DE3330819C2 - - Google Patents
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- DE3330819C2 DE3330819C2 DE19833330819 DE3330819A DE3330819C2 DE 3330819 C2 DE3330819 C2 DE 3330819C2 DE 19833330819 DE19833330819 DE 19833330819 DE 3330819 A DE3330819 A DE 3330819A DE 3330819 C2 DE3330819 C2 DE 3330819C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/16—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K3/18—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren einer
Öffnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 06 847
bekannt. Dabei durchquert eine Gewindespindel, worauf eine
Gewindemuffe vorgesehen ist, ein Schiebergehäuse. Auf der
Gewindemuffe ist verschiebbar, jedoch undrehbar eine
Schieberplatte angeordnet, die kraftschlüssig über eine
senkrecht zur Schieberplattenebene stehende Kulissen
führung mit schräg zur Verschieberichtung der Gewindemuffe
liegender Kulisse mit der Gewindemuffe verbunden ist. Ein
auf die Kulissenführung einwirkender Anschlag begrenzt die
Zufahrbewegung der Schieberplatte.
Bei der bekannten Vorrichtung handelt es sich also um
einen Parallelschieber, bei dem die Schieberplatte jedoch
nicht nur parallel zur Dichtfläche verschoben, sondern
auch auf die Dichtfläche angepreßt wird. Dadurch schleift
die Schieberplatte nicht auf ihrem Sitz, sondern führt
erst nach dem Erreichen der Absperrstellung eine Bewegung
senkrecht zur Zufahrbewegung aus, wodurch sie auf die
Sitzfläche aufgepreßt oder in einen Sitzkegel hineingepreßt
wird. Diese Bewegung senkrecht zur Zufahrbewegung wird
dadurch erreicht, daß die Kulissenführung an den Anschlag
anschlägt, wobei die an der Gewindemuffe vorgesehene
Kulisse durch Weiterdrehen der Gewindespindel die Schieber
platte in Richtung auf die Dichtfläche verschiebt.
Bei der bekannten Vorrichtung wird daher bei der Betätigung
der Schieberplatte die Dichtfläche nicht durch eine
schleifende Berührung beansprucht und erreicht damit gegen
über konventionellen Vorrichtungen eine hohe Standzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Absperren einer Öffnung vorzuschlagen, bei der gleich
falls durch eine Bewegung des Schiebers parallel und senk
recht zur Querschnittsebene der Öffnung Dichtflächen keine
reibende Beanspruchung erfahren, die aber darüber hinaus
nicht auf die Verwendung einer fertigungstechnisch auf
wendigen Kulisse angewiesen ist.
Ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung, wird zur
Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß
in der Muffe mindestens ein senkrecht zur Ebene des Schiebers
ausgerichteter Durchbruch vorgesehen ist, worin ein Druck
stück geführt ist, das mit einem Ende gegen die der Öffnung
abgewandte Seite des Schiebers andrückbar ist, wogegen das
andere Ende auf dem Grund eines Gewindeganges der Gewinde
spindel abstützbar ist, dessen Steigung auf Null ausläuft
und dessen Tiefe im steigungslosen Bereich über mindestens
einen Teil einer Umdrehung kontinuierlich abnimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert daher für die
zusätzliche Bewegung des Schiebers senkrecht zur Quer
schnittsebene der Öffnung lediglich in einer
gewindelosen Muffe einen Durchbruch, in dem ein
beispielsweise zylinderförmiges Druckstück einsetzbar ist.
Das Druckstück übernimmt dabei die Funktion eines Gegen
gewindes oder des Muttergewindes in der Muffe. Während der
Bewegung des Schiebers parallel zur Querschnittsebene der
Öffnung erfährt das Druckstück keine Relativbewegung zur
Muffe und wird erst im steigungslosen Bereich des Gewinde
ganges nach Beendigung der Verschiebebewegung des Schiebers
radial aus der Muffe herausgehoben, weil in diesem Bereich
die Gewindegangtiefe abnimmt. Die erfindungsgemäße Vor
richtung besitzt daher einen außerordentlich einfachen
Aufbau, ohne die Funktionsfähigkeit in irgendeiner Weise
zu beeinträchtigen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Gewinde
spindel mit einem sogenannten Kordelgewinde versehen,
wobei das im Gewindegang geführte Ende des Druckstückes
kalottenförmig ausgebildet oder mit einer darin einge
lassenen, vorzugsweise drehbaren Kugel versehen ist. Die
Gewindespindel kann auch mit einem Trapez- oder Flach
gewinde versehen und das Druckstück am Eingriffsende als
Keil- oder Flachstück ausgebildet sein.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung vermindert die Reibung
zwischen dem Druckstück und der Gewindespindel, so daß für
das im Gewindegang geführte Ende des Druckstückes keine
wesentlich erhöhte Antriebskraft für die Umdrehung der
Gewindespindel aufzubringen ist.
Vorzugsweise ist die Gewindespindel mit mehr als einem
Gewindegang ausgestattet, wobei in der Muffe mehrere
Durchbrüche mit je einem einem jeden Gewindegang zuge
ordneten Druckstück vorgesehen sind. Statt mehrerer
Durchbrüche mit je einem Druckstück kann es vorteilhaft
sein, in der Muffe nur einen Durchbruch mit einem Druck
stück vorzusehen, das in alle Gewindegänge gleichzeitig
eingreift.
Durch diese Ausgestaltungen läßt sich der beispielsweise
über Führungsstifte senkrecht zur Achse der Muffe beweg
bare Schieber an mehreren Punkten bzw. auf einer größeren
Fläche durch die Druckstücke bzw. das Druckstück gleich
zeitig belasten, so daß eine Verkantung des Schiebers
vermieden ist.
Ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung der Gewinde
spindel besteht nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung aus einem die Muffe axial überragenden Stift,
der sich in der Endstellung des Schiebers mit einem
radial aus der Gewindespindel vorstehenden Stift kreuzt.
Damit die auf den Schieber ausgeübten Druckkräfte nicht
zu einer Durchbiegung der Gewindespindel führen und
insoweit als Anpreßkraft für den Schieber gegen den die
Öffnung begrenzenden Rahmen verlorengehen, sieht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß auf der dem
Schieber abgewandten Seite der Gewindespindel ein
brückenförmiges, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse
der Gewindespindel ausgerichtetes Stützelement angeordnet
ist, wogegen die Muffe abstützbar ist, nachdem der Schieber
in die Projektionsposition zur Öffnung gelangt ist.
Durch diese Ausbildung genügt für die Schieberbetätigung
eine Gewindespindel mit einem verhältnismäßig gering
dimensionierten Querschnitt, da über die Gewindespindel
lediglich die zur Schieberbewegung erforderlichen Kräfte
zu übertragen sind, wogegen die eigentliche Anpreßkraft
des Schiebers gegen den Rahmen vom Stützelement aufgefangen
wird.
Vorzugsweise sind zwei Enden des Stützelements mit dem
Rahmen der Öffnung kraftschlüssig verbunden und können
auch mit diesem eine Baueinheit bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung abgebrochen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte des
Rahmens einer Öffnung mit einem in die
Projektion des Öffnungsquerschnittes
bewegten Schieber;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1 und
Fig. 3 die Gewindespindel im Bereich ihrer
beiden auslaufenden Gewindegänge.
Mit einem Schieber 1 ist eine von einem Rahmen 2 begrenzte
Öffnung 3 unter Anpressung gegen einen im Rahmen 2 einge
lassenen Dichtungsring 4 verschließbar.
Auf der der Öffnung 3 abgewandten Seite ist der Schieber 1
mit einer Muffe 5 versehen, in der er in lediglich strich
punktiert angedeuteten Stiften 6 so geführt ist, daß er
senkrecht zur Längsachse der Muffe 5 bewegbar ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Position des Schiebers 1
wird die Muffe 5 von einem brückenförmigen Stützelement 7
unterfangen, welches über Enden 8 kraftschlüssig mit dem
Rahmen 2 verbunden ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besitzt die Muffe 5 zwei
radiale Durchbrüche 9, worin zylinderförmige Druckstücke 10
so gelagert sind, daß diese mit einem Ende gegen den
Schieber 1 anliegen und mit einem anderen Ende auf dem
Grund je eines Gewindeganges 11 einer Gewindespindel 12
sitzen.
Wie Fig. 3 zeigt, läuft die Steigung der Gewindegänge 11
auf Null aus, wobei die Tiefe der Gewindegänge 11 über
den mit 13 angedeuteten steigungslosen Umdrehungsbereich
kontinuierlich abnimmt und schließlich gleichfalls Null
erreicht.
Ein die Muffe 5 axial überragender Stift 14 kreuzt, wie
Fig. 2 zeigt, in der Endstellung des Schiebers 1 einen
radial aus der Gewindespindel 12 vortretenden Stift 15,
wodurch ein Anschlag für die Drehbewegung der Gewinde
spindel 12 entsteht.
Die Druckstücke 10 heben den Schieber 1 senkrecht zur
Querschnittsebene der Öffnung 3 an und pressen den
Schieber 1 gegen den Dichtungsring 4, weil die Druck
stücke 10, über Kugeln 16 auf dem Boden der Gewinde
gänge 11 abgestützt, durch die kontinuierliche Abnahme
der Gewindegangtiefe zwangsweise radial aus der Muffe 5
herausbewegt werden.
Beim Öffnen des Schiebers 1 wird dieser bei einer Drehung
der Gewindespindel 12 über nicht dargestellte Feder
elemente zunächst gegen die Muffe 5 bewegt, wobei die
Druckstücke 10 in die Muffe 5 eintauchen, weil die Tiefe
der Gewindegänge 11 im steigungslosen Bereich zunimmt,
so daß die Druckstücke 11 versenkt sind und damit der
Schieber 1 vom Dichtungsring 4 abgehoben ist, bevor
eine Bewegung des Schiebers 1 parallel zur Querschnitts
ebene der Öffnung einsetzt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Absperren einer Öffnung, bestehend aus
einem parallel sowie senkrecht zur Querschnittsebene
der Öffnung bewegbaren und gegen einen die Öffnung
begrenzenden Rahmen anpreßbaren Schieber, der auf
seiner der Öffnung abgewandten Seite mit einer
Muffe verbunden ist, durch die eine drehbare, ortsfest
gelagerte Gewindespindel geführt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Muffe (5) mindestens ein
senkrecht zur Ebene des Schiebers (1) ausgerichteter
Durchbruch (9) vorgesehen ist, worin ein Druckstück (10)
geführt ist, das mit einem Ende gegen die der Öffnung (3)
abgewandte Seite des Schiebers (1) andrückbar ist,
wogegen das andere Ende auf dem Grund eines Gewinde
ganges (11) der Gewindespindel (12) abstützbar ist,
dessen Steigung auf Null ausläuft und dessen Tiefe im
steigungslosen Bereich über mindestens einen Teil einer
Umdrehung kontinuierlich abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (12) mit einem sogenannten
Kordelgewinde oder Trapez- oder Flachgewinde versehen
ist und das im Gewindegang (11) geführte Ende des
Druckstückes (10) kalotten- bzw. keilförmig ausgebildet
oder mit einer darin eingelassenen, vorzugsweise
drehbar gelagerten Kugel (16) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (12) mit mehr
als einem Gewindegang (11) ausgestattet ist und in der
Muffe (5) mehrere Durchbrüche (9) mit je einem einem
jeden Gewindegang (11) zugeordneten Druckstück (10)
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (12) mit mehr
als einem Gewindegang (11) ausgestattet ist und in
der Muffe (5) ein Durchbruch (9) mit einem Druckstück
vorgesehen ist, das in alle Gewindegänge (11) eingreift.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Muffe (5) mit einem axial vorstehenden
Stift (14) versehen ist, der sich in der Endstellung des
Schiebers (1) mit einem radial aus der Gewindespindel (12)
vorstehenden Stift (15) kreuzt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der dem Schieber (1) abgewandten Seite
der Muffe (5) ein brückenförmiges, vorzugsweise senkrecht
zur Längsachse der Gewindespindel (12) ausgerichtetes
Stützelement (7) angeordnet ist, wogegen die Muffe (5)
abstützbar ist, nachdem der Schieber (1) in die
Projektionsposition zur Öffnung (3) gelangt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Enden des Stützelements (7) mit dem Rahmen (2)
der Öffnung (3) kraftschlüssig verbunden sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330819 DE3330819A1 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Vorrichtung zum absperren einer oeffnung |
GB08418905A GB2145465B (en) | 1983-08-26 | 1984-07-25 | Device for shutting off an opening |
CH389884A CH665265A5 (de) | 1983-08-26 | 1984-08-14 | Vorrichtung zum absperren einer oeffnung. |
JP12703984U JPS6058969U (ja) | 1983-08-26 | 1984-08-23 | 開口を閉鎖するための装置 |
BE0/213543A BE900429A (fr) | 1983-08-26 | 1984-08-24 | Dispositif pour fermer une ouverture. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330819 DE3330819A1 (de) | 1983-08-26 | 1983-08-26 | Vorrichtung zum absperren einer oeffnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330819A1 DE3330819A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3330819C2 true DE3330819C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6207512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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---|---|
JP (1) | JPS6058969U (de) |
BE (1) | BE900429A (de) |
CH (1) | CH665265A5 (de) |
DE (1) | DE3330819A1 (de) |
GB (1) | GB2145465B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017128522A1 (de) * | 2017-12-01 | 2018-12-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kugelgewindetrieb |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606847C2 (de) * | 1976-02-20 | 1982-11-25 | Geissinger, Franz | Absperrschieber |
-
1983
- 1983-08-26 DE DE19833330819 patent/DE3330819A1/de active Granted
-
1984
- 1984-07-25 GB GB08418905A patent/GB2145465B/en not_active Expired
- 1984-08-14 CH CH389884A patent/CH665265A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-08-23 JP JP12703984U patent/JPS6058969U/ja active Pending
- 1984-08-24 BE BE0/213543A patent/BE900429A/fr not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017128522A1 (de) * | 2017-12-01 | 2018-12-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kugelgewindetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8418905D0 (en) | 1984-08-30 |
DE3330819A1 (de) | 1985-03-14 |
BE900429A (fr) | 1984-12-17 |
GB2145465B (en) | 1986-11-19 |
JPS6058969U (ja) | 1985-04-24 |
GB2145465A (en) | 1985-03-27 |
CH665265A5 (de) | 1988-04-29 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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