Durchgänge 55 im Keramik
scheiben-Paket 45 wäre es auch möglich, eine dritte Bohrung zen
tral anzuordnen. Diese Variante weist dann im Schwenkauslauf
drei Kupferrohre auf, wie dies z. B. für drucklose Boiler notwen
dig ist.
Durch die spezielle Ausbildung des Drehanschlusses wird der
Schwenkmechanismus durch keine Axialkraft belastet und es ent
stehen keine schwenkwinkelabhängigen Drehmomente. Durch die Ent
lastungsbohrung 23 im Drehteil 8 wird erreicht, dass sich zwi
schen Drehteil 8 und festem Sockelteil 12 kein Druck aufbauen
kann, und dass bei einem Lecken einer O-Ring-Dichtung kein Leck
wasser nach unten austreten kann, wo es grösseren Schaden an
richten könnte, bevor es entdeckt wird. Das Leckwasser würde in
einem solchen Fall durch die Entlastungsbohrung 23 hochsteigen
und durch die Entlüftungsbohrung 26 sichtbar auf die Arbeits
platte 43 austreten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass
durch Lösen einer (oder zweier) Schrauben 27 der ganze Auslauf 2
samt Mischventil 1 ausgebaut werden kann und durch einen anderen
Auslauf 2 ersetzt werden kann, der z. B. eine andere Ausladung
oder eine andere Auslaufhöhe oder eine andere Farbe oder einen
anderen Schwenkwinkel hat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 wird durch die spe
zielle Ausbildung des Scheiben-Drehanschlusses der Schwenkmecha
nismus nur durch eine ganz geringe Axialkraft belastet, die sich
aus dem Produkt der Fläche der beiden Bohrungen 54 im Mitnahme
teil 51 und dem Wasserdruck ergibt.
Claims (8)
1. Auslaufarmatur, umfassend einen Sockelteil (12), in dem
ein Schwenkauslauf (2) schwenkbar befestigt ist, in welchen ein
Mischventil (1) mit je einem Anschluss (9) für Kalt- und Warm
wasser integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sockel
teil (12) ein Drehteil (8) eingesetzt ist mit je einem ersten
Kanal (18, 19) für Kalt- und Warmwasser, dass die ersten Kanä
le (18, 19) über starre Leitungen (7) mit den Anschlüssen (9)
verbunden sind, dass die Zuleitungen (16', 17') für Kalt- und
Warmwasser an zweite Kanäle (16, 17) im Sockelteil (12) ange
schlossen sind, und dass die ersten und zweiten Kanäle (16-19)
über je eine separate Schwenkverbindung hydraulisch miteinander
verbunden sind.
2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbin
dung zwei axial versetzte Nuten (14, 15) für Kalt- und Warmwas
ser umfasst, in welche die ersten und zweiten Kanäle (16-19)
münden.
3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbin
dung ein Keramikscheiben-Paket (45) mit einer drehfest mit dem
Drehteil verbundenen ersten Scheibe (47) und einer mit dem Sockel
teil (12) drehfest verbundenen zweiten Scheibe (46) umfasst,
das in jeder Drehstellung des Schwenkauslaufs (2) einen vollen
Durchgangsquerschnitt sowohl für das Warmwasser als auch für das
Kaltwasser aufweist.
4. Auslaufarmatur nach Anspruch 3, wobei die drehfeste Ver
bindung zwischen erster Scheibe (47) und Drehteil (8) ein Mit
nehmerteil (51) umfasst, das drehbar aber axial unverschiebbar
im Sockelteil (12) gehalten ist, und wobei ins Mitnehmer
teil (51) ein achsparalleler Stehbolzen (64) eingeschraubt ist,
in welchen eine Schraube (59) quer zur Schwenkachse einge
schraubt ist, welche den Schwenkauslauf (2) und das Drehteil (8)
am Sockelteil (12) axial sichert.
5. Auslaufarmatur nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Keramik
scheiben-Paket (45) drei Durchgänge aufweist, welche in jeder
Schwenkstellung des Schwenkauslaufs (2) vollen Durchgang aufwei
sen, wobei vorzugsweise der eine Durchgang zentral angeordnet
ist und die beiden anderen Durchgänge mit Abstand vom Zentrum
bogenförmig ausgebildet sind.
6. Auslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
das Drehteil (8) zumindest teilweise in eine axiale Sackboh
rung (11) des Sockelteils (12) eingesetzt ist und eine Entla
stungsbohrung (23) aufweist, die mit einer Entlüftungsboh
rung (26) des Auslaufs (2) kommuniziert.
7. Auslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
das Drehteil (8) gegenüber dem Sockelteil (12) begrenzt schwenk
bar ist und im Sockelteil (12) axial unverschiebbar gehalten
ist.
8. Auslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
der Schwenkauslauf ein das Drehteil (8) starr mit dem Mischven
til (1) verbindendes, gebogenes Rohr (2) umfasst, das die Lei
tungen (7) enthält.
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