DE1007255B - Heiss- und Kaltwasser-Mischhahn - Google Patents

Heiss- und Kaltwasser-Mischhahn

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DE1007255B
DE1007255B DEJ9558A DEJ0009558A DE1007255B DE 1007255 B DE1007255 B DE 1007255B DE J9558 A DEJ9558 A DE J9558A DE J0009558 A DEJ0009558 A DE J0009558A DE 1007255 B DE1007255 B DE 1007255B
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DE
Germany
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outlet pipe
hot
cold water
cock plug
mixer tap
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Application number
DEJ9558A
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English (en)
Inventor
Jesse G Johns
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JESSE G JOHNS
Original Assignee
JESSE G JOHNS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/083Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
    • F16K11/0833Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heiß- und Kaltwasser-Mischhahn, bei dem durch Schwenken des Auslaufrohres die Menge des zufließenden Kalt- und Warmwassers reguliert und die Zuleitungen geöffnet oder geschlossen werden.
Zum Mischen von heißem und kaltem Wasser ist es im allgemeinen üblich gewesen, eine sogenannte Mischbatterie zu verwenden, die aus zwei Hähnen und einem Auslaß besteht. Das Mischen erfolgte durch entsprechendes öffnen oder Schließen der einzelnen Hähne, bis ein entsprechend temperiertes Wasser dem Auslaß entströmt. Diese Art, heißes und kaltes Wasser zu mischen, ist umständlich und langwierig. Auch ist durch die Verwendung zweier getrennter Hähne mit größerer Wahrscheinlichkeit mit Undichtigkeiten zu rechnen. Überdies ist eine solche Mischbatterie teuer und recht umfangreich.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, einen Hahn zu verwenden, bei dem das kalte und das warme Wasser in ein Hahngehäuse eintreten, in dessen Unterseite eine Nockenscheibe eingebaut ist, die von einem schwenkbar gelagerten Ausflußrohr hin- und hergedreht wird und federbelastete Ventilteller in dem Kalt- und Warmwasserzulauf mehr oder weniger anhebt, so daß mehr oder weniger kaltes oder warmes Wasser dem Auslaufrohr entströmt. Obgleich das Mischen des Wassers nur durch Verschwenken des Ausflußrohres erreicht wird, ist der Aufbau des Mischhahnes sehr kompliziert und erfordert viele Dichtungen, die leicht der Beschädigung unterliegen. Die Verwendung von federbelasteten Ventiltellern zur Steuerung des Wasserzuflusses ist mit weiteren Mängeln behaftet, da beispielsweise bei Federbruch oder beim Absetzen von Kesselstein die ordnungsgemäße Funktion des Hahnes gestört wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Heiß- und Kaltwasser-Mischhahn zu schaffen, bei dem der Austritt von kaltem oder heißem Wasser, wahlweise entweder getrennt oder gemischt, lediglich durch die Verschwenkung des Auslaufrohres gesteuert werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Wandung des sich konisch nach unten zu verjüngenden Hahnkükens, an dessen oberem Ende das Auslaufrohr fest angeordnet ist, in Flöhe der einander gegenüberliegenden Zuleitungen für Warm- und Kaltwasser auf einem Teil des Umfangs des Hahnkü'kens zwei zur Achse des Auslaufrohres symmetrisch liegende und horizontal verlaufende Ausnehmungen angeordnet sind, die mit zwei im Innern des Hahnkükens eingearl >eiteten und in das Auslaufrohr hineinführenden Kanälen in Verbindung stehen, die sich im Auslaufrohr vereinigen und noch vor dessen Austrittsdüse enden.
Anmelder:
Jesse G. Johns, New Port Richey,
Fla. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Bischoff, Patentanwalt,
Hannover, Hainhoelzer Str. 4
Jesse G. Johns, New Port Richey, Fla. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung und den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Mischhahnes in einer bevorzugten Ausführungsform, welcher an einem Becken angebracht ist, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Hahn senkrecht zu den Pfeilen 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2, in mittlerer Mischstellung des Hahnkükens,
Fig. 6, 7, 8 und 9 weitere Zwischenstellungen sowie die Schlußstellungen des Hahnkükens,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den mittleren Teil des erfindungsgemäßen Mischhahnes.
Der erfindungsgemäße Mischhahn besteht aus dem eigentlichen Ventil 1, welches ein rohrförmiges Gehäuse 3 besitzt. Dieses besitzt an seinem oberen Ende einen im Durchmesser vergrößerten runden Kopf 5. Wie gezeigt, ist das Gehäuse 3 in einer aufrechten Stellung in eine Öffnung 7 einer Platte 9 im Becken 11 eingefügt oder sonstwie befestigt, wobei der Kopf 5 bundförmig auf der Platte 9 aufliegt. Das Gehäuse 3 ist mit einer nach unten konisch sich verengenden axialen Bohrung 13 versehen und bildet somit das Hahngehäuse.
Ein nach unten sich konisch verjüngendes Hahnküken 15 ist drehbar in der Bohrung 13 des Hahngehäuses angeordnet, dessen unteres Ende in einen mit Gewinde versehenen Ansatz 17 ausläuft und dessen oberes Ende mit einem größeren runden Kopf 19 ver-
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sehen ist, an dem ein Auslaufrohr 21 angeordnet ist. Dieses ist mit dem Kopf fest verbunden und erstreckt sich hauptsächlich radial, aber in leicht aufwärts gerichteter Richtung vom Kopf weg.
Eine Mutter 23, welche auf dem mit Gewinde versehenen Ansatz 17 des Hahnkükens 15 aufgeschraubt ist, liegt gegen die untere Stirnseite des Hahngehäuses und sichert das Küken 15 in der Bohrung 13. Eine Gegenmutter 25 sichert die Mutter 23 gegen Verdrehen. Die Mutter 23 bildet mit der unteren Stirnseite des Hahngehäuses einen wasserdichten Verschluß des unteren Endes der Bohrung 13. Der Kopf 19 auf dem Hahnküken 15 besitzt eine hinterschnittene Schulter 27, welche drehbar und flanschartig auf dem Kopf 5 aufliegt, wenn die Mutter 23 vollständig angezogen ist, wodurch eine wasserdichte Absperrung des oberen Endes der Bohrung 13 erreicht wird.
Die Bohrung 29 des Auslaufrohres 21 ist an ihrem zum Kopf 19 des Hahnkükens 15 zu liegenden inneren Ende 31 in zwei Kanäle 33', 35' für das heiße und kalte Wasser aufgeteilt, welche einen relativ kleinen Durchmesser haben. Zwei Kanäle 33, 35 befinden sich im Hahnküken 15 und liegen einander diametral gegenüber. Diese Kanäle erstrecken sich in Längsrichtung durch das Hahnküken 15 und gehen rechtwinklig abgebogen oben in die Kanäle 33', 35' über, welche durch den Kopf 19 in das Auslaufrohr 21 führen und bei 31 enden, so daß das heiße und kalte Wasser im Auslaufrohr und nicht im Ventil gemischt wird.
Die Heiß- und Kaltwasserkanäle 33, 35 münden mit ihren unteren Enden in kurze radiale Bohrungen ein, welche zu Ausnehmungen 37, 39 erweitert sind, die sich in Umfangsricbtung über einen Teil der Außenwand des Hahnkükens 15 erstrecken. Diese Ausnehmungen 37, 39 liegen auf gleicher Höhe mit einer Heiß- und einer Kaltwasserzuleitungsmündung 41, 43, welche diametral auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 3 unterhalb der Platte 9 angeordnet sind.
Die üblichen Heiß- und Kaltwasserzulekungsrohre 45 und 47 unterhalb der Platte 9 stehen, in Verbindung mit den im Gehäuse 3 angebrachten Gewindebohrungen 41, 43 und sind im Gehäuse mittels Gewindenippeln 49, 51 eingeschraubt.
Das Hahnküken 15 wird durch seitliches Verschwenken des Auslaufrohres 21 in die verschiedenen Mischsteliungen, eine Stellung nur für kaltes Wasser und eine nur für heißes Wasser, und in zwei entgegengesetzte Verschlußstellungen gedreht. Alle diese Stellungen werden durch eine Skala auf der oberen Stirnseite des Kopfes 19 durch einen Zeiger 53 angezeigt, welcher mittels einer Schraube 54 am Hahngehäuse bzw. dessen Kopf 5 befestigt ist und hinter dem Kopf 19 Hegt.
In den Mischstellungen- des Hahnkükens 15, wie sie in den Fig. 1, 3, 4 und 5 gezeigt sind, zeigt das Auslaufrohr 21 über das Becken 11 nach vorn. Bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung liegen die Mündungen 41, 43 der Heiß- und Kaltwasserlei.tungen den Ausnehmungen 37, 39 gegenüber. Durch Verschwenken des Auslaufrohres 21 um 30° aus seiner mittleren Stellung nach rechts, dreht sich auch das Hahnküken 15, so daß die Ausnehmung 37 der Heißwasserleitung 33 nicht mehr an die Mündung 41 der Heißwasserleitung angeschlossen ist, während die Ausnehmung 39 der Kaltwasserleitung 35 noch an die Mündung 43 der Kaltwasserleitung angeschlossen ist, so daß das Hahnküken 15 eine Stellung wie in Fig. 6 inne hat, in der nur Kaltwasser aus dem Auslaufrohr fließt. Durch weiteres Verschwenken des Auslaufrohres 21 in derselben Richtung kann das Hahnküken 15 in eine der beiden Verschlußstellungen gedreht werden, wobei das Auslauf rohr 21 auf der rechten Seite des Ventils 1 über der Platte 9 steht, wie es in Fig. 7 und in Fig. 1 durch die strichpunktierte Stellung des Auslaufrohres 21 gezeigt ist. Ein Verschwenken des Auslaufrohres 21 um 30° nach links aus seiner mittleren Stellung dreht das Hahnküken 15 in eine Stellung, in der nur Heißwasser fließt, weil die Ausnehmung 39 der Kaltwasserleitung 35 nicht mehr gegenüber der Mündung 43 der Leitung liegt, während die Ausnehmung 37 der Heißwasserleitung 33 noch an die Heißwasserleitung, wie in Fig. 8 gezeigt, angeschlossen ist. Ein weiteres Verschwenken des Auslaufrohres 21 nach links dreht das Hahnkitken 15 in seine andere Verschlußstellung, die in Fig. 9 gezeigt ist, in der das Auslaufrohr 21 auf die linke Seite des Ventils 1 über die Platte 9 gedreht ist. In diesen seitlichen Stellungen sind in beiden Verschlußstellungen des Hahnkükens 15 die Ausnehmungen 37, 39 außer Verbindung mit den Mündungen der Zuleitungen 41, 43.
Durch eine Trennung der Mündungen der Zuleitungen 41, 43 für Heiß- und Kaltwasserversorgung und durch die Anordnung der Ausnehmungen 37, 39 können verschiedene Mischungsverhältnisse für heißes und kaltes Wasser erreicht werden, so daß die Temperatur der Mischung verändert werden kann.
Bei allen Stellungen des Hahnkükens 15, außer seinen Verschlußstellungen, ist das Auslauf rohr 21 nach vorn von der Platte 9 weg auf das Becken 11 gerichtet.
Die vorstehend beschriebene Erfindung beschränkt sich nicht auf das Ausführungsbeispiel, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens variiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Heiß- und Kaltwasser-Mischhahn, bei dem . durch Schwenken des Auslaufrohres die Menge des zufließenden Kali- und Warmwassers reguliert und die Zuleitungen geöffnet oder geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des sich konisch nach unten zu verjüngenden Hahnkükens (15), an dessen oberem Ende das Auslaufrohr fest angeordnet ist, in Höhe der einander gegenüberliegenden Zuleitungen für Warm- und Kaltwasser (41, 43) auf einen Teil des Umfanges des Hahnkükens (15) zwei zur Achse des Auslaufrohres (21) symmetrisch liegende und horizontal verlaufende Ausnehmungen (37, 39J angeordnet sind, die mit zwei im Innern des Hahnkükens (15) eingearbeiteten und in das Auslaufrohr (21) hineinführenden Kanälen (33, 35) in Verbindung stehen, die sich im Auslaufrohr (21) vereinigen und noch vor dessen Austrittsdüse enden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 607 598.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 70950&118 4.57
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