DE3120210A1 - Wasserzapfarmatur - Google Patents

Wasserzapfarmatur

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DE3120210A1
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sanitary
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mixing
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DE3120210A
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Adolf 5860 Iserlohn Gottwald
Wilfried 5750 Menden Köster
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Description

Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH & Co.
GRP - 479
Wasserzapfarmatur
Die Erfindung betrifft ein sanitäres Zapfventil mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die bekannten Zapf- und Mischarmaturen im Sanitärbereich weisen in der Regel ein relativ kompliziertes, gegossenes Gehäuse auf, welches eine aufwendige und kostenträchtige Herstellung bedingt. Neben dem relativ aufwendigen Gießvorgang ist insbesondere den Kosten für die meist in Handarbeit vorzunehmenden Schleif- und Pol!erarbeiten für die erforderliche Oberflächenveredelung großes Gewicht beizumessen.
Darüber hinaus ist ein Mischventil der eingangs bezeichneten Gattung aus der Druckschrift DE-AS 16 OO 856 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein Eingriffmischventil gezeigt, bei dem das Auslaufmundstück im Griffbereich angeordnet ist und
an einer Stirnseite auf einem hohlzylindrischen Tragkörper befestigt ist. Der Tragkörper ist dabei mit seiner schräg sur Mittelachse ausgebildeten Bodenfläche auf der
Baak eines Sanitärkörpers befestigt, derart, daß die gesamte Armatur schräg vorkragend auf dem Sanitärkörper steht. wahlweises Verschwenken der Zapfarmatur ist nicht
Ferner ist es bekannt, z.B. zur leichten Installation, Sanitärarsäaturea anstatt über relativ starre Kupferrohre mit flexiblen, druckfesten Schläuchen mit dem im Gebäude fest installierten Versorgungssystem zu verbinden oder den in verschiedenen Ebenen beugbaren Auslaufarm einer Sanitäraraaatur sit einem flexiblen Schlauch mit der Mischbatterie zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für Misch- und/oder Zapfventil zu schaffen, das kostengünhergestellt werden kann, wobei es mit zur Aufgabe ge- , das Auslaufmundstück der Armatur über einen relativ großen Bereich verschwenkbar auszubilden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltuoder Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Mit «Jen erf indungsgemäßen Maßnahmen wird insbesondere erreicht, daß der sichtbare Arm&turenkörper aus einem z.B.
zylindrischen Rohrhalbzeug durcb eisen einfachen Ablenk- und Biegevorgang hergestellt werdea kann.
Vorteilhaft kann der Rohrbogen mit einem Krümmungswinkel im Boreich von 45 bis 135° versehen w©rd©n, wobei der as dem Samitärkörper etc. angeleskt© Schenkel senkrecht oder auch geneigt zwr Senkrechten auf ©ine fest stehende Hülse gesteckt werden kann, so daß di© gegast© Armatur über eiuea großen Schwenkbereich bewegt w©rdeß kana «ad ©in optimaler Freirauia UHter dem Auslauf gewährleistet wird. Hisasu kojBmt, daß durch
die Anordnung des Bedienungsorgans unmittelbar am Auslaufbereich eine vorzügliche Handhabung des Ventils ermöglicht ist und insbesondere aus ergonomischer Sicht ein hoher Bedienungskomfort geboten wird.
Das Zapf- und/oder Mischventil kann vorteilhaft in den gradlinig in den Raum vorstehenden Schenkel des Rohrbogens eingeschoben werden, wobei an der Stirnseite des Schenkels ein in die Ausflußöffnung des Mischvent ils umgreifender, koaxial zur Mittelachse verdrehbarer Ring mit einem Auslaufmundstück angelagert werden kann,mit dem zusätzlich zur Verschwenkmöglichkeit die Richtung des austretenden Wasserstrahls geändert werden kann. Der Anschluß der erfindungsgemäßen Armatur an das im Gebäude installierte Versorgungsleitungsnetz erfolgt zweckmäßig über flexible Schläuche, die durch den Rohrbogen durchgeführt werden, wobei vorteilhaft die Länge der Schläuche so zu bemessen ist, daß sie bei der Montage aus dem freien Rohrschenkel herausgezogen werden können und hier in die Stirnseite des Ventils in entsprechenden Bohrungen eingesteckt und mittels einer radial in das Ventilgehäuse einschiebbaren Sicherungsplatte in der Stecklage verdrehbar gesichert werden. Die Sicherungsscheibe kann dabei so bemessen werden, daß sie nach dem Einführen des Ventilgehäuses in den frei stehenden Schenkel durch die Innenwandung des Rohrs in der Sicherungslage gehalten wird.
Das Ventilgehäuse kann in seiner Stecklage in dem Rohrschenkel in einfacher Weise durch radial durch die Rohrwandung hindurchgeführte Befestigungsschrauben gesichert werden. Durch die Verwendung von flexiblen Schläuchen für die Wasserzuführung im Rohrbogen wird wirksam eine Aufheizung des Rohrbogens, verursacht z.B. durch die Heißwasserzuführung, unterbunden.
Zweckmäßig wird der lichte Durchmesser des Rohrbogens so ausgelegt, daß neben den Zuführungsschläuchen auch ein weiterer Schlauch für die Rückführung des Wassers, z.B. zur Speisung einer separat angeordneten Handbrause, angeordnet werden kann. Außerdem können in einfacher Weise Bedienungselemente, z.B. für eine Waschbeckenablaufgarnitur, problemlos am bzw.
is Bohr befestigt werden.
Schließlich können durch die Rohrausführung des Armaturenkörpers nicht unerhebliche Materίa!mengen in Hinblick auf die herkömmlichen, durch die Gießtechnik hergestellten Armaturenkörper eingespart werden.
Zur Verwirklichung der Erfindung können neben einem vorzugsweise einzusetzenden zylindrischen Rohr selbstverständlich auch anders profilierte Rohre, z.B. Rohr mit quadratischem Querschnitt, eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 ein Misch- und Zapfventil in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Figur 2 das Misch- und Zapfventil gemäß Figur 1 in Draufsicht;
Figur 3 das Misch- und Zapfventil gemäß Figur 1, geschnitten in der Ebene III.
der in der Zeichnung dargestellten Armatur ist ein Miscfa-Zapfventil 2 in einem gradlinig vorkragenden Schenkel eiees Rohrbogens 1 angeordnet. Der andere Schenkel des Rohrfoogeas ist von einer, z.B. Waschtischbank, gehalterten Hülse 3 auf-genommen. Der Rohrbogen 1 weist dabei einen Krümmungs™ winkelOC von etwa 75° auf, wobei die Hülse etwa senkrecht angeordnet ist. Hierdurch wird das Misch- und Zapfventil 2 leicht steigend von dem freien Schenkel des Rohrbogens 1 aufgenommen und der austretende Wasserstrahl entsprechend schräg nach vorne abgegeben. Das Misch- und Zapfventil 2 ist mit seinem ¥esitilgehäuse 21 in den Schemk©! des Rohrbogens 1 elnge-
schoben und mit radial eingebrachten Befestigungsschrauben 5 in der Stecklage gesichert. An dem Ventilgehäuse 21 sind an der inneren Stirnseite Öffnungen für die Zuleitung von KaIt- und Warmwasser ausgebildet. Als Zuleitungen sind flexible Schläuche 4 vorgesehen, die mit Steckzapfen 41 in das Ventilgehäuse 21 eingeschoben und mit einer radial im Ventilgehäuse einbringbaren Sicherungsplatte 42 in der Stecklage verdrehbar gesichert. Am vorstehenden Bereich des Ventilgehäuses 21 ist eine Ausflußöffnung 22 für das Zapfwasser ausgebildet, die in einen Ringraum 23 mündet, der wiederum von einem koaxial zur Hittelachse verdrehbaren Ring 6 umfaßt wird. Der Ring 6 liegt dabei einerseits an der Stirnseite des freien Schenkels des Rohrbogens 1 an und andererseits an dem Kopfteil 71 mit einem radial herausgeführten Betätigungshebel 7. An dem Ring 6 ist radial ein Auslaufmundstück 61 angeordnet, so daß entsprechend der Verdrehung des Ringes 6 die Richtung des austretenden Wasser trahls geändert werden kann.
Die Hülse 3 greift mit einem zylindrischen Zapfen von der Stirnseite in den Rohrbogen 1 ein und ist mit einem Sicherungsstift 32 in der Stecklage verdrehbar gesichert. Zur Verdeckung des Überganges Rohrbogen 1 zu Hülse 3 und Waschtischbank ist ein Abdeckring 31 über diesen Bereich übergestreift. Neben der senkrechten, in der Zeichnung dargestellten Anordnung der Hülse 3,kann diese auch zur Lotrechten geneigt angeordnet werden, wobei neben einer Befestigung an einem Sanitärgegenstand auch eine Befestigung an der Gebäudewand direkt angewendet werden kann.
Das sanitäre Zapfventil kann in folgender Weise montiert werden:
Zunächst wird die Hülse 3 an einem Sanitärkörper oder an einer Gebäudewand befestigt und die Schläuche 4 durch die Hülse 3 und den Rohrbogen 1 hindurchgeführt und mit dem noch nicht eingesteckten Misch- und Zapfventil 2 verbunden und mittels
Sicherungsplatte 42 gesichert. Danach kann das Ventilgehäuse 21 in den Rohrbogen 1 eingeschoben und mit den Befestigungsschrauben 5 fest in dieser Lage verschraubt werden. Nach dem Verbinden der Schläuche 4 mit den Zuflußleitungen für Warra- und Kaltwasser kann nunmehr durch ein Verschwenken des Betätigungshebels die Mischwasserteraperatur und durch ein Auf- und Abbewegen die Ausflußmenge an dem Mischventil eingestellt werden. Als Misch- und Zapfventil können bekannte und weit verbreitete Ventilkartuschen eingesetzt werden. Das in dem Misch- und Zapfventil 2 erzeugte Mischwasser gelangt über die Ausflußöffnung 22 in den Ringraum 23 und gelangt von hier je nach Drehstellung des Ringes 6 über das Auslaufmundstück 61 ins Freie. Neben der Wahlverschwenkung durch den Ring 6 kann die gesamte Armatur um die Hülse 3 beliebig bzw. durch laschläge begrenzt verschwenkt werden, so daß mit der Armatur ein großer Bereich des Sanitärkörpers mit Zapfwasser versorgt werden kann.
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Claims (1)

  1. Friedrich Grohe Arraaturerifabrik GmbH & Co.
    GRP - 479
    ANSPRÜCHE
    I, Sanitäres Zapfventil, insbesondere Eingriffmischventil, mit einem hohlsylindrischen Tragkörper zur Halterung im Bereich eines Sanitärkörpers, wie Wasch- oder Spültisch, Badewanne etc., dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als Rohrbogen (1) ausgebildet ist, der mit seinen
    gradlinigen Endbereichen einerseits verschwenkbar an dem Saaitärkörper oder der Gebäudewand befestigt ist und andererseits ein Misch- und/oder Bapfventil (2) trägt.
    Sanitäres Zapfventil nach Anspruch 1, dadurchgekennzeiclinet, daß der Kröiaaungswiakel (QC) des Rohrbogens (1) etwa in äeta Bereich von 45° bis 135° liegt.
    3. Sanitäres Zapfventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Rohrbogens (1) auf einer an dem Sanitärkörper befestigbaren, als Schwenklager ausgebildeten Hülse (3) gehaltert und in dem anderen Schenkel ein Misch- und/oder Zapfventil (2) mit einer Ausflußöffnung (22) angeordnet ist, wobei die Versorgungsleitungen für das Ventil als lose und verschiebbare, durch die Hülse (3) und den Rohrbogen (1) geführte Schläuche (4) ausgebildet sind.
    4. Sanitäres Zapfventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Misch- und/oder Zapfventil (2) mit radial im Rohrbogen (1) angeordneten Befestigungsschrauben (5) in seiner Stecklage gesichert ist
    5. Sanitäres Zapfventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (4) mit Steckzapfen (41) an der Stirnseite im Ventilgehäuse (21) eingeführt und mittels einer senkrecht zur Steckachse im Ventilgehäuse (21) einschiebbaren Sicherungsplatte (42) verdrehbar in der Stecklage gehaltert sind.
    6. Sanitäres Zapfventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des freien Schenkels des Rohrbogens (1) ein drehbarer Ring (6) mit einem Auslaufmundstück (61) konzentrisch angelagert ist, der einen von der Ausflußöffnung (22) mit Wasser gespeisten, in das Ventilgehäuse (21) eingelassenen Ringraum (23) umfaßt.
    7. Sanitäres Zapfventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Schläuchen (4) für die Wasserzuführung ein Schlauch für die Mischwasserabführung, z.B. zu einer separat angeordneten Brause, indem Rohrbogen (1) angeordnet ist.
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