DE2739587C2 - Einhand-Mischventil - Google Patents
Einhand-MischventilInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Einhand-Mischventil nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Als Schließ- und Regelelemente von Mischventilen kommen zunehmend sogenannte Steuerscheiben in
Gebrauch. Dabei handelt es sich um Platten aus Keramik oder einem anderen harten Material, der"n
Oberflächen auf hohe Güte poliert sind. Werden solche Platten übereinandergelegt, so haften sie weitgehend
unter der Einwirkung von Adhäsionskräften aneinander. Sie lassen sich gegeneinander verschieben, wobei sie
stets wasserdicht miteinander verbunden bleiben. Das Regelprinzip dieser Steuerscheiben besteht nun darin,
öffnungen in diesen durch Relativverschiebung mehr so
oder weniger in Überlappung zu bringen. Durch geeignete Anordnung der Öffnungen und entsprechende
Bewegungsführung werden so Durchflußquerschnitte für Warm-und Kaltwasser variiert
Bei dem in der DE-AS 15 50 060 beschriebenen Einhand-Mischventil erfolgt die Führung der eine
kombinierte rotatorische und translatorische Bewegung ausführenden Regelscheibe ausschließlich durch einen
formschlüssigen Eingriff des Mitnahmekopfes des Stellschaftes in die entsprechende Ausnehmung der
Regelscheibe. Dies hat zur Folge, daß insbesondere bei der Durchführung der Drehbewegung der Regelscheibe
gegenüber der ängrenzenclen Festscheibe höhe lokale
Kräfte Vom Mitnahmekopf in die Regelscheibe eingeführt werden müssen. Dies führt zu einem raschen
Verschleiß sowohl des Mitnahmekopfes als auch der zugehörigen Aufnahmeausnehmung der Regelscheibe
und somit zu einem unerwünschten Spiel zwischen diesen Teilen, im Extremfall sogar zum Bruch der
Regelscheibe. Das im Gehäusekörper drehbar geführte Teil dient allein der Lagerung des schwenkbaren
Stellschaftes.
Bei dem in der DE-OS 19 49318 beschriebenen Mischventil erfolgt die Bewegung der Regelscheibe
über einen Stellschaft, dessen Mitnahmekopf kugelig ausgebildet ist Ein schwalbenschwanzförmiger Umfangsvorsprung
der Regelscheibe liegt zur Führung zwischen zwei gehäusefesten Wänden. Auf diese Weise
ergibt sich für die Kräfte, welche die Rotationsbewegung der Regelscheibe hervorrufen, ein größerer
Hebelarm; sie brauchen also nicht so groß zu sein wie beim Mischventil nach der oben genannten DE-OS
15 50 060. Hier läßt sich eine wichtige Eigenschaft, die bei derartigen Ventilen angestrebt wird, nur schwer
verwirklichen: Bei einer reinen Linearbewegung der beweglichen Steuerscheibe soll sich nur die Menge,
nicht aber auch, die Temperatur des auslaufenden Mischwassers ändern. Aus den letztgenannten Gründen
wurde ein Einhand-Mischventil der im Hauptanspruch angegebenen Gattung entwickelt, das in einem Prospekt
»SPK-Oxidkeramik« der Firma Feldmühle aus dem Jahre 1977 dargestellt ist. Hier greift ein seitlicher,
nach oben ragender Führungsstift in eine Nut des drehbar geführten Teiles ein; der Führungsstift entspricht
funktional dem schwalbenrchwanzförmigen Umfangsvorsprunfe aus der DE-OS 19 49 318, wirkt
jedoch nun nicht mehr mit stationären sondern mit verdrehbaren Führungsflächen zusammen. Dies hat zur
Folge, daß die Drehachse der Regelscheibe in allen Linearstellungen dieselbe ist Die Verhältnisse bei der
Drehkräfteeinleitung sind hier jedoch ebenso ungünstig wie bei dem Gegenstand der DE-OS 19 49 318.
Schließlich wurde in der älteren Patentanmeldung P 28 27 236.8 ein Mischventil vorgeschlagen, welches
von einer sogenannten Dreischeibenlösung Gebrauch macht. Hier ist über die Festscheibe eine erste
Regelscheibe gelegt, die reine Rotationsbewegungen ausführt Über dieser ersten Re^1 ilscheibe wiederum
liegt eine zweite Regelscheibe, die sich gegenüber der ersten Regelscheibe nur translatorisch bewegt. Diese
Maßnahme wurde bewußt getroffen, um eine präzisere Regelung der Kalt- und Warmwasserströme zu erzielen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4—6 weist nun zwar die zweite Regelscheibe zwei parallele
Führungsflächen auf. die mit zwei parallelen Führungsflächen eines drehbaren Teiles zusammenwirken. Über
die zusammenwirkenden Führungsflächen von drehbarem Teil und zweiter Regelscheibe werden jedoch in die
zweite Regelscheibe keine Kräfte eingeleitet, die Relativverdrehung zur angrenzenden ersten Regelscheibe
dienen, da sich beide Regelscheiben immer nur gemeinsam verdrehen. Beim Ausführungsbeispiel nach
den Figuren 1—3 wird zwar eine über der zweiten Regelscheibe angeordnete, Ausnehmungen für die
Strömungsumlenkung enthaltende Scheibe von diese Scheibe übergreifenden Führungsflächen eines Mitnahmeteils
gedreht Diese Übereinstimmung mit den Verhältnissen an der Regelscheibe des Erfindungsgegenstandes
ist jedoch rein zufällig und die der Erfindung zugrundeliegende Zielsetzung wurde hier nicht verfolgt.
Denn die Einleitung der Kräfte in die .zweite
Regeischeibe erfolgt wieder ausschließlich Über einen Mitnahmezapfen der obersten Scheibe, der in eine
Mitnahmeöffnung der zweiten Regelscheibe eingreift Die Verhältnisse liegen hier ebenso wie beim Gegen'
stand der oben erörterten DE^AS 15 50 060.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Einhand-Mischventil der im Hauptanspruch angegebenen
Gattung so auszubilden, daß die Regelscheibe bei allen Bewegungen präzise geführt ist und die Drehbewegung
des Stellschaftes ohne hohe lokale Beanspruchung in sie eingeleitet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche τ "angegeben.
Es wird das Konzept der sogenannten Zweischeibenlösung beibehalten, bei welcher die Regelscheibe eine
kombinierte translatorische und rotatorische Bewegung ausführt. Im Gegensatz zu den Mischventilen nach dem
Stande der Technik wird die Einleitung der Kräfte, die der Translationsbewegung dienen, von der Einleitung
der Kräfte, die der Rotationsbewegung diesem, getrennt: Nur die zur Translationsbewegung erforderlichen
Kräfte werden weiterhin durch den Mitnahmekopf des Stellschaftes eingeführt, wobei ausschließlich
Druckbeanspruchungen zwischen dem Mitnahmekopf und der Regelscheibe auftreten. Die gefährlichen, zur
Drehbewegung erforderlichen Kräfte werden flächenhaft
und mit großem Hebel über die zusammenwirkenden Führungsflächen in die Regelscheibe eingeleitet
Auf diese Weise können keinerlei hohe lokale Beanspruchungen entstehen, die zu Verschleiß oder gar
zum Sprung der Regelscheibe führen könnten. Die Drehung der Regelscheibe geschieht dabei immer um
eine wohldefinierte Drehachse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein kartuschenartiges Mischventil nach der vorliegenden Erfindung (die
Schnittebene ist in dem eingerahmten Teil der Figur parallel zur Schnittebene in der restlichen Figur
versetzt);
Fi g. 2 einen Schnitt senkrecht zur Schnittebene von
Fig. 1 gemäß Linie H-II;
F i g. 3 die Unteransicht der bei der Ausführungsform nach F i g. 1 u.id 2 verwendeten Regelscheibe;
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V von F i g. 4.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Mischventils, das kartuschenartig aufgebaut ist: Das
Mischventil kann also als Baueinheit in einen Armaturenkörper
eingesetzt werden. Das Gehäuse der Kartusche umfaßt ein becherförmiges Unterteil 1 sowie
einen hierauf in geeigneter Weise befestigten Deckel 2.
Deckel 2 und Unterteil j können aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Im Boden des Unterteils 1 sind drei öffnungen
vorgesehen: Zwei Einlauföffnungen 3 für Kalt- bzw. Warmwasser sowie eine Auslauföffnung 4 für Mischwasser.
Die Einlauföffnungen 3 liegen nicht in der Schnittebene von Fig. 1. Um wenigstens eine von ihnen
darstellen zu können, wurde im gestrichelt umrahmten Teil von F i g. I der Schnitt in eine Ebene gelegt, die
parallel zur Schnittebene der restlichen Figur versetzt ist, Die Geometrie und Anordnung dieser öffnungen ist
als solche bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden,
Auf dem Boden des Kartuschen-'Unterteils 1 liegt eine
erste Steuerscheibe 5 aus einem Keramik-Materiai oder einem anderen harten Stoff( deren nach oben gerichtete
Fläche in bekannter Weise fein poliert bzw, geläppt ist Sie ist durch geeigneten, Itfmschlüssigen Eingriff in das
Kartuschen-Unterteil 1 gegen Verdrehung gesichert und heißt daher nachfolgend Festscheibe. Die Festscheibe
5 enthält ihrerseits drei Durchtrittsöffnungen, die mit den öffnungen 3, 4 des Kartuschen-Unterteils 1
kommunizieren: jeweils eine Durchtrittsöffnung 6 für Kalt- und Warmwasser sowie eine Durchtrittsöffnung 7
für rücklaufendes Mischwasser.
Das Eindringen von Wasser zwischen Festscheibe 5 und Kartuschen-Unterteil 1 wird durch (nicht dargestellte)
elastische Dichtungen verhindert, die von unten her in die öffnungen 3, 4 des Kartuschen-Unterteils 1
eingeschoben werden und auf die Festscheibe einen nach oben gerichteten Druck ausüben. Dieselben
Dichtungen können gegebenenfalls dazu verwendet werden, die eingesetzte Kartusche gegen den Armaturenkörper
abzudichten.
In einer Zentralbohrung 8 des Kartuschen-Deckels 2
ist der zylindrische Hals 9 eines im wesentlichen rotationssymmetrischen Mitnahmeteils 10 geführt.
Durch den Hals 9 führt eine Mittelöffnung 11, von der ein Stellscnaft 12 aufgenommen wird, ^er Ste'.lschaft 12
ist im obertn Bereich des Halses 3 mittels eines
Schwenkzapfens 13 angelenkt. Der Schwenkbereich des Stellschaftes 12 wird durch die nach unten divergierenden
Wände der Hals-Mittelöffnung 11 definiert.
In die Unterfläche des Mitnahmeteils 10 ist eine verhältnismäßig breite und tiefe Nut eingebracht, so daß
zwei parallele, einander gegenüberliegende Führungsflächen 14 gebildet werden. In dieser Nut sitzt
formschlüssig eine zweite, bewegliche S'iuerscheibe 15 ein, die nachfolgend Regelscheibe genannt wird.
Die Regelscheibe 15 besitzt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, ihrerseits zwei parallele, einander gegenüberliegende
Führungsflächen 16, die mit 4en Führungsflächen 14 des Mitnahmeteils 10 zusammenwirken. Auf
diese Weise ist die Regelscheibe 15 im Mitnahmeteil 10 präzise translatorisch, bezogen auf die Kortuschenachse,
radial geführt.
Die Regelscheibe 15 weist außerdem in ihrer oberen Fläche eine vorzugsweise zylindrische Ausnehmung 17
auf, in die ein vorzugsweise kugeliger Kopf 18 am unte- ;n Ende des Stellschaftes 12 eingreift. Auf diese
Weise können sich Drehbewegungen de« Stellschaftes 12 nicht direkt auf die Regelscheibe 15 übertragen und
dort hohe lokale Torsionsbeanspruchungen hervorrufen.
Zur Verminderung des Abriebs des Kopfes 18 am harten Material der Regelscheibe 15 kann die
Ausnehmung 17 in geeigneter Weise ausgekleidet werden, beispielsweise mit selbstschmierendem Kunststoff.
Auf den Stellschaft 12 wird bei eingesetzter Kartusche in bekannter Weise ein Handhebel aufgesetzt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Mischventils ist folgende:
Wird der Stellschaft 12 in der Zeichenebene von Fig. 1 verschwenkt, so bewegt der in der Ausnehmung
17 einsitzende Kopf 18 die Regelscheibe 15 in der Nut des Mitnahmeteils iJ linear hin und her. Dies bewirkt,
daß eine in der polierten Unterseite der Regelscheibe 15 eingebrachte Regelausnehmung 19 (vgl, auch Fig,3)
den Gesamt-Dürchflußquerschniü für Kalt- und Warm*
wasser verändert, der durch die Überlappung der
Durchtrittsöffnungen 6 in der Festscheibe 5 mit der Regelausnehmung 19 in der Regelscheibe 15 definiert
wird, Hierdurch wird die Menge des auslaufenden Mischwassers eingestellt, ohne daß das Mischungsver*
hältnis, also die Temperatur, verändert würde. Diese Vorgänge sind als solche bekannt.
Wird der Stellschaft 12 dagegen um die Kartuschen-Achse
gedreht, so überträgt sich diese Drehbewegung über den Schwenkzapfen 13 auf das Mitnahmeteil 10
und von dort über die sich berührenden Führungsflächen 14, 16 auf die Regelscheibe 15. Durch die
Drehbewegung der Regelscheibe 15 wird eine Einlaß-Durchtrittsöffnung 6 der Festscheibe 5 auf Kosten der
anderen vergrößert. Auf diese Weise verändert sich das Mischungsverhältnis, also die Temperatur des auslas
fenden Mischwassers. Bei dieser reinen Drehbewegung der Regelscheibe 15 bleibt der Gesamt-Durchflußquer^
schnitt für Kalt- und Warmwasser, damit die Menge des Mischwassers, konstant. Auch diese Verhältnisse sind an
und für sich bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einhand-Mischventil mit einem Gehäusekörper; mit einer im Gehäusekörper raumfest angebrachten
Festscheibe, die Durchtrittsöffnungen für einlaufendes Kalt- und Warmwasser aufweist; mit einer auf
der Festschefbe aufliegenden, gegenüber dieser translatorisch und rotatorisch verschiebbaren Regelscheibe,
welche eine Regelausnehmung aufweist, die in unterschiedliche Überlappung mit den
Durchtrittsöffnungen der Festscheibe gebracht werden kann; mit einem Teil, das im Gehäusekörper
drehbar geführt ist; mit einem in einer Durchgangsöffnung des drehbar geführten Teils angelenkten
Stellschaft der an seinem unteren Ende in Mitnahmeverbindung mit der Regelscheibe steht;
mit zwei parallelen, die translatorische Verschiebung der Regelscheibe erlaubenden Führungsflächen am
drehbar geführten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (14) des
drehbar geführten Teils (10) mit zwei parallelen Föhrungsflächen (16) der Regelscheibe (15) zusammenwirken.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (14) des drehbar
geführten Teils (10) die gegenüberliegenden Seitenwände einer Nut sind, in der die Regelscheibe (15)
gleitet
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Stell-Schafts
(12) ein kugeliger Kopf (18) ausgebildet ist, der in eine iiationssymmetrische Ausnehmung (17)
der Regelscheibe (15) eingreif».
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