DE2511961A1 - Wasserauslaufarmatur fuer waschbecken, spuelbecken oder dergleichen - Google Patents

Wasserauslaufarmatur fuer waschbecken, spuelbecken oder dergleichen

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DE2511961A1 DE19752511961 DE2511961A DE2511961A1 DE 2511961 A1 DE2511961 A1 DE 2511961A1 DE 19752511961 DE19752511961 DE 19752511961 DE 2511961 A DE2511961 A DE 2511961A DE 2511961 A1 DE2511961 A1 DE 2511961A1
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Klaus Grohe
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Franz Neymeyef α 6ι
Patentanwalt Ne/go
773 VlLLlNGEN 24 7.3d975
Hans Grohe KG, 7622 Schiltach/Schwarzwald
Wasserauslaufarmatur für Waschbecken, Spülbecken oder
dergleichen,,
Die Erfindung geht aus von einer Wasserauslaufarmatur für Waschbecken, Spülbecken oder dergleichen mit einer Einrichtung zur wahlweisen Bildung einer Trinkfontäne, bestehend aus einem wenigstens teilweise im wesentlichen horizontalen Rohrkörper, der an eine Versorgungswasserleitung anschließbar ist und der an seinem auslaufseitigen Kopfstück einen normalerweise nach unten gerichteten Auslauf mit oder ohne Perlator besitzt.
Eine solche Vorrichtung zur Bildung einer Trinkfontäne,
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die gleichzeitig als normaler Wasserauslauf dient, ist bereits bekannt (DT-PS i 914 807)« Die bekannte Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das unten eine Öffnung für den Wasserauslauf und seitlich eine weitere verschließbare Öffnung aufweist, an die sich ein die Trinkfontäne bildendes Mundstück anschließt. In dem zylindrischen Gehäuse ist ein Laufring vorgesehen, der einen ringförmigen Wasserkanal aufweist, Dieser Wasserkanal ist durch eine radiale Öffnung im Gehäuse mit einem die Trinkfontäne bildenden Kanal des drehbar auf dem Gehäuse gelagerten Mundstückes verbindbar, wobei das Gehäuse selbst auf der einen Stirnseite an einen Wasserhahn anschraubbar ist und auf der gegenüberliegenden Seite die normalerweise mit einem Sieb versehene Auslauföffnung besitzt.
Bei einer anderen bekannten einfacheren Vorrichtung der eingangs genannten Art ist mit dem Gehäuse, welches den nach unten gerichteten Wasserstrahl erzeugt, ein Mundstück verbunden, das einen nach oben gerichteten Wasserkanal besitzto
Beiden bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß zur Erzeugung der Trinkfontäne jeweils ein besonderes Mundstück vorgesehen ist, während der nach unten gerichteten Wasserstrahl von dem Gehäuse erzeugt wird, auf dem das Mundstück gelagert ist. Die zur Bildung der Trinkfontäne erforderliche Wassermenge wird dabei im Gehäuse von der zulaufenden Menge abgezweigt, so daß jeweils zugleich während der Bildung der
08840/0122 /3
■a. ^ζ
Trinkfontäne auch Wasser aus der unteren Gehäuseöffnung ausfließt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, den normalerweise nach unten gerichteten Wasserstrahl selbst als Trinkfontäne zu benutzen und die Vorrichtung dabei so zu vereinfachen, daß ein besonderes Mundstück zur Bildung der Trinkfontäne entfällt.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß das auslaufseitige Kopfstück des Rohrkörpers als selbständiges Bauteil ausgebildet und um wenigstens annähernd 180° drehbar auf dem Rohrstück angebracht ist, wobei die Drehachse des Kopfstückes mit der Achse der Auslauföffnung bzw. der Auslaufrichtung einen stumpfen Winkel von maximal 140 bildet. Die Größe dieses stumpfen Winkels zwischen der Drehachse undder Achse der Auslauföffnung bzw. Auslaufrichtung wird im wesentlichen bestimmt einerseits durch den Winkel, den die Achse der Auslauföffnung bzwe der Auslaufrichtung des nach unten gerichteten Wasserstrahles mit der entsprechenden Lotrechten bildet, und andererseits, welchen Winkel die Achse der Auslauföffnung bzw. Auslaufrichtung mit der Lotrechten bildet, wenn der Wasserstrahl nach oben gerichtet ist. Dabei ist davon auszugehen, daß die Achse der Auslauföffnung in ihrer nach oben gerichteten Stellung jeweils schräg nach vorne gerichtet sein soll, d. h. daß sie mit der Lotrechten einen spitzen
lh
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Winkel zwischen etwa 25 und 60 bilden soll. Eine genau
lotrecht nach oben gerichtete Trinkfontäne wird im allgemeinen für weniger günstig angesehen.
Durch den Wegfall eines zusätzlichen Mundstückes zur Bildung der Trinkfontäne ist die erfindungsgemäße Wasserauslaufarmatur nicht nur einfacher und billiger herstellbar
sondern auch formschöner gestaltbar,. Darüber hinaus wird noch der Vorteil erreicht, daß von der Trinkfontäne auf das Kopfstück fallendes Wasser mit Sicherheit an der Unterkante des Kopfstückes abtropft und nicht am ganzen Rohrstück entlang auf die Umrandung des Waschbeckens läuft, auf welchem die Wasserauslaufarmatur montiert iste Durch geeignete Wahl der Drehachse des Kopfstückes kann nämlich zugleich auch erreicht werden, daß in der Trinkstellung des Kopfstückes
der tiefste Punkt der Kopfstückkontur tiefer liegt als das an das Kopfstück angrenzende Ende des Bohrkörpers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind den Ansprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nun im folgenden näher erläuterte Es zeigt
Fig. 1 und 2 jeweils eine auf einem Waschbecken montierte
Wasserauslaufarmatur der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 3 die Wasserauslaufarmatur in vergrößertem Maßstab
teilweise geschnitten,
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Pig. h das Vorderteil der Wasserauslaufarmatur der Figo 3 im Schnitt,
Fig. 5 das Kopfstück der Wasserauslaufarmatur in Draufsicht, Fig, 6 und 7 schematisch eine andere Ausführungsform einer Wasserauslaufarmatur mit zwei verschiedenen Funktionsstellungen des Kopfstückes,
Fig, 8 und 9 eine weitere Ausführungsform der Wasserauslaufarmatur mit den beiden verschiedenen Funktionsstellungen des Kopfstückes,
Bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Wasserauslaufarmatur 1 handelt es sich um eine sogenannte Einhand-Mischerarmatur, die, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, direkt auf den Rand eines Waschbeckens 2 montiert werden kann. Die Wasserauslaufarmatur i besteht aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden bzw. leicht nach vorne ansteigenden Rohrkörper 3» dessen hinteres Ende k bogenförmig nach unten verläuft und in einer horizontalen Sitzfläche 5 endet. In diesem Rohrstück 3 befindet sich eine Mischerkartusche 6, die mittels eines Handhebels 7 betätigbar ist. Das vordere Ende des Rohrkörpers 3 ist mit einem Kopfstück 8 ausgerüstete Das Kopfstück 8 und das Rohrstück 3 haben zumindest im Bereich ihrer gemeinsamen Trennebene 10 die gleiche vorzugsweise axialsymmetrische Aussenkontur, so daß rundum ein glatter Übergang vom einen zum anderen gewährleistet ist. Das Kopfstück 8 ist mit einem
schrägstehenden Perlator 11 ausgebildet, dessen Achse 12 mit der Lotrechten 13 einen Winkel β bildet. Die Auslauf-
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richtung des Wassers bzw. des Perlators 11 entspricht somit dem Verlauf der Achse 12. Das Kopfstück 8 ist um eine Drehachse Ik unbegrenzt drehbar mit dem Rohrstück 8 verbunden. Die Drehachse Ik bildet mit der Achse 12 des Perlators 11 einen Winkel aC von ca0 140°, wobei der Winkel β etwa 45° beträgt O
Zur drehbaren Führung des Kopfstückes 8 auf dem vorderen Ende des Rohrkörpers 3 ist der Rohrkörper 3 mit einer in der zur Drehachse Ik senkrecht stehenden Trennebene 10 liegenden Ringschulter 15 sowie mit einem zur Drehachse Ik konzentrischen, zylindrischen Ansatz 16 versehen, der in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 17 des Kopfstückes 3 hineinragt. In den zylindrischen Ansatz 16 ist eine Planschbuchse 18 eingeschraubt, deren Flansch 19 von einem als Dichtung dienenden O-Ring 20 umgeben ist. In der Ringbuchse ist eine Hohlschraube 21 drehbar gelagert. Diese Hohlschraube 21 besitzt einen in der Bohrung der Flanschbuchse 18 geführten zylindrischen Ansatz 22 sowie einen flanschartigen Kopf 23, welcher die innere Stirnfläche der Flanschbuchse hintergreift, Zur Aufnahme der Hohlschraube 21 ist im Kopfstück 3 in einer Querwand 2k eine Gewindebohrung 25 angeordnet. Zum Einschrauben der Hohlschraube 21 in die Gewindebohrung 25 des Kopfstückes 3 ist die Hohlschraube 21 mit einem Innensechskant 26 versehen. Damit die Hohlschraube 21 festsitzend in die Gewindebohrung 25 der Querwand 24 eingeschraubt werden kann, ist der zylindrische Ansatz 22 mit einem größeren Durchmesser versehen als das Außengewinde 27 der Hohlschraube 21.
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I1J 1 196!
Damit das Kopfstück 8 in den beiden um 180° versetzten Drehstellungen der Fig. 3 und 4 verrastet werden kann, sind in der Ringschulter 15 des Rohrkörpers 3 zwei sich diametral gegenüberliegende Rastkerben 28 und 29 und an entsprechender Stelle im Kopfstück 8 eine gefederte Rastkugel 30 vorgesehen.
Damit die Drehung des Kopfstückes 8 leichter bewerkstelligt werden kann, ist das Kopfstück 8, wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit einem seitlich vorstehenden Handgriff 31 ausgerüstet.
Das bei geöffnetem Wasserzulauf aus der Mischerkartusche 6 kommende Wasser fließt vom Hohlraum 32 des Rohrkörpers 3 durch die Bohrung 33 der Hohlschraube 21 in einen Hohlraum 34 des Kopfstückes 8 und von dort durch eine Öffnung 35 durch den Perlator 11.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß in der nach unten gerichteten Stellung des Perlators 11 der Wasserstrahl 36 in Richtung der Achse 12 direkt nach unten in das Waschbecken 2 gerichtet ist, während in der nach oben gerichteten Stellung des Perlators 11 gemäß den Fige 2 und 4 eine schräg nach vorne gerichtete Trinkfontäne 37 entsteht.
Aus den Figo 2 und 4 ist auch erkennbar, daß in der Trinkstellung des Kopfstückes 8, in welcher der Perlator 11 nach
oben gerichtet ist, der tiefste Punkt 38 des Kopfstückes 8 tiefer liegt als der tiefste in der Trennebene 10 liegende
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/Q
Punkt des Rohrkörpers 3. Damit ist auch sichergestellt, daß Wassertropfen, die sich am Kopfstück 8 bilden, nicht am Rohrkörper 3 entlang auf den Waschbeckenrand fließen, sondern am tiefsten Punkt 38 abtropfen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Perlatorachse 12' des um die Achse IV drehbar an einem Rohrkörper 31 gelagerten Kopfstückes 8' genau lotrecht verläuft und die Drehachse 14' mit der Perlatorachse 12! einen Winkel 0^ ' von 105° bildet. In der Trinkstellung des Kopfstückes 8' ergibt sich dann gemäß Fig. 7 zwischen der Perlatorachse 12' und der Lotrechten 13 ein Winkel /ί>1· von ca. 30°.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 und 9 bildet die Perlatorachse 1211 in der Normallage des Kopfstückes 8" gemäß Figo 8 mit der Lotrechten 13 einen Winkel/3 " von ca. 27°, während der Winkel oC " zwischen der Drehachse 14" und der Perlatorachse 12" ca. 116 beträgt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich gemäß Fig. 9 in der Trinkstellung des Kopfstückes 8" zwischen der Perlatorachse 12" und der Lotrechten 13 ein Winkel /5 " von etwa 30°.
Es ist aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich, daß die dort dargestellten beiden anderen Ausführungsformen sowohl des Rohrkörpers 31 bzw. 3" jeweils andere Winkellagen der Drehachse 14* bzw. 14" in bezug auf die Perlatorachse 12· bzw. 12" erfordern, um in der Trinklage des Kopfstückes 8· bzw.
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/9
8" jeweils die gleiche Strahlrichtung der Trinkfontäne zu erzielen. Wird statt des angegebenen Winkels /^1 1 bzw.
" ein größerer Winkelwert gewünscht, so sind jeweils die Winkel oC ' bzw. cC " entsprechend größer zu wählen.
Weiterhin ist aus den Fig. 7 und 9 erkennbar, daß auch in diesen beiden Fällen in der Trinklage des Kopfstückes 8' bzwo 8" der jeweils tiefste Konturenpunkt 38' bzw. 38" tiefer liegt als die tiefsten Konturenpunkte in den Trennebenen 10· bzw. 10" der Rohrkörper 3! bzw. 3"0
An den gezeigten Ausführungsbeispielen soll auch deutlich gemacht werden, daß sich der Erfindungsgedanke auch bei einer Vielzahl anderer Ausführungsformen von Wasserauslaufarmaturen der im Gattungsbegriff bezeichneten Art anwenden läßt. Es ist den Ausführungsbeispielen auch zu entnehmen, daß für die Wahl der Lage der Drehachse in bezug auf eine gegebene Achse der AuslaufÖffnung bzw. der Auslaufrichtung ζ. B. eines Perlators in verhältnismäßig weiten Grenzen variabel ist. Bei der Festlegung des Maximalwertes des zwischen der Drehachse 14 bzw. 14' bzw. 14" und der Perlatorachse 12 bzw. 12' bzw. 12" wurde davon ausgegangen, daß der zwischen der Lotrechten 13 und der Perlatorachse 12 bzw. 12' bzw. 12" in der Normallage des Kopfstückes 8 bzw. 81 bzw. 8" gebildete Winkel β bzw.px bzw. β " in der Regel auf Werte zwischen 0 und 45 beschränkt ist und daß Winkel ß± bzw. ß± x bzw. ß±n in der Trinklage des Kopf-
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Stückes 8 bzw. 8l bzw. 8" in der Regel zwischen 15° und 50 liegen sollte.
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/11

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Iy Wasserauslaufarmatur für Waschbecken, Spülbecken oder dergl. mit einer Einrichtung zur wahlweisen Bildung einer Trinkfontäne, bestehend aus einem wenigstens teilweise im wesentlichen horizontalen Rohrkörper, der an eine Versorgungswasserleitung anschließbar ist und der an seinem auslaufsextigen Kopfstück einen normalerweise nach unten gerichteten Auslauf mit oder ohne Perlator besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaufseitige Kopfstück (8, 8', S") des Rohrkörpers (3, 31, 3") als selbständiges Bauteil ausgebildet und um wenigstens annähernd 180 drehbar auf dem Rohrstück (3, 3', 3") angebracht ist, wobei die Drehachse (14, 14', 14") des Kopfstückes (8, 81, 8") mit der Achse (12, 12', 12") der Auslauföffnung bzw. der Auslauf richtung einen stumpfen Winkel (c£-, oC ', oC") von maximal 140 bildet.
  2. 2. Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (3) eine in einer rechtwinklig zur Drehachse (14) stehenden Ebene (iO) liegende Ringschulter (15) und einen zur Drehachse (14) konzentrischen, zylindrischen Ansatz (l6) aufweist, in den eine Flanschbuchse (l8) eingesetzt ist, und daß das Kopfstück (8) eine auf den Ansatz (16) passende Ausnehmung (17) sowie eine dazu konzentrische Gewindebohrung (25) geringeren Durchmessers aufweist,
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    in welche eine sich auf der inneren Stirnfläche der Planschbuchse (18) abstützende Hohlschraube (2l) eingeschraubt isto
    3« Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschbuchse (18) in den zylindrischen Ansatz (l6) eingeschraubt oder eingelötet ist und daß ihr Flansch (19) einen kleineren Durchmesser aufweist als der Ansatz (l6) und von einem O-Ring (20) umgeben ist.
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    Leerseite
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