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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einzelbetätigungs-
Wassermischer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein
solcher Wassermischer ist beispielsweise aus der
Druckschrift FR-A-2 402 133 bekannt.
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Unter den verschiedenen Montage- und Führungsmöglichkeiten
der beweglichen Platte eines
Einzelbetätigungs-Wassermischers mit Hartplatten, ist bekannt, daß diese Platte so
angebracht werden kann, daß sie um einen Haltepunkt, der
einen Drehpunkt bildet, schwenkbar ist. Diese Montage wird
für bestimmte Anwendungen bevorzugt, und unter den
Vorteilen ist zu nennen, daß das begrenzte Ausmaß der Verlagerung
der verschwenkbaren Platte die Erhaltung einer
Schmierfettschicht zwischen den Hartplatten und den beweglichen
Platten fördert, wobei ein weiches und geregeltes Funktionieren
des Wassermischers während einer ausreichend langen
Zeitspanne gewährleistet wird. Bei den bekannten
Ausführungsformen dieser Art weist die bewegliche Platte einen Stiel
auf, der, indem er einen Drehpunkt bildet, in einem Käfig
geführt wird, der den Mechanismus des Wassermischers
umschließt; oder die bewegliche Platte weist einen den
Drehpunkt bildenden Zahn auf, der einen Vorsprung bildet und
eine feste Führungsrille faßt; oder wiederum weist die
bewegliche Platte einen Spalt auf, in den ein fester Zahn
greift, der als Drehpunkt dient. In jedem Fall benötigen
diese Ausführungsformen relativ komplizierte
Konfigurationen der beweglichen Platte, deren Herstellungskosten
ebenfalls steigen. Außerdem trifft man oft auf Schwierigkeiten,
in einem Wassermischer dieser Art Mittel zum Vorschließen
vorzusehen, die von Vorteil sind, um ein graduelleres
Verhalten des Wassermischers zu erzielen, besonders beim
Durchfluß begrenzter Wassermengen, sowie um den durch den
Wassermischer erzeugten Lärm zu verringern.
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Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die
fragliche Art des Wassermischers zu perfektionieren, um ein
regelmäßiges Funktionieren zu erhalten, ohne das es nötig
ist, daß die bewegliche Platte komplizierte Konfigurationen
aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die
Einführung effizienter Mittel zum Vorschließen in den
Wassermischer zu ermöglichen und einfach zu gestalten, ohne
dessen Herstellung wirtschaftlich teuer zu machen.
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Diese Ziele werden erfindungsgemäß mit dem Wassermischer
wie in Anspruch 1 definiert erreicht.
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Der Hohlraum der beweglichen Platte, der einen
Durchlaufkanal für das Wasser bildet, kann blind sein oder auch durch
die ganze bewegliche Platte gehen, die in diesem Fall mit
einem Betätigungskopf abdichtend zusammenwirkt, der den
Hohlraum verschließt.
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Vorzugsweise ist das einen Auslaufstutzen bildende Glied
ein Bestandteil einer Halterung der festen Platte des
Wassermischers und geht durch einen Ausgangskanal, der
entsprechend in der festen Platte angebracht ist. Außerdem
ist vorzugsweise in den Hohlraum der beweglichen Platte ein
Element aus verschleißfestem Material mit niedrigem
Reibwert eingesetzt und bildet mit dem einem Drehpunkt
bildenden Glied eine kinematische Verbindung.
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Dank der grundlegenden Eigenschaft der Erfindung benötigt
die bewegliche Platte keinerlei komplizierte Konfiguration
noch einen Bestandteil, der besonders zum Zusammenwirken
mit dem Drehpunkt vorgesehen ist, weil dieses
Zusammenwirken durch denselben Hohlraum gewährleistet wird, den man in
jedem Fall in der beweglichen Platte für den Wasserkanal
vorsehen müßte. Wenn man das spezielle Element, das
kinematisch mit dem den Drehpunkt bildenden Element verbunden
ist, vorsieht, kann man den direkten Kontakt zwischen dem
Drehpunkt und dem festen Material der beweglichen Platte
vermeiden, was Reibung und Verschleiß verursachen könnte.
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Da sich der Ausgangsstutzen bis zum Bereich der beweglichen
Platte des Wassermischers erstreckt, ist es in jedem Fall
einfach, Mittel zum Vorschließen, die mit dem
Ausgangsstutzen zusammenwirken, vorzusehen. Im besonderen können diese
Mittel zum Vorschließen durch die Formgebungen ausgebildet
sein, die durch die bewegliche Platte selbst gezeigt sind,
und/oder durch das dort eingeführte Element zur Bildung der
kinematischen Verbindung, oder auch, wenn der Hohlraum
durch die ganze bewegliche Platte geht, durch den mit der
beweglichen Platte gekoppelten Betätigungskopf.
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Diese Merkmale sowie weitere und die Vorteile des
Gegenstands der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
bestimmter Ausführungsbeispiele ersichtlich, die nur
beispielhaften und keinen einschränkenden Charakter haben und
in den beiliegenden Figuren schematisch gezeigt sind. Es
zeigen:
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Fig. 1 einen axialen Schnitt zweier Hartplatten eines
Wassermischers mit den Elementen, die direkt mit
ihnen gekoppelt sind, in einer völlig geöffneten
Position;
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Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
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Fig. 3
und 4 Schnitte wie in Fig. 2, wobei die Platten jeweils
nur in einer völlig geschlossener Position bzw. in
einer geöffneten Position nur eines Eingangskanals
sind;
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Fig. 5 einen Schnitt, der dem in Fig. 1 entspricht, jedoch
in einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Hohlraum
der beweglichen Platte blind ist und nicht durch die
bewegliche Platte geht;
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Fig. 6 einen axialen Schnitt des gesamten Mechanismus eines
Wassermischers, der eine Vorrichtung gemäß Fig. 1
aufweist;
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Fig. 7 einen Schnitt gemäß der strichpunktierten Linie VII-
VII der Fig. 6; und
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Fig. 8
und 9 Draufsichten in den Fig. 2 und 3 entsprechenden
Positionen zweier Platten, in denen Mittel zum
Vorschließen durch ein Element dargestellt sind, das
in den Hohlraum der beweglichen Platte eingesetzt
ist, um die kinematische Kopplung mit dem
Ausgangsstutzen, der als Drehpunkt dient, zu bilden
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Das folgende bezieht sich zunächst auf Figuren 1 bis 4. Die
Bezugsziffer 1 bezeichnet eine feste Platte aus hartem
Material mit einer an sich bekannten Form, die zwei
Einlauföffnungen 2 und 3 für warmes und kaltes Wasser und eine
Auslauföffnung 4 für das gemischte Wasser aufweist. Die
feste Platte 1 wird von einem Element 5, das vorzugsweise
aus Kunststoff besteht, gehalten, wobei in Bezug auf dieses
Element geeignete Dichtungsmittel die Dichtheit der festen
Platte sichern, während andere Dichtungsmittel durch das
Halteelement 5 dargestellt sind, um in bekannter Weise mit
anderen Teilen des Wassermischers zusammenzuwirken.
Erfindungsgemäß ist das charakteristische Merkmal des
Halteelements 5, daß es ein einen Auslaufstutzen bildendes Glied 6
aufweist, das durch die Auslauföffnung 4 der festen Platte
1 geht und sich bis zu einem höheren Niveau als dem oberen
Arbeitsbereich der festen Platte 1 erstreckt, d.h. bis zu
einem Bereich, in dem sich eine bewegliche Platte 7
befindet, die in Berührung mit der festen Platte 1 überlagert
ist. Dadurch, daß sich das Glied 6 durch die Auslauföffnung
4 der festen Platte 1, die im allgemeinen nicht mittig
verläuft, erstreckt, dient es auch zur Definierung der
Position der festen Platte 1 in Bezug auf die Halterung 5
in der Weise, daß es nicht mehr notwendig ist wie sonst
üblich, besondere Bezugsmittel dafür vorzusehen.
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Die bewegliche Platte 7 weist einen Hohlraum 8 auf, der in
diesem Fall durch die ganze bewegliche Platte 8 geht. Der
Hohlraum 8 weist eine im wesentlichen T-förmige Form auf,
wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, und der Strich des T, der in
diesem Fall gemäß dem Durchmesser ausgerichtet ist, umfaßt
wie eine Führung das einen Ausgangstutzen bildende Glied 6
so, daß man eine kinematische Verbindung erzielt, die es
der beweglichen Platte 7 ermöglicht, sich gemäß der
diametralen Richtung des T-Striches zu verschieben (Fig. 2 und
3) und sich ringförmig um das einen Drehpunkt bildende
Glied 6 zu drehen (Fig. 2 und 4). Wegen dieser
Verschiebungen kann die bewegliche Platte 7 in ihrem Hohlraum 8 die
beiden Einlauföffnungen 2 und 3 der festen Platte 1 (Fig.
2) oder auch nur eine dieser Einlauföffnungen (Fig. 4) oder
auch weder die eine noch die andere (Fig. 3) aufdecken.
Diese Positionen der beweglichen Platte sowie die
Zwischenpositionen zwischen den beschriebenen, ermöglichen es, den
Strom warmen und kalten Wassers, was die Durchflußmenge
oder das Mischungsverhältnis betrifft, vollständig zu
kontrollieren, während das gemischte Wasser in dem Hohlraum
der beweglichen Platte 7 in jedem Fall durch den
Auslaufstutzen 6 geleitet wird.
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Die Bezugsziffer 9 bezeichnet ein Element, das vorzugsweise
aber nicht notwendigerweise aus Kunststoff besteht und das
in den Hohlraum 8 der beweglichen Platte 7 eingefügt ist
und die innere Umfangsfläche verkleidet, indem es im
wesentlichen seinem äußeren Umfang folgt. Dieses Element 9,
das formschlüssig mit der beweglichen Platte 7 verbunden
ist, bildet ein Dichtungsmittel für die kinematische
Verbindung zwischen der beweglichen Platte 7 und dem festen
Glied 6, das den Drehpunkt bildet. Eine geeignete Wahl des
Materials, das die Elemente 6 und 9 bildet, kann eine
zufriedenstellende Fließfähigkeit der kinematischen
Verbindung, die die bewegliche Platte 7 führt, gewährleisten und
einen zu schnellen Verschleiß der verbundenen Teile
verhindern. Es wäre schwierig, die Innenfläche des Hohlraums der
beweglichen Platte 7 aus Hartmaterial bis zu einem
Rauhheitsgrad zu bearbeiten, der ausreichend reduziert ist, um
den Verschleiß des Drehpunkts 6 zu vermeiden, und in jedem
Fall würde eine solche Bearbeitung die Herstellungskosten
der beweglichen Platte erhöhen.
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Wie bereits beschrieben, geht bei diesem
Ausführungsbeispiel der Hohlraum 8 durch die ganze bewegliche Platte 7.
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Daher ist es notwendig, daß ein Betätigungskopf 10, der mit
der beweglichen Platte 7 verbunden ist, um die
Verschiebungen zu veranlassen, mittels eines Dichtmittels 12
abgedichtet wird, so daß der Hohlraum 8 abgeschlossen wird, indem
er einen Deckel bildet.
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Wie in 11 dargestellt, kann der Betätigungskopf 10 einen
Vorsprung im Inneren des Hohlraums 8 der beweglichen Platte
7 aufweisen, in einer Position, so daß sie das obere Ende
des Ausgangsstutzen 6 leicht berührt, wenn die bewegliche
Platte 7 in die Schließposition des Durchflusses verschoben
wird. Auf diese extrem einfache Weise, die nicht die
Herstellungskosten des Betätigungskopfes 10 erhöht, kann man
ein effizientes Mittel zum Vorschließen ausbilden, das auf
der Auslaufseite des Wassermischers wirkt, wenn ein solches
Mittel notwendig ist.
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Fig. 5 zeigt, wie die Merkmale der Erfindung auch Anwendung
finden können, wenn der Hohlraum der beweglichen Platte
nicht durch die bewegliche Platte geht, sondern blind ist.
Die Formgebungen der beweglichen Platte 1 und seiner
Halterung 5 sind mit denen bereits beschriebenen identisch und
die sich unterscheidenen Teile sind mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet. Die bewegliche Platte 7' unterscheidet
sich von der beweglichen Platte 7 nach Fig. 1 dadurch, daß
ihr Hohlraum 8', anstatt durch die bewegliche Platte zu
verlaufen, blind ist und oben mittels eines Bodens 8"
verschlossen ist. Auch in diesem Fall ist es vorteilhaft,
daß die innere Umfangsfläche des Hohlraums 8' mit einem
Element 9 ausgestattet ist, das in geeigneter Weise geformt
und aus einem verschleißfesten Material mit niedrigem
Reibwert ausgebildet ist, das kinematisch mit dem
Auslaufstutzen 6, der als Drehpunkt dient, verbunden ist. In
diesem Fall muß der Betätigungskopf 10' gegenüber der
beweglichen Platte 7' nicht dicht sein, und das Dichtmittel
12 gemäß Fig. 1 kann weggelassen werden. Wenn ein Mittel
mit Vorschließwirkung erforderlich ist, das in ähnlicher
Weise wie das Element 11 gemäß Fig. 1 funktioniert, kann
dieses Element durch ein Teil 7" gebildet werden, das in
geeigneter Weise geformt, durch die bewegliche Platte 7'
und insbesondere durch den Boden 8" dargestellt ist.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen, wie die charakteristischen
Teile der Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind,
in den Mechanismus eines Einzelbetätigungs-Wassermischers
eingeführt werden können, und sie zeigen weiterhin andere
Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung. Die feste Platte 1
mit den Durchgangsöffnungen, die Halterung entsprechend 5
mit dem Glied 6, das als Ausgangsstutzen und Drehpunkt
dient und die bewegliche Platte 7 unterscheiden sich im
wesentlichen nicht von den entsprechenden Teilen nach
Figuren 1 und 2; sie sind mit denselben Bezugsziffern, die
bereits verwendet wurden bezeichnet und werden nicht näher
im Detail beschrieben. Diese Teile befinden sich in einem
Käfig 13, der eine Patrone definiert, die in den Hohlraum
eines Körpers des Wassermischers 18, der einen
Einlaufstutzen 19 und einen Durchflußschnabel 20 aufweist und mittels
eines Deckels 21 geschlossen wird, eingeführt ist. In
bestimmten Fällen kann der Käfig 13 auch einstückig mit der
Halterung 5 ausgebildet sein. Die Patrone, die in durch den
Käfig 13 definiert ist, wird an ihrem oberen Ende mit einem
Teil 14 vervollständigt, das eine Halbpfanne für eine
Gelenkkugel 15 eines Hebelarms 16 bildet. Dieser Hebel
mündet über einen Arm mit einer Kugel 17 im Inneren, die in
einen Hohlraum des Betätigungskopfs 10 greift, um die
Verschiebungen vorzunehmen. Der Betätigungskopf 10 ist mit
der beweglichen Platte 7 verbunden, und ein Dichtmittel 12
stellt die Dichtheit her.
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Wie aus Fig. 6 ersichtlich kann in dem Fall, wenn der
Hohlraum 8 ganz durch die bewegliche Platte 7 verläuft, das
die kinematische Verbindung bildende Element 9, die sich im
Innern des Hohlraums 8 befindet, durch eine Verlängerung
des mit der beweglichen Platte 7 verbundenen
Betätigungskopfs 10 gebildet werden. Zusätzlich zu dem Teil 11', das
ein Mittel zum Vorschließen bildet, das mit dem
Ausgangsstutzen 6 zusammenarbeitet oder dieses Teil ersetzt, kann
der Betätigungskopf 10 ein Teil 11" aufweisen, das
vorgesehen ist, um in ähnlicher Weise mit den Eingangsöffnungen
zusammenzuarbeiten, wie die Öffnung 2 in der festen Platte
1. Wie aus Fig. 7 ersichtlich können die Teile 11' und
11", die durch den Betätigungskopf 10 dargestellt sind,
lamellenförmig (oder zahnförmig oder ähnliches) sein, um so
elne gleichmäßigere Vorschließwirkung auszuüben.
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Auch wenn die Mittel zum Vorschließen durch die
Formgebungen der beweglichen Platte selbst gebildet werden, wie nach
Fig. 5, können sie in ähnlicher Weise wie in Fig. 6
dargestellt angeordnet sein, um mit den Eingangsöffnungen der
festen Platte zusätzlich zum oder anstelle des
Ausgangsstutzens zusammenzuarbeiten, außerdem auch in dem Fall, daß
die Mittel zum Vorschließen lamellenförmig, zahnförmig oder
ähnliches sein können, um eine gleichmäßigere
Vorschließwirkung auszuüben.
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In jedem Fall, auch wenn das Element 9, das in den Hohlraum
der beweglichen Platte 7 eingeführt ist, um eine
kinematische Verbindung mit dem Drehpunkt 6 zu bilden, nicht
einstückig mit dem Betätigungskopf ist, kann es die Formen 9'
aufweisen, die vorgesehen sind, um ein Vorschließen
gegenüber dem Ausgangstutzen 6 auszuführen und/oder die
Formgebungen 9", die vorgesehen sind, um ein Vorschließen
gegenüber den Eingangsöffnungen 2 und 3, wie in Fig. 8 und 9
gezeigt, auszuführen.
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Es wurde festegestellt, daß es vorteilhaft ist, daß das
Element 6, das den Ausgangsstutzen und den Drehpunkt für
die bewegliche Platte 7 bildet, ein Teil einer Halterung 5
für die feste Platte 1 ist, aber es ist festzuhalten, daß
in bestimmten Fällen dieses den Drehpunkt bildende Element
auch durch einen rohrförmigen Ansatz der festen Plate 1
gebildet werden kann, das die Ausgangsöffnung 4 umschließt
oder durch ein Element, das in die Ausgangsöffnung 4 der
festen Platte 1 eingeführt und befestigt wird.
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Obwohl in den Ausführungsbeispielen, die beispielhaft
gezeigt sind, die Platten 1 und 7 aus Hartmaterial
kreisförmig übereinander gelagert waren, ist festzuhalten, daß
sie aus baulichen Gründen jeglichen gewünschten oder
notwendigen Umfang haben können. In jedem Fall ist aufgrund
der Anwendung der Erfindung die Form des Umfangs
keinesfalls vorgegeben oder beschränkt durch die Notwendigkeit
eine kinematische Verbindung mit einem Drehpunkt bereit
zustellen. Es folgt daraus eine größere Gestaltungsfreiheit
und im allgemeinen die Möglichkeit, einfachste Formen zu
wählen, die man industriell auf wirtschaftliche Weise
realisieren kann.