DE1650500B2 - - Google Patents
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Auslaufvorrichtung für Wasser in der häuslichen Wasserversorgung mit
einem Basisteil, in dem der Auslaßteil verschwenkfcar ist.
Bei einer bekannten Auslaufvorrichtung für Waster, die für Badewannen bestimmt ist, ist der Auslaßteil
im Basisteil um eine senkrechte Achse ver- »chwenkbar, um die bekannte Umschaltung des Waslerlaufs
von Badewanne auf Brause und umgekehrt Iu bewirken. Zu diesem Zweck kann das Auslauffohr
aus der bekannten rechtwinklig in die Badewanne hineinragenden Stellung um etwa 45° nach
beiden Seiten verschwenkt werden, wodurch der Wasserstrom zum Auslaßteil abgesperrt und zur
Rrause umgeleitet wird.
Für die Zuleitung von Kalt- und Warmwasser sind bei dieser bekannten Auslaufvorrichtung in der üblichen
Weise zwei Wasserhähne vorgesehen, die getrennt voneinander zu betätigen sind. In der bekannten
Weise wird durch die Bedienung des Kalt- und des Warmwasserhahns auch die gewünschte Mischtemperatur
des auslaufenden Wassers eingestellt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Auslaufvorrichtung für Wasser in der häuslichen Wasserversorgung
zu schaffen, bei der mit einer Hand gleichzeitig die Absperrmittel für Kalt- und Warmwasser
betätigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Auslaufvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Auslaßteil zum Öffnen und Schließen der im Basisteil angeordneten Absperrmittel
für Kalt- und Warmwasser um eine waagerechte Achse des Basisteils schwenkbar ist.
Die Warm- und Kaltwasserzuführung kann also mit einer Hand freigegeben und wieder gesperrt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Auslaßteii mittels zweier Zuführungsrohre
mit dem Basisteil verbunden ist und ein Mischventil für Kalt- und Warmwasser enthält.
Durch diese Ausbildung kann der Benutzer mit der einen Hand, mit der die Zuführung von KaIt-
und Warmwasser freigegeben und gesperrt wird, auch noch die gewünschte Temperatur des auslaufenden
Wassers einstellen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 7 angegeben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Auslaufvorrichtung an einem Spülbekken in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2, 3 und 4 verschiedene Einstellungen der Auslaufvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
l· i g. 5 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Basisteils der Auslaufvorrichtung,
wobei die seitliche Kappe weggelassen ist,
F i g. 7 eine Seitenansicht der in F i g. 6 weggelassenen Kappe,
F i g. 8 und 9 je einen Schnitt nach den Linien 8-8 in F i g. 5 und 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Auslaßteil der Auslaufvorrichtung,
Fig. 11 und 12 je einen Schnitt nach den Linien
11-11 und 12-12 inFig. 10,
Fig. 13 und 14 Schnitte wie Fig. 12 mit anderen
Einstellungen des Auslaufteils,
Fig. 15, 16 und 17 schematische Darstellungen
mit Einstellung des Mischventils für gleiche Mengen heißes und kaltes Wasser, für ein Drittel heißes
und zwei Drittel kaltes Wasser und für ausschließlich kaltes Wasser.
Die Auslaufvorrichtung enthält drei Hauptteile, nämlich einen Basisteil 10, einen Auslaßteil 11 und
zwei Zuführungsrohre 12 und 13 für kaltes bzw. heißes Wasser, die den Basisteil 10 mit dem Auslaßteil
11 verbinden. Der Auslaßteil 11 weist einen Betätigungsknopf 14 und ein Austrittsmundstück 15 auf.
Der Basisteil 10 besteht aus einem Sockelteil 16,
\gl. F i g. 5 und 8, der aus einem senkrechten Zylinderteil
17 und einem waagerechten Zylinderteil 18 zusammengesetzt ist, die zusammen ein Stück bilden.
Der Zylinderteil 17 des Sockelteils 16 ist mit zwei Längsbohrungen 19 und 20 versehen, die beiderseits
der Längsmittelachse des Zylinderteils 17 verlaufen und Heiß- und Kaltwasserkanäle 21. 22 bilden. Da
der Schnitt in Fig. 8 von hinten gesehen dargestellt
ist. sind hier die Heiß- und Kaltwasserkanäle 21, 22
seitenverkehrt wiedergegeben. Der Zylinderteil 17 ist in einer Hülse 23 gelagert und weist unten drei Ringnuten
24. 25. 26 auf. in die Dichtungsringe 27. 28 und 29 eingelegt sind, um eine Heißwasserkammer
30 gegenüber einer Kaltwasserkammer 35 abzudichten. Die Heißwasserkp.mmer 30 ist über eine Öffnung
3J und einen Stutzen 32 mit Überwurfmutter 33 mit der Heißwasserleitung 34 verbunden, während die
Kaltwasserkammer 35 über die Öffnung 31 mittels der Überwurfmutter 38 an die Kaltwasserleitung 36
angeschlossen ist.
Der Basisteil 10 sitzt auf dem hin'eren Rand 40 des Spülbeckens, der auf einer Holzleiste 41 aufliegt.
Die Hülse 23 ist oberhalb des Randes 40 mit einer Nut 42 versehen, in die ein Spreizring 43 eingesetzt
ist. der außerdem in einer Nut 44 eines Abschlußringes 45 sitzt. Der Sockelteil 16 ist in seiner Lage mittels
einer Bodenplatte 46 (Fi g. 5) gehalten, die durch eine Schraube 47 gegen den unteren Rand der
Hülse 23 angelegt gehalten wird. Ein Justierstift 48 des Sockelteils 16 greift in eine entsprechende Bohrung
der Bodenplatte 46 ein. Beim Anziehen der Schraube 47 wird die Kraft am oberen Rand der
Hülse 23 von einem Flansch 49 aufgenommen, so daß der Zylinderteil 17 in Längsrichtung in der
Hülse 23 festgelegt ist und sich in der Hülse 23 nur drehen kann. Die Hülse 23 ist ihrerseits am Rand 40
des Beckens mittels zweier Schraubenbolzen 50 befestigt, d;" durch Gewindebohrungen eines Flansches
51 durchgehen und sich unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 52 von unten gegen die Holzleiste
41 legen.
Nach Abnehmen der Bodenplatte 46 kann der ganze Sockelteil 16 nach oben abgezogen werden,
ohne daß die Heiß- und KaUwasserleitungen 34, 36 abgeschraubt werden müssen.
Die Heiß- und Kaltwasserkanäle 21, 2?, sind unten am Zylinderteil 17 durch Stopfen 53 verschlossen.
Am oberen Ende der Heiß- und Kaltwasserkanäle 21, 22 sind querverlaufende Auslaßbohrungen 54, 55
vorgesehen, deren innerer Teil einen kleineren Durchmesser als der äußere Teil hat, so daß ein Sitz
für eine Feder 56 gebildet wird, die auf ein im äußeren Teil befindliches Vcntilstück 57 einwirkt, dessen
äußerer Rand 58 die Abdichtung gegenüber zwei an beiden Stirnseiten des Zylinderteils 18 schwenkbar
gelagerten Kappen 60, 61 bewirkt. Beide Kappen 60, 61 -qnd im wesentlichen gleich ausgeführt, jedoch
trägt die Kappe 60 auf der Kaltwasserseite einen Anschlagstift
62, der mit einer bogenförmigen Ausnehmung 63 zusammenwirkend die Schwenkbewegung
des Auslaßteils 11 um die waagerechte Achse B des Basistcils 10 begrenzt (F i g. 2). Die Stirnseiten des
Zylindcrteils 18 sind an ihrem Umfang mit einem Absatz 64 vcrseliei, in den unter Zwischenschaltung
eines Dichtungsrings 66 ein vorspringender Rand 65 der Kappen 60, 61 einfaßt.
Die beiden Kappen 60 und 61 sind am Zylinderteil 18 mittels Schrauben 67 schwenkbar befestigt, die in
einer Ausnehmung der Kappen 60, 6! liegende flache Köpfe 68 haben und außer dem Gewindeteil
70 einen gewindelosen Abschnitt 69 aufweisen, auf dem die Kappen 60, 61 schwenkbar sind. Zur Abdichtung
ist 'auf dem Abschnitt 69 ein Dichtungsring
71 vorgesehen. Die Innenseiten 72 der Kappen 60. 61 sind^eben ausgeführt (Fi g. 7), und es ist ein: Öffnung
73 vorgesehen, die mit den Auslaßbohrunge::
54 bzw. 55 zusammenwirkt, so daß das Wasser durch
die Kappen 60, 61 von der Öffnung 73 aus in einen geraden Kanal 74 fli Ben kann, der mit der Öffnung
73 in Verbindung steht, vgl. auch F i g. 8.
Infolge der Wirkung der Federn 56 liegen die Ventilstücke 57 federnd an den Innenseiten 72 der
Kappen 60, 61 an. Je nach der Schwenkstellung der Kappen 60, 61 gegenüber den Auslaßbohrungen 54,
55 ist der Durchgang für das Wasser mehr oder weniger bzw. ganz offen. Die beiden durch den Anschlagstift
62 bewirkten Endlagen sind aus F i g. 6 ersichtlich.
Die unteren Enden der 2uf jhrungsrohre 12 und 13 sind in die beiden Kappen 60, 61 eingesetzt und
bilden eine Verlängerung der Kanäle 74 (F i g. 7). Wird der Auslaßteil 11 nach oben oder unten geschwenkt,
bewegen sich die Auslaßbohrungen 54, 55 gegenüber den Öffnungen 73 in den Kappen 60, 61,
so daß die dem Auslaßteil 11 zufließende Wassermenge einstellbar ist. Vorzugsweise ist die Anordnung
so getroffen, daß die Auslaßbohrungen 54, 55 auf die Öffnungen 73 in den Kappen 60, 61 voll ausgerichtet
sind, wenn sich die Zuführungsrohre 12. 13 in etwa waagerechter Lage befinden, während bei
senkrechter Lage der Zuführungsrohre 12, 13 der Wasserdurchlauf gesperrt ist. Dies ergibt den Vorteil,
daß die Auslaufvorrichtung in der Schließlage hochgeschwenkt und damit das Spülbecken frei zugänglich
ist. Demgegenüber befindet sich ier Auslaßteil 11 bei Wasserentnahme dicht über dem Spülbecken.
In den Zwischenlagen der Auslaufvorrichtung kann ebenfalls Wasser entnommen werden, und zwar
selbst dann, wenn das Spülbecken mit Geschirr od. dgl. gefüllt ist, beispielsweise kann man auch bei
mit Wasser gefülltem Spülbecken in eine Kanne Wasser einlaufen lassen. Bei etwas angehobener Stellung
ist auch das Reinigen und Zurichten von Gemüse unter laufendem Wasser bequemer als bei üblichen
Auslaufvorrichtungen.
Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß die oberen Enden der Zuführungsrohre 12, 13 an Hülsen 75 und 76 angeschlossen
sind, die waagerecht und koaxial zur Achse C (Fi g. 2) auf Hohlzapfen 77, 78 des Auslaßteils
11 angeordnet sind. Um beide Hohlzapfen 77, 78 verläuft eine tiefe Ringnut 37, in die das innere
Ende der Hülsen 75, 76 eingreift.
Jede Hülse 75, 76 hat eine Öffnung 79, die mit je einem Zufüh rungs rohr 12, 13 fluchtet. Befindet sich
der Auslabtcil Il in etwa senkrechter Lage, so sind
die öffnungen 79 auf nach außen aufgeweitete Bohrungen 80 im Mantel der Hohlzapfen 77, 78 ausgerichtet,
da hierbei die Bohrungen hinten am Auslaufteil 11 liegen (Fig. 12). Die Hülsen 75, 76 sind
durch Dich'ungsringc 81, 82 gegenüber den Hohlzapfcn
77, 78 abgedichtet und sind auf ihnen mittels Schrauben 83 gehalten. Zwischen den flachen Köpfen
der Schrauben 83 und den Hohlzapfen 77, 78 ist ein weiterer Dichtungsring 85 vorgesehen.
Die Durchgänge 86 und 87 der Hohlzapfen 77, 78 stellen mit der Bohrung 88 des Austrittsmundstücks
5 6
15 des Auslaßteils 11 in Verbindung. Diese Bohrung zweiteiligen Spülbeckens zu bedienen. Die dritte Ein-
88 ist über den Bereich der Hohlzapfcn 77, 78 hin- stcllmöglichkeit betrifft die Temperatur des auslauaus
nach oben verlängert und weist hier eine Schulter fendcn Wassers. Hierzu wird der Betätigungsknopf
89 auf, die als Sitz für ein Mischventil 90 für Heiß- 14 um die Achse D gedreht.
und Kaltwasser dient. 5 Eine vierte Einstellmöglichkeit ergibt sich aus
Der Kolben 92 des Mischvcntils 90 befindet sich Fig. 12 und 13. Die aufgeweitete Bohrung 80 ermit
Gleitsil-z in der Bohrung 88. Sein verjüngter obe- streckt sich nämlich über einen begrenzten Winkelrcr
Teil 93 sitzt in einer Bohrung des Betätigungs- bereich am Umfang der Hohlzapfcn 77, 78, so daß
knopfcs 14 und weist eine Abflachung 94 auf beim Verschwenken des Auslaßtcils 11 um die Ach-(Fig.
11), gegen die eine Madenschraube 95 festgc- io seC gegenüber den Zuführungsroiiren 12, 13 der
zogen ist, um den Kolben 92 festzulegen. Der Kolben Wasserdurchgang gedrosselt und schließlich abgc-92
ist im Bereich der Hohlzapfen 77, 78 mit einer sperrt wird (Fig. 13), wenn der Auslaßteil 11 eine
Sackbohrung 96 versehen, an die sich seitlich ein auf den Rand des Spülbeckens gerichtete Lage erSchlitz
97 anschließt, der sich nach außen V-förmig reicht hat. Dadurch ist die Auslaßvorrichtung zum
erweitert und nur auf der hinteren Seite des Kolbens 15 Säubern eines beliebigen Teils eines Spülbeckens
92 vorgesehen ist. Ein Anschlagstift 98, der in den sehr praktisch, wobei der Betätigungsknopf 14 mit
Auslaßteil 11 eingesetzt ist und in eine Bogennut 99 einer Hand erfaßt wird. Von der Bedienungsperson
des Betätigungsknopfes 14 hineinragt, dient zur Be- kann durch Heben und Senken des Betätigungsknopgrenzung
der Drehung des Betätigungsknopfes 14, fesl4 die Wassermenge eingestellt werden, während
der etwa um 180" drehbar ist. 20 durch Drehen des Betätigungsknopfes 14 die Wasser-Das
Austrittsmundstück 15 trägt einen Ansatz 91 temperatur eingestellt wird. Hierbei kann gemäß
um das austretende Wasser mit Luft anzureichern. Fig. 13 durch Schwenken des Auslaßteils 11 um die
Aus F i g. 15 ist eine Einstellung des Kolbenventils Achse C das ganze Spülbecken erfaßt werden, jedoch
90 ersichtlich, bei der der Schlitz 97 des Kolbens 92 kann der Wasserstrahl nicht über den Rand des Spülgleichmäßig
auf die mittleren Durchgänge 86 der 95 beckcns hinaus eingestellt werden.
Hohlzapfen 77, 78 ausgerichtet ist, so daß von den Schließkeil ist noch eine fünfte Einstellmöglichkeit
Zuführungsrohren 12, 13 aus Heiß- und Kaltwasser nach Fig. 3 und 14 gegeben. Beide Hohlzapfen 77,
in gleicher Menge zum Austrittsmundstück 15 78 sind gegenüber der Bohrung 80 mit einer kleineströmt,
aus dem ein Gemisch von je zur Hälfte Heiß- ren Bohrung 100 versehen, so daß bei nach oben ge-
und Kaltwasser austritt. 30 richtetem Austrittsmundstück 15 eine kleinere Was-
Wird der Betätigungsknopf 14 gemäß Fig. 16 zum sermcnge nach Art eines Trinkbiünncns austritt.
ZufUhrungsrohr 12 für Kaltwasser hin gedreht, so Aus Fig.2 sind die vier Schwenkachsen ersicht-
flicßt mehr kaltes und weniger heißes Wasser durch Hch. Um die senkrechte Achse A kann die ganze Aus-
den Schlitz 97 zum Austrittsmundstück 15. Bei der laßvorrichtung nach beiden Seiten geschwenkt wer-
gezcichneten Stellung strömt dem Auslaßteil 11 ein 35 den. Beim Schwenken um die Achse B, die durch die
Drittel heißes und zwei Drittel kaltes Wasser zu. Längsachse des Zylinderteils 18 des Sockelteils 16
In Fig. 17 kit der Betätigungsknopf 14 über die gebildet wird, wird der Auslaßteil 11 gehoben und
Stellung in Fig. 16 hinaus in seine rechte Endlage gesenkt. Wird der Auslaßteil 11 um die querverlaugedreht
dargestellt, bei der der Schlitz 97 nur noch fende Achse C geschwenkt, die quer durch ihn hinmit
dem Zuführungsrohr 13 für kaltes Wasser in 40 durchgeht, so wird dadurch die Richtung des Was-Vcrbindung
steht, während die Zufuhr von heißem serstrahls ^ändert und die ausströmende Wasser-Wasser
gesperrt ist. Durch Drehen des Betätigungs- menge allmählich verringert, wenn sich der Wasserknopfes
14 um die AchseD (Fig.2), die mit der strahl dem Rand des Spülbeckens nähen. Bei einem
Achse A in gleicher Ebene liegt, kann also die Tem- Verschwenken über 180° um die Schwenkachse C
peralur des auslaufenden Wassers eingestellt werden. 45 dient die Auslaufvorrichtung als Trinkbrunnen.
Mittels des Betätigungsknopfes 14 können drei Schließlich kann der Betätigungsknopf 14 um die
Haupteinstellungen der Auslaufvorrichtung bewirkt Schwenkachse D, die durch seine Längsachse gebil-
werden. det wird, gedreht werden, wodurch die WasserKmpe-
AIs erste Einstellung wird der Betätigungsknopf ratur eingestellt wird.
14 und damit der Auslaßteil 11 nach unten bzw. 50 Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Auslaufoben
um die Achse B des Basisteils 10 geschwenkt, vorrichtung liegt darin, daß der Wasserstrahl in dei
wodurch die Auslaufvorrichtung geöffnet bzw. ge- beschriebenen Weise den ganzen Bereich des Spülschlossen
und die auslaufende Wassennenge eingere- beckens erfassen kann. Die bei den üblichen Ausgelt werden kann. Bei der zweiten Einstellung wird laufvorrichtungen zu diesem Zweck benutzten Wasder
Betätigungsknopf 14 um die Achse A ge- 55 serbrausen, die mit einem Schlauchstück an den Ausschwenkt,
um das linke oder rechte Becken eines laufteil angesetzt werden, entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Auflaufvorrichtung für Wasser in der häuslichen Wasserversorgung mit einem Basisteil, in
dem der Auslaßteil verschwenkbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßteil
(11) zum Öffnen und Schließen der im Basisteil (10) angeordneten Absperrmittel für KaIt-
und Warmwasser um eine waagerechte Achse (B) des Basisteils (10) schwenkbar ist.
2. Auslaufvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßteil (11)
mittels zweier Zuführungsrohre (12, 13) mit dem Bi>sisteil (10) verbunden ist und ein Mischventil
(90) für Kalt- und Warmwasser enthält.
3. Auslaufvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßteil (11)
zwischen den Enden der Zuführungsrohre (12, 13) um eint; .vaagerechte Achse (C) schwenkbar
ist.
4. Auslaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Basisteil (10) um eine senkrechte Achse (A) so begrenzt schwenkbar ist, daß der Wasserstrahl innerhalb
des Beckenbereichs einstellbar ist.
5. Auslaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Basisteil (10) zum Einstellen der Durchflußmenge an einem Sockelteil (16) schwenkbar gelagerte
Kappen (60, 61) aufweist, an denen die Zuführungsrohre (12, 13) angebracht sind, und daß
die Kappen (60. 61) mit ölfnur^en (73) versehen
sind, die beim Schwenken der Kappen (60, 61) mit Auslaßbohrungen (54, 55) des Sockelteils
(16) zum Fluchten kommen.
6. Auslaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Schwenken der Zuführungsrohre (12, 13) um die waagerechte Achse (B) zur senkrechten
Lage hin der Durchfluß vermindert und gesperrt wird.
7. Auslaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Schwenken des Auslaßteils (11) um die waagerechte Achse (C) in eine mit den Zuführungsrohren
(12, 13) fluchtende Lage der Durchfluß mittels eines Ventils vermindert und gesperrt
wird.
5°
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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