DE1650500C3 - Auslaufvorrichtung für Wasser in der häuslichen Wasserversorgung - Google Patents

Description

vgl. F i g. 5 und 8, der aus einem senkrechten Zylin- einer Ausnehmung der Kappen 60, 61 liegende

derteil 17 und einem waagerechten Zylinderteil 18 flache Köpfe 68 haben und außer dem Gewindeteil

zusammengesetzt ist, die zusammen ein Stück bilden. 70 einen gewindelosen Abschnitt 69 aufweisen, auf

Der Zylinderteil 17 des Sockelteils 16 ist mit zwei dem die Kappen 60, 61 schwenkbar sind. Zur Ab-

Längsbohrungen 19 und 20 versehen, die beiderseits 5 dichtung ist auf dem Abschnitt 69 ein Dichtungsring

der Längsmittelachse des Zylinderteils 17 verlaufen 71 vorgesehen. Die Innenseiten 72 der Kappen 60,

und Heiß- und Kaltwasserkanäle 21, 22 bilden. Da 61 sind eben ausgeführt (F i g. 7), und es ist eine öff-

der Schnitt in F i g. 8 von hinten gesehen dargestellt nung 73 vorgesehen, die mit den Auslaßbohrungen

ist, sind hier die Heiß- und Kaltwasserkanäle 21, 22 54 bzw. 55 zusammenwirkt, so daß das Wasser durch

seitenverkehrt wiedergegeben. Der Zylinderteil 17 ist io die Kappen 60, 61 von der öffnung 73 aus in einen

in einer Hülse 23 gelagert und weist unten drei Ring- geraden Kanal 74 fließen kann, der mit der öffnung

nuten 24, 25, 26 auf, in die Dichtungsringe 27, 28 73 in Verbindung steht, vgl. auch Fig. 8.

und 29 eingelegt sind, um eine Heißwasserkammer Infolge der Wirkung der Federn 56 liegen die

30 gegenüber einer Kaltwasserkammer 35 abzudich- Ventilstücke 57 federnd an den Innenseiten 72 der ten. Die Heißwasserkammer 30 ist über eine öffnung 15 Kappen 60, 61 an. Je nach der Schwenkstellung der

31 und einen Stutzen 32 mit Überwurfmutter 33 mit Kappen 60, 61 gegenüber den Auslaßbohrungen 54, der Heißwasserleitung 34 verbunden, während die 55 ist der Durchgang für das Wasser mehr oder we-Kaltwasserkammer 35 über die öffnung 31 mittels niger bzw. ganz offen. Die beiden durch den Ander Überwurfmutter 38 an die Kaltwasserleitung 36 schlagstift 62 bewirkten Endlagen sind aus F i g. 6 erangeschlossen ist. 20 sichtlich.

Der Basisteil 10 sitzt auf dem hinteren Rand 40 Die unteren Enden der Zuführungsrohre 12 und des Spülbeckens, der auf einer Holzleiste 41 aufliegt. 13 sind in die beiden Kappen 60, 61 eingesetzt und Die Hülse 23 ist oberhalb des Randes 40 mit einer bilden eine Verlängerung der Kanäle 74 (F i g. 7). Nut 42 versehen, in die ein Spreizring 43 eingesetzt Wird der Auslaßteil 11 nach oben oder unten geist, der außerdem in einer Nut 44 eines Abschlußrin- as schwenkt, bewegen sich die Auslaßbohnmgen 54, 55 ges 45 sitzt. Der Sockelteil 16 ist in seiner Lage mit- gegenüber den öffnungen 73 in den Kappen 60, 61, tels einer Bodenplatte 46 (Fi g. 5) gehalten, die so daß die dem Auslaßteil 11 zufließende Wasserdurch eine Schraube 47 gegen den unteren Rand der menge einstellbar ist. Vorzugsweise ist die Anord¹· Hülse 23 angelegt gehalten wird. Ein Justierstift 48 nung so getroffen, daß die Auslaßbohnmgen 54, 55 des Sockelteils 16 greift in eine entsprechende Boh- 30 auf die öffnungen 73 in den Kappen 60, 61 voll ausrung der Bodenplatte 46 ein. Beim Anziehen der gerichtet sind, wenn sich die Zuführungsrohre 12, 13 Schraube 47 wird die Kraft am oberen Rand der in etwa waagerechter Lage befinden, während bei Hülse 23 von einem Flansch 49 aufgenommen, so senkrechter Lage der Zuführungsrohre 12, 13 der daß der Zylinderteil 17 in Längsrichtung in der Wasserdurchlauf gesperrt ist. Dies ergibt den Vorteil, Hülse 23 festgelegt ist und sich in der Hülse 23 nur 35 daß die Auslaufvorrichtung in der Schließlage hochdrehen kann. Die Hülse 23 ist ihrerseits am Rand 40 geschwenkt und damit das Spülbecken frei zugängdes Beckens mittels zweier Schraubenbolzen 50 befe- lieh ist. Demgegenüber befindet sich der Auslaßtcil sligt, die durch Gewindebohrungen eines Flansches 11 bei Wasserentnahme dicht über dem Spülbecken. 51 durchgehen und sich unter Zwischenschaltung In den Zwischenlagen der Auslaufvorrichtung kann einer Unterlegscheibe 52 von unten gegen die Holz- 40 ebenfalls Wasser entnommen werden, und zwar leiste 41 legen. «elbst dann, wenn das Spülbecken mit Geschirr

Nach Abnehmen der Bodenplatte 46 kann der od. dgl. gefüllt ist, beispielsweise kann man auch bei

ganze Sockelteil 16 nach oben abgezogen werden, mit Wasser gefülltem Spülbecken in eine Kanne

ohne daß die Heiß- und Kaltwasserleitungen 34, 36 Wasser einlaufen lassen. Bei etwas angehobener Stel-

abgeschraubt werden müssen. 45 lung ist auch das Reinigen und Zurichten von Ge-

Die Heiß- und Kaltwasserkanäle 21, 22 sind unten müse unter laufendem Wasser bequemer als bei übli-

am Zylinderteil 17 durch Stopfen 53 verschlossen. chen Auslaufvorrichtungen.

Am oberen Ende der Heiß- und Kaltwasserkanäle Aue F i g. 10 ist ersichtlich, daß die oberen Enden 21, 22 sind querverlaufende Auslaßbohrungen 54, 55 der Zuführungsrohre 12, 13 an Hülsen 75 und 76 anvorgesehen, deren innerer Teil einen kleineren 50 geschlossen sind, die waagerecht und koaxial zur Durchmesser als der äußere Teil hat, so daß ein Sitz Achse C (F i g. 2) auf Hohlzapfen 77, 78 des Auslaßfür eine Feder 56 gebildet wird, die auf ein im äuße- teils 11 angeordnet sind. Um beide Hohlzapfen 77, ren Teil befindliches Ventilstück 57 einwirkt, dessen 78 verläuft eine tiefe Ringnut 37, in die das innere äußerer Rand 58 die Abdichtung gegenüber zwei an Ende der Hülsen 75, 76 eingreift,
beiden Stirnseiten des Zylinderteils 18 schwenkbar 55 Jede Hülse 75, 76 hat eine öffnung 79, die mit je gelagerten Kappen 60, 61 bewirkt. Beide Kappen 6P, einem Zuführungsrohr 12. 13 fluchtet. Befindet sich 61 sind im wesentlichen gleich ausgeführt, jedoch der Auslaßteil 11 in etwa senkrechter Lage, so sind trägt die Kappe 60 auf der Kaltwasserseite einen An- die öffnungen 79 auf nach außen aufgeweitete Bohschlagstift 62, der mit einer bogenförmigen Ausneh- rungen 80 im Mantel der Hohlzapfen 77. 78 ausgemung 63 zusammenwirkend die Schwenkbewegung ßo richtet, da hierbei die Bohrungen hinten am Auslaufdes Auslaßteils 11 um die waagerechte Achse B des teil Ii liegen (Fig. 12). Die Hülsen 75, 76 sind Basisteils 10 begrenzt (Fig. 2). Die Stirnseiten des durch Dichtungsringe 81. 82 gegenüber den Hohl-Zylinderteils 18 sind an ihrem Umfang mit einem zapfen 77. 78 abgedichtet und sind auf ihnen mittels Absatz 64 versehen, in den unter Zwischenschaltung Schrauben 83 gehalten. Zwischen den flachen Köpcines Dichtungsrings 66 ein vorspringender Rand 65 65 fen der Schrauben 83 und den llohlzapfen 77, 78 ist der Kappen 60, 61 einfaßt. ein weiterer Dichtungsring 85 vorgesehen.

Die beiden Kappen 60 und 61 sind am Z\linderteil Die Durchgange 86 und 87 der Hohlzapfen 77. 78

18 mittels Schrauben 67 schwenkbar befestigt, die in stehen mit der Bohrung 88 des Austritlsmundstiicks

15 des Auslaßteils 11 in Verbindung. Diese Bohrung zweiteiligen Spülbeckens zu bedienen. Die dritte Ein-

88 ist über den Bereich der Hohlzapfen 77, 78 hin- Stellmöglichkeit betrifft die Temperatur des auslauaus nach oben verlängert und weist hier eine Schulter fenden Wassers. Hierzu wird der Betätigungsknopf

89 auf, die als Sitz für ein Mischventil 90 für Heiß- 14 um die Achse D gedreht.

und Kaltwasser dient. 5 Eine vierte Einstellmöglichkeit ergibt sich aus Der Kolben 92 des Mischventils 90 befindet sich Fig. 12 und 13. Die aufgeweitete Bohrung 80 ermit Gleitsitz in der Bohrung 88. Sein verjüngter obe- streckt sich nämlich über einen begrenzten Winkelrer Teil 93 sitzt in einer Bohrung des Betätigungs- bereich am Umfang der Hohlzapfen 77, 78, so daß knopfes 14 und weist eine Abflachung 94 auf beim Verschwenken des Auslaßteils 11 um die Ach-(Fig. 11), gegen die eine Madenschraube 95 festge- io seC gegenüber den Zuführungsrohren 12 13 der zogen ist, um den Kolben 92 festzulegen. Der Kolben Wasserdurchgang gedrosselt und schließlich abge-92 ist im Bereich der Hohlzapfen 77, 78 mit einer sperrt wird (Fig. 13), wenn der Auslaßteil II eine Sackbohrung 96 versehen, an die sich seitlich ein auf den Rand des Spülbeckens gerichtete Lage erSchlitz 97 anschließt, der sich nach außen V-förmig reicht hat. Dadurch ist die Auslaßvorrichtung zum erweitert und nur auf der hinteren Seite des Kolbens 15 Säubern eines beliebigen Teils eines Spülbeckens 92 vorgesehen ist. Ein Anschlagstift 98, der in den sehi praktisch, wobei der Betätigungsknopf 14 mit Auslaßteil 11 eingesetzt ist und in eine Bogennut 99 einer Hand erfaßt wird. Von der Bedienungsperson des Betätigungsknopfes 14 hineinragt, dient zur Be- kann durch Heben und Senken des Betätieunesknopgremzung der Drehung des Betätigungsknopfes 14, fes 14 die Wassermenge eingestellt werden während der etwa um 180° drehbar ist. 20 durch Drehen des Betätigungsknopfes 14 die Wasser-Das *-.:stnttsmundstück 15 trägt einen Ansatz 91 temperatur eingestellt wird. Hierbei kann eemäß um das austretende Wasser mit Luft anzureichern. F i g. ] 3 durch Schwenken des Auslaßteils 11 um die ο/"' ¹L¹Pi ⁵K^iSt «^ne .Einstellung d« Kolbenventils Achse C das ganze Spülbecken erfaßt werden, jedoch

90 ersichtlich, bei der der Schlitz 97 des Kolbens 92 kann der Wasserstrahl nicht über den Rand des Snülgleichmaßig auf die mittleren Durchgänge 86 der 25 beckens hinaus eingestellt werden

Hohlzapfen 77, 78 ausgerichtet ist, so daß von den Schließlich ist noch eine fünfte Einstellmöglichkeit

Zufuhrungsrohren 12, 13 aus Heiß- und Kaltwasser nach Fig. 3 und 14 gegeben Beide Hohlzapfen 77

in gleicher Menge zum Austrittsmundstück 15 78 sind gegenüber der Bohrung 80 mit einer kleine-

strornt, aus dem em Gemisch von je zur Hälfte Heiß- ren Bohrung 100 versehen, so daß bei nach oben ge-

^Uni^Kf7^as*^er _t.^a _t ^ustntt· _tl. .._B _. _1Ä 3o richteten, Austrittsmundstück 15 eine kleinere Was-

Wird der Betatigungsknopf 14 gemäß F1 g 16 zum sermenge nach Art eines Trinkbrunnens austritt.

Zufuhrungsrohr U fur Kaltwasser hm gedreht, so Aus Fig. 2 sind die vier Schwenkachsen eisidrt-

fliePt mehr kaltes und wemger heißes Wasser durch hch. Um die senkrechte Achse A kann die eanze Au-

den Schlitz 97 zum Austrittsmundstück 15. Bei der laßvorrichtung nach beiden Seiten eeschwenkt we-

gezeichneten Stellung strömt dem Auslaßteil 11 ein 35 den. Beim Schwenken um die Achse B die durch die

Drittel heißes und zwei Drittel kaltes Wasser zu. Längsachse des Zylinder^. ?8 des stkeiS If-

In Fig. 17 ist der Betaügungsknopf 14 über die gebildet wird, wird der Auslaßteil 11 eehoben und

Stellung in Fig. 16 hinaus in seine rechte Endlage gesenkt. Wird der Auslaßteil 11 um die auerverlau

gedreht dargestellt, bei der der Schütz 97 nur noch fende Achse C geschwenkt die oTr dSrch ihn hin

mit dem Zuführungsrohr 13 für kaltes Wasser in 40 durchgeht, so 4d dadurch die RkhUinf des Was-

Verbindung steht, während die Zufuhr von heißem serstrahls geändert und die ausströmende Wasser

Wasser gesperrt ist. Durch Drehen des Betätigungs- menge allmählich verringert wenn S der wSser

knopfes 14 um die AchseD (Fig. 2), die mit der strahl dem Rand des SeC^nTnIhL Be^nem

Achse A in gleicher Ebene liegt, kann also die Tem- Verschwenken über 18C1° um die SenSch« C

peratur des auslaufenden Wassers eingestellt werden. 45 dient die Auslau vornc_htr/als Sb^nerl

Mittels des Betätigungsknopfes 14 können drei Schließlich kann der SSngsLp™™ S

Hauptemstellungen der Auslaufvorrichtung bewirkt Schwenkachse D, die durch^ Sn?Siachse ^bU-

^W Aherste Einstellung wird der Betätigungsknopf !"2^1^ ^W°^{durch die} Wassertempe-

14 und damit der Auslaßteil 11 nach unten bzw. 50 Ein besonderer Vnrtpii H^ κ» tu α ι γ

oben um die Achse B des Basisteils 10 geschwenkt, vorrichtungS darin ΔJ^S"^ebenf\^Ausla"^f"

wodurch die Auslaufvorrichtung geöffnet bzw. ge^ beschriebenen%2Tä^i^SSSt^

schlossen und die auslaufende Wassermenge eingere- beckens erfassen hnnnET / ΐ u T

gelt werden kann. Bei der zweiten Einstellung lird lautvorrichtu_ngen zu diesem Sec^bSuSS Was"

der Betatigungsknopf 14 um die Achsel ge- 55 serbrausen dieΓ mit einem ^,1?L-υ? a

schwenkt, um das linke oder rechte Becken eines laufteil a^zZSSe^!nü^n ' ^'

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

¹ beiden Seiten verschwenkt werden, wodurch der

Wassersäom zum Auslaßteil abgesperrt und zur Patentansprüche: Wasserstrom zuiu

Brause umgeleitet wirf. ^ _{Wannwasser sind}

1. Auslaufvorrichtung für Wasser in der häusli- Für die Zuleitung^^v° _{fvorrichtung m} der üblichen Wasserversorgung mit einem Basisted, in 5 bei dieser bekannte*£^u _{h vorge}sehen, die gedem der Auslaßteil verschwenkbar ist, da- eben Weisezwei wasseman s _{In der} bekanndurch gekennzeichnet, daß der Auslaß- trennt voneinantewbeüi^»n^ ^ ^ teil (11) zum öffnen und Schließen der im Basis- ten Weise wird durch die Be * _{£ Misch}. teil (10) angeordneten Absperrmittel für Kalt- des ^'^^ntoS wLers eingestellt, und Warmwasser um eine waagerechte Achse (B) io temperatur des ausiauren _{ejne A}^_ des Basisteils (10) schwenkbar ist. Die Aufgabe der Erfmd,ngfliegt ^ ^^

2. Auslaufvorrichtung nach Anspruch 1, da- laufvornchtung fm-Wasser mα«_n ^ ^^ durch gekennzeichnet, daß der Auslaßteil (U) Versorgung zu schäften^ ^^ mittels zweier Zuführungsrohre (12, 13) mit dem gleichzeitig die AbsperrautW

Basisteil (10) verbunden ist und ein Mischventil t, •^^ta^^Jⁿ5rfSndungsg«n8ß bei einer (90) für Kalt- und Warmwasser enthalt. Diese Aufgabe wira ^r β;e· _{An d}

3 Auslaufvorrichtung nach Anspruch 2, da- Aiislaitf-on^-JS der ffitdfSm Öffnen und durch gekennzeichnet, daß der Auslaßteil (11) durch gelöst, daß ^_t^_a™_dneten Absperrmitzwischen den Enden der Zuführungsrohre (12, Schließen der im ^B™^™l™mtinc waagerechte 13) um eine waagerechte Achse (C) schwenkbar .. ^^^^Z^Z.

^1St4. Auslaufvorrichtung nach einem der An- Die ^^.^^SS^St^t^

spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Hand freigegeben una wieu g _v

Basisteil (10) um eine senkrechte Achse (A) so den. x^rtmal der Erfindung besteht darin,

begrenzt schwenkbar ist, daß der Wasserstrahl in- .5 ^^f^^^^^m^v«^

nerhalb des Beckenbereichs einstellbar ist. daß der Austaßtei\ ™«^e* ²^ι _Misc ^B _hventil

5. Auslaufvorrichtung nach einem der An- mit dem Basisteil verbündeη ist unα

sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der für Kalt- und Warmwasser enthalt.

Basisteil (10) zum Einstellen der Durchfluß- Durch ^d'^es%^A™"^ng _dif ^führung

menge an einem Sockelteil (16) schwenkbar gela- 30 der ^^lrtr^L^Ca^rn wird,

^S^^S^ " SS ruth IrrgewSS Temperatur 5es auslau-

IUTiStS^^SX^ ΓΑ ^iet^:-Sf^^^ sind in den An-

ÄÄsasxÄ:^{55) des sockelteils 35} ^7?r -^{Ausführunßs}-

sp^f^^ÄⁿSeniShS a ^fSvSSSa-^ ⁸^

beim Schwenken der Zuführungsrohre (12, 13) ken in perspektiv.seher ^"""⁸U- _{eüu en der} um die waagerechte Achse (B) zor senkrechten 40 F1 g. 2, 3 und 4 verschiedene Ein^stenungen aer Lage hin de? Durchfluß vermindert und gesperrt ^^%g££&^%^%-5

^W17.' Auslaufvorrichtung nach einem der An- in F i g. 2 in größerem Maßstab

sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 6«»ne Se.tenans.chtf« Bauteils der Aus

beim Schwenken des Auslaßteils (11) um die 45 laufvornchtung, wobei die seitliche Kappe weggelas

waagerechte Achse (C) in eine mit den Zufüh- sen ist, wppuelas-

rungsrohren (12, 13) fluchtende Lage der Durch- F i g. 7 e.ne Seitenansicht der in F1 g. 6 weggelas

fluei mittels eines Ventils vermindert und gesperrt «^f KjPJ^ _{? je dnen Schniu nach den Lini}en 8-8

^Wir ' 50 inFig.5und9-9inFig.8,

Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Auslaßteil der Auslaufvorrichtung,

F i g. 11 und 12 je einen Schnitt nach den Linien

11-11 und 12-12 in Fig. 10, 55 Fig. 13 und 14 Schnitte wie Fig. 12 mit anderen

Einstellungen des Auslaufteils,

Die Erfindung betrifft eine Auslaufvorrichtung für Fig. 15, 16 und 17 schematische Darstellungen

Wasser in der häuslichen Wasserversorgung mit mit Einstellung des Mischventil fur gleiche Men-

■j einem Basisteil, in dem der Auslaßteil verchwenk- gen heißes und kaltes Wasser, fur ein DntteM«

r| _{bar ist} 60 und zwei Drittel kaltes Wasser und fur ausschließlich

' Bei einer bekannten Auslaufvorrichtung für Was- kaltes Wasser.

scr die für Badewannen bestimmt ist, ist der Auslaß- Die Auslaufvorrichtung enthalt drei Hauptteilc,

teil im Basisteil um eine senkrechte Achse ver- nämlich einen Basisteil 10, einen Auslaßte-1 11 und

schwenkbar, um die bekannte Umschaltung des Was- zwei Zuführungsrohre 12 und 13 fur kaltes bzw. lieiserlaufs von Badewanne auf Brause und umgekehrt 65 ßes Wasser, die den Basisteil 10 mit dem Auslaöteil

zu bewirken. Zu diesem Zweck kann das Auslauf- Il verbinden. Der Auslaßteil II weist einen Betati-

rohr aus der bekannten rechtwinklig in die Bade- gungskrmpf 14 und ein Austrittsmundsluck 15 aul

wanne hineinragenden Stellung um etwa 45" nach Der Basisteil 10 besteht aus einem Sockeltcil 16.