DE2225740A1 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE2225740A1 DE19722225740 DE2225740A DE2225740A1 DE 2225740 A1 DE2225740 A1 DE 2225740A1 DE 19722225740 DE19722225740 DE 19722225740 DE 2225740 A DE2225740 A DE 2225740A DE 2225740 A1 DE2225740 A1 DE 2225740A1
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Description

QlPL-I-NG. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H.KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. <cauk inst.oftechn.)
PATENTANWÄLTE
p 4551
Alfred M. Moen
8!XX) MDNCHeN 22-Maximtlinnsfraße 43 Telefon »71 09/2967■« Tclegrcninio l.'.onapa; Λ' jrtchen Telex 05-233C0 '
26« Mai 1972
Mischventil
Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit einer Eintritts-Öffnung für Warm- und Kaltwasser sowie wenigstens eine Austrittsöffnung aufweisenden Hülse und mit einer relativ zur Hülse hin- und herbewegbaren und" drehbaren'Hohlspindel, mit Eintritts- und Austrittsöffnungen zum Regeln der von den Eintrittsoffnungen zu den Austrittsöffnungen der Hülse strömenden Wassermenge und der Wassertemperatur.
Die Erfindung ist insbesondere auf eine -Vorrichtung zxir Verwendung in Verbindung mit einem Mischhahn gerichtet.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein mit einfachen Mitteln wirtschaftlich herstellbares, besonders zuverlässig arbeitendes Ventil zu schaffen.
Ein Mischventil der eingangs genannten Art zeichnet sich .erfindungsgemäß dadurch aus, daß in der Spindel ein sich in axialer Richtung erstreckender Luftdurchlaß vorgesehen ist, daß zwischen der Spindel und der Hülse Dichtglieder angeordnet sind und daß die Hülse im Bereich ihrer Eintrittsöffnungen von einem im wesentlichen zylindrisch ausgebil-
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deten Dichtglied umschlossen ist, welches zwischen dem Außenumfang der Hülse und dem Innenumfang eines Gehäuses wirksam ist und Lochdichtungen aufweist, die durch die Eintrittsöffnungen der Hülse hindurchragen und mittels Anlage an der Spindel abdichten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist als zur Verwendung in einem Mischhahn geeignetes .Mischventil gestaltet, dessen Hülse z.B. aus Kunststoff hergestellt ist und das eine in der Hülse und relativ zu dieser"hin- und herbewegbare, drehbare Spindel aufweist. Die Hülse ist mit Eintrittsöffnungen für Warm- und Kaltwasser sowie mit wenigstens einer Abgangsöffnung versehen. .Die Spindel besitzt insbesondere Eintritts- und Austrittsöffnungen in solcher räumlicher Anordnung, daß durch Bewegung der Spindel die Menge und die Temperatur des aus der Hülse abfließenden V/assers regelbar sind. Die entgegengesetzten Enden der Spindel sind durch einen Luftdurchlaß miteinander verbunden. Im Bereich der Eintrittsöffnungen ist die Hülse von einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Dichtglied umschlossen, welches eine Abdichtung zwischen der Außenfläche der Hülse, der Außenfläche der Spindel in der Hülse und der Innenfläche des die Spindel und die Hülse umschließenden Aufnahmegehäuses bewirkt. Das Ventil verhindert das Auftreten von Rückschlaggeräuschen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ein Mischventil vor, welches eine ganz oder teilweise aus Kunststoff hergestellte Hülse und in der Hülse eine ganz oder teilweise aus Kunststoff hergestellte Spindel aufweist. Ein zylindrisch ausgebildetes Dichtglied hat gewisse Abschnitte, die durch die Hülse hindurchragen und abdichtend an einer beweglichen Spindel anliegen. Es sind Einrichtungen vorhanden, die ein schnelles Absperren durch die Spindel verhindern, indem ihre
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Bewegung der Spindel relativ zur Hülse verlangsamt bzw. verzögert wird. Das erfindungsgemäß ausgebildete Mischventil befindet sich im Druckgleichgewicht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von■Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Seitenschnittansicht, eines Mischventils nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Axial schnitt durch das Mischventil nach Fig.1,
Fig. J eine Stirn-Schnittansicht eines Teiles eines Dichtgliedes,
Fig. 4 einen Fig. 2 ähnlichen Axialschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Fig. 2 und 4 ähnlichen Axialschnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsfοrm der Erfindung,
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform mit einer Einrichtung zum Verhindern von Euckschlaggerauschen,
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Fig. 8 eine Draufsicht auf Teile -einerpruckwand in der Außführungsform nach Fig. 7
Fig. 9 eine Seitenansicht eines der Teile nach Fig.8.
In Fig. 1 und 2 ist ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Gehäuse 210 mit Eintrittsöffnungen 212 und 214 für Warm- bzw. Kaltwasser ausgestattet. Eine Ab— igangsb'ffnung 216 ist gestrichelt eingezeichnet. Das Gehäuse 210 bildet Teil einer Hahnanordnung, wie sie beispielsweise zur Verwendung in Küchen, an Waschbecken bzw, Badewannen geeignet ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn des Typs, mittels dessen Temperatur und Menge des aus dem Hahn ausfließenden Wassers durch Drehung und Hin- und Herbewegen eines Betätigungsorgans, beispielsweise in Form eines Hebels, regelbar sind.
In das Gehäuse 210 ist eine Hülse 218 eingesetzt, die eine drehbare und hin- und herbewegbare Spindel 220 aufnimmt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind sowohl die Spindel als auch die Hülse aus Kunststoff hergestellt.
An der Hülse 218 sind außenliegende Nuten 222, 224 und 226 ausgebildet, die Dichtringe 228 2$0 und 252 aufnehmen. Diese Dichtringe sind zwischen der Außenfläche der Hülse und der Innenfläche des Gehäuses wirksam. Die Hülse 218 weist
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Eintrittsöffnungen 234 und 236 für V/arm-- bzw. Kaltwasser sowie eine Anzahl am Umfang im Abstand vöneinandei: angeordnete Austrittsöffnungen-238 auf, die nahe einer in die Außenfläche der Hülse eingearbeiteten Einziehung 240 liegen. In der Umgebung der Eintrittsöffnungen 234 und für Warm- bzw. Kaltwasser weist die Hülse an ihrer'Außen-, fläche eine Einziehung 242 auf, in die ein Dichtglied 244 eingesetzt ist/ Dieses Dichtglied 244 ist aus im wesentlichen älinlicben Half ten zusammengesetzt, von denen die eine in Pig. 3 mit 246 bezeichnet ist. Jede der Dichtgliedhälften ist mit Lochdichtungen 250 ausgestattet, die in die Eintrittsöffnungen 234 und 236 eindringen und mit einem Innenwulst 252 an der Außenfläche der. Spindel 220 anliegen. Die Dichtgliedhälften sind jeweils mit im wesentlichen kreisrunden Wülsten 254 ausgestattet, die die Lochdichtungen 25Ο umgeben. Der im wesentlichen zylindrische Dichtgliedaufbau ist an jedem Ende von Abschlußwülsten umschlossen. Die Wülste 254 dichten den Luftspalt zwischen der Außenfläche der Hülse und der Innenfläche des Gehäuses 210 ab, wobei die Abschlußwülste 256 hauptsächlich dazu dienen, während des Einsetzens . bzw. Herausnehmens des Dichtgliedes dessen Lage sicherzustellen. Im Innenbereich jedes Wulstes 254, zwischen der Innenfläche der Hülse und den Lochdichtungen 25Ο gelegen, ist eine kleine Kammer ausgebildet. Diese Kammern 260 sind während des Betriebes mit Wasser gefüllt und üben auf die Lochdichtungen 250 eine nach innen gerichtete Kraft aus, so daß die Dichtwirkung der Innenwülste 252 an-.der Außenfläche der Spindel 220 unterstützt wird. Zur Verankerung des Dichtgliedes insgesamt an der Hülse und zur Lagesicherung während des Einsetzens bzw. Ausbauens des Ventils sind an jedem Ende der Dichtgliedhälften zueinander passende Muten 258 und Vorsprünge 259 vorgesehen.
Die aus Kunststoff hergestellte.Spindel 220 weist einen Kern 262 auf, dessen vorspringendes Endstück 264 ein (nicht gezeichnetes) Betätigungsorgan, beispielsweise
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in Form eines Hebels, a· -.linmt. Über die Länge des Kerns ist eine Bohrung 266 au.-^ebildet, die mit einem Durchlaß 268 in einem Spindelteil bzw. einem Kolben 270 inVerbindung steht. Dieser Kolben 270 bildet das untere Endstück der Spindel und weist eine Nut 272 zur Aufnahme eines O-Rings 274 auf, der das Endstück der Spindel an der innengelegenen Seite abdichtet..Die Durchlasse 266 und 268 münden über eine nahe des oberen Endes der Spindel ausgebildeten Durchlaß 276 in die freie Atmosphäre. In dieser Weise steht das innengelegene Endstück der Spindel unter atmosphärischem Druck, so daß auf "die Spindel keine' das Gleichgewicht störenden Ki'äfte einwirken können.
Sowohl der Kolben 270 als auch der Kern 262 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Da auch die Hülse aus Kunststoff gefertigt ist, hat es sich als notwendig herausgestellt, zur ausreichenden Beherrschung der Dreh- bzw. Hin- und Herbewegung der Spindel eine zwischen Spindel und Hülse wirksam werdende Brems- bzw. Verzögerungskraft einzuführen. In einer an der Außenfläche der Spindel eingearbeitete Nut 280 ist ein Ring 278 eingesetzt, der ein geringes Über-maß aufweist, sich nach außen gegen die Innenfläche der Hülse abstützt und dadurch swischen Hülse und Spindel eine Reibkraft erzeugt. Die Bewegung der Spindel relativ zur Hülse ist daher einfacher zu beherrschen,
■ An der Außenfläche der Spindel ist eine Nut 282 vorgesehen j die einen O-Ring 284 aufnimmt. Im Bereich -ihres unteren Endes ist die Spindel mit einer Öffnung 286 versehen, die mit einer Anzahl Abgangsöffrmngen 288 an der Außenfläche der Spindel in Verbindung steht und mit diesen zusammen einen Durchlaß durch die Hohlspindel bildet.
Zur Betätigung der Vorrichtung muß die Spindel relativ zur Hülse gedreht und hin- und herbewegt werden, um die Wasserströmung zu regeln. Sobald die Eintrittsöffnung der Spindel
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ORIGINAL
Π ~
in Deckung mit'den Eintrittsöffnungen der Hülse steht,, sind die Austrittsöffnungen 288 der Spindel mit den Austrittsöffnungen 238 der Hülse· verbunden, so daß über die Bewegung der Spindel Menge und Temperatur des durch das Ventil fließenden V/assers regelbar sind. Das Ventil steht unter Druckgleichgewicht, da die axial ausgerichteten Luftdurchlässe 266 und 268 mit den entgegengesetzten Enden der Spindel in Verbindung stehen und dort daher atmosphärischer Druck herrscht. Da die Querschnittsfläche der Spindel, auf die Wasserdruck wirkt, konstant ist, sind' die durch das Wasser auf die Spindel ausgeübten Druckkräfte gleich groß, jedoch entgegengesetzt gerichtet, so daß auf .die Spindel keine Verstellkraft wirkt. Das Ventil verharrt daher in jeder beliebigen Zwischenstellung zwischen der voll geöffneten bzw. Voll geschlossenen Stellung; es tritt keine Bewegung infolge der auf das Ventil wirkenden Druckkräfte ein.
In der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind die Hülse und die Spindel im wesentlichen in gleicher Ausführung wie in Fig. 1 und 2 ausgebildet. Zwischen der Außenfläche der Spindel und der Innenfläche der Hülse ist durch eine Aussparung an der Außenfläche der Spindel eine " Druckkammer 290 ausgebildet. In dieser ist eine Wand 292 vorgesehen, die sich aus einem Paar einander ähnlicher Hälften zusammensetzt. Die Wand ist mit der Hülse mittels eines Keiles 294 verbunden, der" durch Schlitze 296 in der Hülse hindurch in Nuten 298 in den V/andhälften eingreift. Ein die Wandhälften zusammenhaltendes Dichtglied 3OO ist in der Nähe eines Endes der Wand 292 vorgesehen und weist einen Dichtring 502 auf, der- gegen die Innenfläche der Hülse abdichtet. Das entgegengesetzte Ende 304 des Dichtgliedes bewirkt die Abdichtung gegen die Außenfläche der Spindel. Zwischen der Innenfläche der Wand und der Außenfläche der Spindel besteht ein Luftspalt 306, der einen Wasserdurchlaß von begrenzter Querschnittsfläche bildet. Im nach innen
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Y-1Gi senden Abschnitt des Dichtgliedteils 504 ist eine Anzahl· Schlitze bzw. Durchlässe 308 ai'sgobil det, die mit dem Luftspalt 306 in Verbindung sieben, so daß in die Kammer 290 beim Bewegen der Spindel relativ zur Hülse von entgegengesetzten Seiten der Wand Wasser- einfließen kann.
In der geschlossenen Stellung der Spindel (ipig< 7O herrscht in der Kammer 290 kein Wasserdruck, Beim öffnen des Ventils fließt V/asser in den Bodenbereich der Kammer 290 ein und strömt über den Luftspalt 306 und die Schlitze bzw«, !Durchlässe 300 in den oberen i-ereich der Kammer 290c In der geöffneten Stellung des Ventils befindet sich daher an beiden Seiten der Wand 292 Wasser. Ein Durchsickern von Wasser längs der Außenfläche wird durch die Dichtung verhindert. Soll das Ventil geschlossen werden, kann infolge des Vorhandenseins von Wasser in dem oberen Bereich der Kammer 290 die Spindel nur so schnell geschlossen werden, wie Wasser über die Schlitze bzw. Durchlässe 308 und den Luftspalt 306 zurück in den Bodenbereich der Kammer 290 fließen kann. Der gleiche hydraulische Widerstand ist auch beim Öffnen des Ventils wirksam. Die beschriebene Ausbildung dex· Druckkammer bildet daher eine wirksame Sicherung gegen Wasserrückschlag bzw. gegen Rückschlaggeräusche, da sie verhindert, daß das Ventilglied sich mit einer Geschwindigkeit schließt, die im Leitungssystem unliebsame Geräusche verursachen würde.
Die Schlitze bzw. Durchlässe 308 sind wichtig für die Erzeugung des hydraulischen Widerstandes beim Öffnen und Schließen des Ventils. Eine schnelle Bewegung der Spindel verursacht ein Verdrillen bzw. Verdrehen der um die Schlitze liegenden Gummiteile und dadurch eine Verringerung der Schlitzweite, was seinerseits eine Verzögerung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der· Spindel bewirkt.
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BAD ORIGINAL
Mo Ausbildung der Vorrichtung entsprechend Fig. 7, 8 und 9 ist die gleiche wie in Fig. i\- und 5* ausgenommen die Einrichtung zur Verhinderung dos Rückschiagens. Entsprechend Fj g. B und 9 ist eine V/and 350 aus- zwei einander- ähnlicher! Hälften 352 und 3^4 zusammengesetzt. Die Wand 35C> die in eine Druckkammer-2QO eingesetzt; ist, ist in Lage mittels eines Keiley 29'-I- gesichert. In Muten 36O und 352 sind O-JUnge 3.56 und 358 eingelegt. Die Wand 350 isb in der Kaminer 290 lose gehalten, so- daß zwischen der Innenfläche dor Hülse und. der;Außenfläche der V/and bzw. zwischen der Innenfläche der V/and und der Außenfläche der Spindel'..Luftspalte bestehen.
Beim Öffnen des Ventils gelangt Wasser in den oberen Bereich der Kammer 290, wobei es zwischen den Hälften 352 und 354 der lose gehaltenen V/and hindurchströmt. Der Strömungsverlauf liegt außerhalb des 0-R.ings 356 und innerhalb des O-Rings 358, Der gleiche Strömungsverlauf gilt auch beim Schließen des Ventils. Unter beiden Betriebsbedingungen bewirkt der vorbeschriebene Strömungsweg einen sich der Bewegung, der Spindel entgegenstellenden hydraulischen Widerstand» Beim Öffnen bzw. Schließen des Ventils verursacht eine schnelle Bewegung eine Verdrillung bzw. Verdrehung der O-Ringe und damit eine Verringerung der Öffnungsweite des Wasserdurchlasses.
Eine Beschreibung von Einzelheiten der Hülse entsprechend Fig. 6 wurde nicht gegeben, da diese den übrigen. Ausbildungsformen nach der Erfindung ähnlich ist. Die Spindel weist einen hohlen, metallischen Rohrkörper 310 auf, der an seinem oberen Ende eine Aufweitung 312 besitzt,· mit welchem ein ;....-■ Betätigungsorgan, beispielsweise in Form eines Hebels, _·.· · =·· herkömmlicher Ausbildung,verbindbar ist. Die Aufweitung 312
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ist mit clem metall J sehen Rohrkörper JIO mittels eines Eollonbolzens 214 verbunden, dor durch eine .fluchtend ausgerichtete Öffnung 3'1G in der Ausweitung hindurchgosteckt ist. Diese Öffnung 3I6 stellt die Verbindung des Innenraurns des hohlen metallischen Rohrkörpers 3IO mit der Atmosphäre'here An eiinem zwischen den Enden des Rohrkörpers 510 gelegenen Bereich ist ein beispielsweise aus Metall hergestellter Kolben bzw. Stößel 218 befestigt. Dieser weist eine Ansah.! Eintrittsöffnungeri 320 sowie eine Anzahl Austrittsöffnungen 7J?.?. auf. Über eine Kammer 324 stehen diese Eintritts- und Austrittsöffnungen miteinander in Verbindung. Beim Einfahren der Spindel in die geöffnete Stellung stehen die Eintr:i tt soff nun gen 320 mit den ?lintrittsöffnun-i;en der Hülse, die Austrittsöffnungen 322 der Spindel mit den Äustrittsöffnungen der Hülse in Verbindung. · · ■
Ein Dichtglied 326 ist in einn im oberen Bereich der Mischkammer ausgebildete 'Nut 328 eingesetzt, die durch eine Kappe 330 in Lage gehalten ist. Diese kann aus Kunststoff hergestellt und in ihrer Lage durch schnelles Drehen gegen die Hülse gesichert sein, wodur-ch sich ein gegenseitiges Verschweißen der beiden Kunststoffteile und damit ein festex1 Sitz für das Dichtglied 3^6 ergibt.
Am anderen ünde der Mischkammer ist in die Hülse ein ähnliches Dichtglied 332 eingesetzt. Ein vorzugsweise durch Kleben mit dem Ende der Hülse, beispielsweise im Bereich des Punktes 336, verbundenes Abschlußstück 334 aus Kunststoff bildet "den Bodenteil .der Ventilanordnung. Eine kelch- bzw. glockenähnliche Hülse 338 ist mit einem außenliegenden Teil 3z*-0· mit einer Ver~ längerung 335 des Abschlußstückes 234 verbunden und bildet mit einem irmenliegenden Teil 342 eine Abstützfläche für die Spinde]. Die Hülse 338 wirkt mit der Verlängerung 333 des AbschluEslückes 3;)4 zusammen und bildet eine Aufnahmekainmer für das Dichtglied 3J>2·...
Die- Wirkungsweise der Ausbildung· nach Fig. 6 ist die gleiche wie bei den vorbeschriebenen Ausbildungsformen. Die Hülse kann vollständig aus Kunststoff, die.Spindel aus Metall hergestellt sein. Durch die Hin- und Herbewegung und durch die Drehbewegung der Spindel ist das durch das "Ventil fließende Wasser mengen- und temperaturraäßig regelbar.
Wichtig für die Erfindung ist die Tatsache, daß die Hülse und im .einen oder anderen Fall auch die Spindel aus Kunststoff bestehen kann, während bei herkömmlichen Ventilen dieses allgemeinen Typs beide Bauteile aus Metall hergestellt sind. Aufgrund der Eigenschaften des Kunststoffes ist es vorteilhaft, eine Einrichtung zur Verlangsainung bzw. Verzögerung der Bewegungen der Spindel relativ zur Hülse vorzusehen, um eine sichere und einwandfreie Betätigung des Hahns sicherzustellen«
Sämtliche aus den Ansprüchen ^ der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. - ΊΡ--
    Pate η .t a η s ρ r ü ehe
    Λ Λ Mischventil mit einer Eintritt«öffnungen für Warm- und kaltwasser sowie wenigstens eine Austrittsöfxnung aufweisenden Hülse und mit einer relativ zur Hülse hin- und herbewegbaren und drehbaren Hohlspindel mit Eintritte- und Austritt soff η ungen zum liegein der von den Eintrittsöff nungen au den Austrittsöff'nungen der Hülse strömenden Vassermenge und der Wassertemperatur, dadurch gekennzeichnet , daß in der Spindel (220) ein sich in axialer Richtung erstreckender Luftdurchlaß (266) vorge-r sehen ist, daß zwischen der Spindel (220) und der Hülse (218) Dichtglieder (274) angeordnet sind und daß die Hülse (218) im Bereich ihrer Eintrittsoffnungen (234, 236) von einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Dichtglied (244, 246) umschlossen ist, welches zwischen dem Außenurufang der Hülse (218) und dem Innenumfang eines Gehäuses wirksam ist und Lochdichtungen (2^0) aufweist, die durch die Eintrittsöffnungen (234, 236) der Hülse (218) hindurchragen und mittels Anlage an der Spindel (220) abdichten.
    2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (218) aus Kunststoff hergestellt ist.
    3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spindel (220) aus Kunststoff hergestellt ist.
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    . 8AD ORIGINAL
    4. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~ zeichnet , daß sowohl Hülse (218) als auch Spindel (220) aus Kunststoff hergestellt sind und daß zwischen Hülse (218) und Spindel (220) eine Einrichtung (350) zum Verzögern der relativen Bewegung zwischen diesen beiden Bauteilen vorgesehen ist.
    5- Mischventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bewegungs-verzögerung ein die Spindel (220) umschließender Hing (350) vorhanden ist, der an der Innenfläche der Hülse (218) an-[ . > - liegt. "■ ·
    6. Mischventil nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η « ζ eich η et , daß an der Außenfläche der Spindel (220) eine Nut ausgebildet ist, in die der Ring (350) eingesetzt ist.
    7· Mischventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Kunststoff bestehende Spindel (220) einen Kern (262) auf v/eist, welcher im wesentlichen über die-Länge der Hülse (218) reicht und einen durch einen ""Teilbereich hindurchgeführten Luftdurchlaß (266) .-besitzt, daß ein ein Endstück der Spindel (220) bildender Kolben (270) einen mit dem Luftdurchlaß (266) des Kerns (266) fluchtend ausgerichteten Lüftdurchlaß (268) aufweist und daß der Kolben (270) im wesentlichen innerhalb des Kerns (262) angeordnet ist.
    8. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η, η zeichnet , daß sich das zylindrische Dichtglied \ (350) aus zwei im wesentlichen einander ähnlichen Hälften
    (352,35^) zusammensetzt„ von denen jede eine Lochdichtung (556 bzw. 353) aufweist.
    BAB OfUGJNAL ? 0 9 a 5 1 / ΓΙ 7 6 3
    22257Λ0
    9» Mischventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η a e i c h η e t , daß zwischen der Hülse (218) und der Spindel (220) eine Druckkammer (290) gebildet ist und daß in dieser Kammer befindliches Wasser eine schnelle Bewegung der Spindel (220) relativ zur HuI--r>G (218) verhindert*
    10. Mischventil nach Anspruch 9V dadurch gekennzeichnet , daß im Innenbereich der Druckkammer (290) an der Außenfläche der Spindel (220) eine Einziehung vor-· gesehen ist, in die eine an der Hülse (218) befestigte Wand (292) eingesetzt ist, und daß eine Einrichtung (306) einen durch die Wand (292) geführten Wasserdurchlaß mit begrenzter Öffnungsweite bildet.
    11. Mischventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand (292) und der Innenfläche der Hülse (2'18) ein Dichtglied (300) vorgesehen ist.
    12. Mischventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdurchlaß (306) mit begrenzter Öffnungsiireite zwischen der Außenfläche der Spindel (220) und der Innenfläche der Wand (292) gebildet ist und Einrichtungen (304,308) aufweist, die einen durch das Dichtgliod (300) hindurchführenden Durchlaß bilden.
    13· Mischventil wenigstens nach Ansprach 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Hülse (218) als auch die Spindel (220) und die Wand (292) aus Kunststoff hergestellt sind.
    SAD ORiGiNAL
    2Q9B51/0769
    14. Mischventil nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13i dadurch g e. k e η η ze i c.h η e t , daß zum Befestigen der Wand (292) an der Hülse (218) ein Keil (294-) vorgesehen ist, der durch die. Hülse (218) und die Wand (292) hindurchgefülirt ist.
    15· Mischventil wenigstens nach Anspruch 1oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h. η et , daß die Hülse (218) aus Kunststoff hergestellt ist und daß die Spindel (220) e^inen metallischen Rohrkörper (310) aufweist, dessen Durchmesser wesientlich kleiner ist als derjenige, der Hülse (218) und an den ein mit dem Rohrkörper gemeinsam verstellbarer Kolben (318) angeschlossen ist.
    16. Mischventil nach Anspruch 155 dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- und Austrittsolfnungen der Spindel (220) in dem Kolben (318) ausgebildet sind.
    17« Mischventil nach Anspruch I5 oder 16, dadurch, g e— kennzeichnet , daß zur Abdichtung an'entgegengesetzten Enden des metallischen Rohrkörpers (310) Dichtringe (326,332) vorgesehen sind, die die Spindel (220) umschließen und mittels an der Hülse (218) ausgebildeter und einen Teil von ihr bildender Einrichtungen in Lage gehalten sind. . ·
    18. Mischventil, dadurch gekennzeichnet , daß eine aus Kunststoff hergestellte Hülse (218) Eintrittsöffnungen (234-,236) für Warm- und Kaltwasser sowie wenigstens eine Austrittsöffnung (238)- aufweist, daß zum Segeln der Menge und Temperatur des von den Eintrittsöffnungen . (234,236) zur Austrittsöffnung (238) der Hülse (218) strö-
    2 0 9 8 51/ 0 7 6 9
    Di end en Wassers eine relativ zur Hülse (218) hin-- und herbewegbare, drehbare Kohlspindel (220) vorgesehen ist, die Eintritts- und Aiistrittsöffnmigen sowie einen in axialer Richtung sich erstreckenden Luftdurchlaß (268) "besitzt, daß zwischen Spindel (220) und Hülse (218) Dichtgliedcr (274) vorgesehen sind und daß an der Außenfläche der Hülse (218) entlang geführte Dichtglieder (244,24-5) die Außenfläche der Hülse (218) gegen die Innenfläche, eines Aufnahmegehäuse» abdichten.
    ,19' Mischventil nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η » sei c h η e t , daß die Spindel (220) aus Kunststoff hergestellt ist.
    20.Mischventil nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der an der Außenfläche der Hülse (218) entlang geführten Dichtglieder (244,246) gegen die Außenfläche der Spindel (220) abdichtet.
    gAD
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