DE2532302C2 - Antriebsvorrichtung für fernbedienbare Rohrabsperrarmaturen - Google Patents
Antriebsvorrichtung für fernbedienbare RohrabsperrarmaturenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/528—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
- F16K31/5284—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot comprising a tap or cock
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- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/46—Mechanical actuating means for remote operation
Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruches I beschriebene Antriebsvorrichtung
für fernbedienbare Rohrabsperrarmaturen.
Eine solche Antriebsvorrichtung ist z. B. in der GB-PS
16 885 beschrieben. Bei der bekannten Antriebsvorrichtung ragen die aus dem Kulissenkörper radial
vorstehenden, diametral angeordneten Kulissenzapfen in Führungsnuten eines zur Antriebsspindel konzentrischen
Zwischenstückes und in Führungsnuten des Gehäuses.
Eine in ihrer Wirkung ähnliche Antriebsvorrichtung ist in der GB-PS 10 01629 beschrieben. Bei diesen
bekannten Vorrichtungen tragen die in die erwähnten Führungsnuten ragenden Zapfen zylindrische Rollen,
jedoch verlaufen die Nutwände jeweils tangential zu den Mantelflächen der Rollen, so daß zwischen den
Rollen und den Nuten jeweils eine linienförmige Berührung in der gesamten Rollenbreite stattfinden
kann.
Aus dem Stand der Technik ist es grundsätzlich bekannt, zur Verminderung von Reibung zwischen
ineinander geführten Bauteilen Gleitstücke durch Rollen zu ersetzen, wobei der Querschnitt der Rollen in
zweckmäßiger Weise beliebig gestaltet sein kann und daß bei Paarungen von linienförmigen Führungen mit
Rollen die zusammenwirkenden Querschnitte ebenfalls nach Maßgabe der geringsten Reibung zu wählen sind,
um eine mit Bezug auf Reibung günstigste Berührung zu erhalten, z. B. eine punktförmige oder eine linienförmige
(DE-PS 2 10 666, FR-PS 9 67 298).
Bei Rohrabsperrarmaturen ist es verhältnismäßig oft
ίο der Fall, daß diese nur in langen Zeitabständci betätigt
werden müssen. Zwischen zwei Betätigungen können z. B. mehrere Wochen verstreichen. In solchen Fällen
kommt es vor, daß zwei aneinanderliegende bewegbare Bauteile der Armatur so zusammenhaften, daß das
Antriebsmoment für die Absperrarmatur sie nicht trennen kann. Das Zusammenhaften aneinanderliegender
Bauteile wird in der einschlägigen Technik als »Slip-Stick-Effekt« bezeichnet Zu seiner Überwindung
werden bei fernbedienbaren Rohrabsperrarmaturen in der Regel relativ große Elektromotoren verwendet, die
viel Energie erfordern und teuer sind.
Hieraus ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ableitbar, die in der Schaffung einer solchen
Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentan-Spruches 1 beschriebenen Gattung besteht, bei der der
sogenannte Slip-Stick-Effekt nicht auftreten kann und die deshalb zu ihrem Antrieb einen nur kleinen und
billigen Motor bracht
Die Erfindungsaufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 beschriebenen Mitteln gelöst.
Durch diese Mittel wird folgende vorteilhafte Wirkung erreicht: Zwischen der Mantelfläche der
inneren zylindrischen Kulissenrolle und der konvex ausgeführten Seitenflächen der Nuten in der Abtriebsspindel
kommt eine punktartige Berührung zustande. Bei der Übertragung des Drehmomentes tritt auf den
Berührungsflächen trotz der punktartigen Berührung keine bleibende Deformation und auch keine beachtenswerte
elastische Verformung auf, da sich während des Drehens der Abtriebsspindel unci des Schließens der
Rohrleitungsarmatur immer zwei innere Kulissenrollen an die Seitenflächen der zugehörigen Nuten anlegen, so
daß sich die zum Drehen und Schließen notwendige Kraft auf zwei einander berührende Flächen verteilt,
d. h. sich halbiert. Das gleichzeitige Anliegen der inneren Kulissenrollen ist eine Folge der im System
vorhandenen axialen Nachgiebigkeit, z. B. wegen der verwendeten axialen Wälzlager.
Die äußeren Kulissenrollen befinden sich lose in den zugeordneten FüWrungsnuten, wodurch beim Drehen
der Abtriebsspindel und beim Schließen der Rohrarmatur nur die eine äußere Kulissenrolle an der Seitenfläche
ihrer Führungsnut anliegt. Somit überträgt nur eine der äußeren Kulissenrollen dasselbe Drehmoment wie die
beiden inneren Kulissenrollen zusammen, doch wirkt auf den Mantel der äußeren Kulissenrolle keine große
Druckkraft, einerseits weil hier der Arm des Drehmomentes länger ist als bei der inneren Kulissenrolle,
andererseits weil durch die Form des Mantels der äußeren Kulissenrolle und der dazugehörigen Nutenflanke
die Druckkraft nicht auf eine punktartige Fläche, sondern praktisch auf eine linienförmige Berührungsfläche
übertragen wird.
Die Zuordnung des Führungspaares mit der punktförmigen Berührung an die schraubenlinienförmig verlaufende Führung mit der damit verbundenen Halbierung der Andruckkräfte ermöglicht somit den Einsatz eines kleinen und billigen Antriebsmotors, der betriebssicher
Die Zuordnung des Führungspaares mit der punktförmigen Berührung an die schraubenlinienförmig verlaufende Führung mit der damit verbundenen Halbierung der Andruckkräfte ermöglicht somit den Einsatz eines kleinen und billigen Antriebsmotors, der betriebssicher
arbeitet und wenig Energie braucht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Gewinde der Antriebsspindel und Kulissenkörper mit Axialspiel ineinandergreifen,
um die vorstehend erwähnte axiale Nachgiebigkeit des Systems zu unterstützen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
sind: Das luftdicht abgeschlossene Gehäuse verhindert das Eindringen von Schmutz und korrosionsverursachenden
Stoffen; durch Austausch von Elementen (Antriebsspindel, Kulissenkörper) kann die Vorrichtung
örtlichen Bedingungen angepaßt werden. Die auf ihren Zapfen gleitgelagerten Rollen sind billig in der
Herstellung und unempfindlich gegenüber Korrosion.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Es
zeigt
Fig. 1 den schematischen Schnitt eines Antriebs für
Rohrabsperrarmaturen; und
Fig.2 in vergrößertem Maßstab den Schnitt H-II der
Fig. 1.
Der in F i g. 1 gezeigte Antrieb ist auf dem rohrförmigen Gehäuse 1 einer Armatur, z. B. einem
Kugel- oder Flügelventil, befestigt. Die befestigung
kann auf jede bekannte, übliche Weise erfolgen. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist an einem
Vorsprung des Gehäuses 1 ein Halteflansch 2 aufgeschweißt, in dessen obere Gewindeöffnung ein
unten mit einem Gewinde versehenes Zwischenstück 3 eingeschraubt ist Auf dasselbe Gewinde ist das
rohrförmige Gehäuse 4 der Antriebsvorrichtung aufgeschraubt, das oben in einer den Antriebsmotor
haltenden und auf dem Gehäuse befestigten Halterung 5 seine Fortsetzung findet.
Das untere innere Ende des Zwischenstückes 3 und der Oberteil des Halteflansches 2 tragen ein Lager 6, in
dem eine am unteren Ende einer mit einem rohrartigen Ende versehenen Abtriebsspindel 7 befestigte Muffe 8
gelagert ist. Das obere Ende der Antriebsspindel 7 ist über ein Lager 9 und ein Zwischenstück 10 auf der
Halterung 5 gelagert, wobei das Zwischenstück 10 die Abtriebssp?ndel umschließt. Die Abtriebsspindel 7 ist
drehbar gelagert. Zwischen der Abtriebsspindel 7 und der Innenfläche des Zwischenstückes 3 befindet sich ein
Luftspalt; daher kann die Abtriebsspindel 7 im Zwischenstück 3 frei gedreht werden.
Die obere Fläche der Muffe 8 weist eine Vertiefung auf, in der sich eine Buchse 11 befindet. In der Buchse 11
ist der Endzapfen der Antriebsspindel 12 drehbar gelagert. Das obere Ende der Antriebsspindel 12 ist auf
der Halterung 5 über das Lager 9, ein Zwischenstück 10 und ein Lager 13 drehbar gelagert. Am mittleren Teil
der Antriebsspindel 12 befindet sich ein Trapezgewinde mit kleiner Steigung.
Auf das Gewinde der Antriebsspindel 12 ist ein Kulissenkörper 14 mit Innengewinde aufgeschraubt, der
beim Drehen der Antriebsspindel 12 — je nach Drehrichtung — zwischen einem oberen 15 und einem
unteren Anschlag 16 beweglich ist. Aus den beiden gegenüberliegenden Flächen bzw. den Seitenflächen des
Kulissenkörpers 14 ragt je ein Kulissenzapfen 17 hervor, der z. B. durch ein Gewinde mit dem
Kulissenkörper 14 verbunden ist.
Jeder Kulissenzapfen 17 weist je zwei innere Kulissenrollen 18 und zwei äußere Kulissenrollen 19 auf.
Die inneren Kulissenrollen 18 befinden sich neben dem Kulissenkörper 14; die äußeren Kulissenzapfen 17 sind
außerhalb der inneren Kulissenrollen 18 auf den Kulissenzapfen 17 befestigt bzw. auf diesen gelagert.
Die inneren Kulissenrollen 18 greifen je in eine Nut 20
der Abtriebsspindel 7 ein, die äußeren Kulissenrollen 19 greifen je in eine Führungsnut 21 des Führungsrohres 3
und sind in Längsrichtung der zu ihnen gehörenden Führungsnut beweglich.
Die in der Abtriebsspindel 7 befindlichen Nuten 20 sind in Längsrichtung schraubenlinienförmig. Ihre
Steigung ist so gewählt, daß, wenn die Abtriebsspindel 7 sich um 90° dreht, die in der Nut 20 befindliche innere
Kulissenrolle in der Nut einen Weg zurücklegt, dessen Projektion auf eine der Antriebsspindel parallele Ebene
gleich der in der gleichen Zeit vom Kulissenkörper 14 neben der Antriebsspindel 12 zurückgelegten Strecke
ist
Die Führungsnuten 21 im Zwischenstück 3 sind parallel zur Längsachse der Antriebsvorrichtung angeordnet.
Die Antriebsspindel 12, die Abtriebsspindel 7r
das Zwischenstück 3 und das Gehäuse 4 sind koaxial zueinander angeordnet Die Breiic der Führungsnuten
21 nimmt von außen nach innen ab, d. h. die Seitenflächen der Führungsnuten 21 nähern sich
einander in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Zwischenstücks 3. Die Außenkanten der Seiten sind
abgerundet. Die Seitenflächen der in der Abtriebsspindel
7 befindlichen Nuten 20 sind im Schnitt senkrecht zu ihrer Längsachse konvex gekrümmt, z. B. halbkreisförmig
abgerundet.
Die äußere Mantelfläche der inneren Kulissenrollen 18, die in den Nuten der Abtriebsspindel gleiten, ist
zylinderförmig; die äußeren Kulissenrollen 19, die im Zwischenstück gleiten, haben die Form eines Kegels,
der eine sich zur Spindellängsachse konisch verjüngende Mantelfläche aufweist
Die ineinander greifenden Trapezgewinde der Antriebsspindel 12 und des Kulissenkörpers 14 sind so
gestaltet, daß der Kulissenkörper 14 und die Antriebsspindel 12 Spiel in Axialrichtung haben.
Am oberen Ende der Antriebsspinde! 12 ist eine Riemenscheibe 22 befestigt, die über den Keilriemen 23
mit der Welle eines Elektromotors (in der Zeichnung nicht gezeigt) verbunden ist. Die Halterung 5 und der
Elektromotor können auf übliche Weise, z. 3. durch eine Metallplatte, verbunden sein.
Die Antriebsvorrichtung funktioniert wie folgt:
Der Elektromotor treibt die auf bekannte Weise an der Welle befestigte Antriebsspindel 12 an. Der Elektromotor braucht dabei nur eine sehr geringe Leistung zu entwickeln, z. B. ist bei einem Rohrdurchmesser der Armatur von 50 mm und einem Betriebsdruck von 4· 106Pa je nach der Absperrdauer eine Leisijng zwischen 6 und 100 W erforderlich. Beim Drehen der Antriebsspindel 12 bewegt sich der Kulissenkörper 14 entlang der Antriebsspindel 12, da die au; den Kulissenzapfen 17 befindlichen äußeren Kulissenrollen 19 in den feststehenden Führungsnuten 21 nur in Längsrichtung verschoben werden können. Während der geraden Fortbewegung des Kulissenkörpers 14 werden die ebenfalls auf den Kulissenzapfen 17 befindlichen inneren Kulissenrolien 18 gezwungen, ebenfalls eine gerade Bahn zu beschreiben. Dabei muß sich die mit den schraubenförmigen Nuten versehene Abtriebsspindel 7 drehen.
Der Elektromotor treibt die auf bekannte Weise an der Welle befestigte Antriebsspindel 12 an. Der Elektromotor braucht dabei nur eine sehr geringe Leistung zu entwickeln, z. B. ist bei einem Rohrdurchmesser der Armatur von 50 mm und einem Betriebsdruck von 4· 106Pa je nach der Absperrdauer eine Leisijng zwischen 6 und 100 W erforderlich. Beim Drehen der Antriebsspindel 12 bewegt sich der Kulissenkörper 14 entlang der Antriebsspindel 12, da die au; den Kulissenzapfen 17 befindlichen äußeren Kulissenrollen 19 in den feststehenden Führungsnuten 21 nur in Längsrichtung verschoben werden können. Während der geraden Fortbewegung des Kulissenkörpers 14 werden die ebenfalls auf den Kulissenzapfen 17 befindlichen inneren Kulissenrolien 18 gezwungen, ebenfalls eine gerade Bahn zu beschreiben. Dabei muß sich die mit den schraubenförmigen Nuten versehene Abtriebsspindel 7 drehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Antriebsvorrichtung für fernbedienbare Robrabsperrarmaturen, mit einem dicht abgeschlossenen rohrförmigen Gehäuse, einer darin koaxial drehbar gelagerten Gewinde-Antriebsspindel, einem mit seinem als Trapezgewinde ausgebildeten Innengewinde in das Gewinde der Antriebsspindel eingreifenden Kulissenkörper, der zwei radial vorstehende, diametral angeordnete Kulissenzapfen aufweist, die je zwei nebeneinander liegende Kulissenrollen tragen, von denen die inneren in je eine Nut einer im Gehäuse drehbar und koaxial zur Antriebsspindel gelagerten mit einem rohrartigen Ende versehenen Abtriebsspindel eingreifen, wogegen die äußeren Kulissenrollen in parallel zur Gehäuseachse verlaufende Führungsnuten eines im Gehäuse die Abtriebsspindel umschließenden Zwischenstückes gleitbar eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Sx:tenflächen der beiden im Zwischenstück (3) vorgesehenen Führungsnuten (21), gesehen in einem zur Längsachse des Zwischenstücks senkrechten Schnitt, in Richtung zur Längsachse hin konvergieren, wobei die Außenränder der Seitenflächen abgerundet sind,b) die Seitenflächen in beiden in der Abtriebsspindel (7) vorgesehenen schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten (20), gesehen in einem zur Längsachse der Abtriebsspindel senkrechten Schnitt, konvex gekrümmt, ζ. Β. halbkreisförmig abgerundet und gegeneinander gerichtet sind, undc) die in den Nuten der Abu iebsspindel gleitenden Kulissenrollsn (18) eine zylinderförmige, die im Zwischenstück gleitender. Kulissenrollen (19) eine sich zur Spindellängsachse konisch verjüngende Mantelfläche aufweisen.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde von Antriebsspindel (12) und Kulissenkörper (14) mit Axialspiel ineinander greifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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