DE2822982C2 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
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- DE2822982C2 DE2822982C2 DE2822982A DE2822982A DE2822982C2 DE 2822982 C2 DE2822982 C2 DE 2822982C2 DE 2822982 A DE2822982 A DE 2822982A DE 2822982 A DE2822982 A DE 2822982A DE 2822982 C2 DE2822982 C2 DE 2822982C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/24—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat
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Description
e) der Innendurchmesser (13) der Antriebsnabe
(12) ist etwa 0,5% größer als der Außendurch- jo
messet des in die Nabe (12) hineinragenden Teils (8) der Antriebswelle (9);
f) als Verbindungseisment (18) dient ein Zylinderstift;
g) die axiale Nut (17) in der Antriebswelle (9) und ü
die langgestreckte Ausnehmung (14) in der Nabeninnenwand (13) haben jeweils einen
halbkreisförmigen Querschnitt und ergänzen sich zu einem zylindrischen Loch vom Durchmesser
des Zylinderstifts (18),
h) Nut (17) und Ausnehmung (14) sind derart angeordnet, daß sich das durch den Unterschied
von Wellenaußendurchmesser und Nebeninnendurchmesser bedingte Spiel (A) in der
Schließstellung des Schließkörpers bei Einleitung eines Drehmoments im Schließsinne auf
der dem Schließkörper (5) zugewandten und im Öffnungssinne auf der dem Schließkörper (5)
abgewandten Seite der Welle (9) befindet;
i) der Ventilsitz (3) ist starr ausgebildet. so
2. Ventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylindrische Ausnehmung (14) der
Nabe (12) auf der der Gehäuselängsachse (15) zugewandten Seite (16) verschlossen und die Länge
der Nut (17) im Anlriebswellenende (8) etwa der in Richtung der Antriebswelle (9) gesehenen Dicke der
Nabe(12) entspricht.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) der Nabe (12) durch
ein halbkreisförmiges Sackloch gebildet ist.
Die Erfindung betrifft ein vielfach als Drehkegelventil bezeichnetes Ventil gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs
1. Ventile dieser Art sind beispielsweise aus der DE-AS 23 55 773 bekannt. Um einen dichten Abschluß
des Ventils zu gewährleisten, ist in der DE-AS 23 55 773 der Ventilsitzring als elastisch nachgiebige Balgmembran
ausgebildet, und der Ringraum zwischen Sitzring und einem als Begrenzung der axialen Ausweichbewegung
des Sitzringes dienenden Gewindering ist in der Schließstellung des Ventils mit einem Druck des
Mediums auf der Zuflußseite beaufschlagbar. Bei einem ähnlichen Ventil nach dem DE-GM 75 06 291 ist die
Wandstärke des äußeren Teils der den Schließkörper bildenden Kugelkalotte so bemessen, daß dieser in
geringem Maße elastisch verformbar ist. Weiterhin ist es aus der DE-OS 16 75 549 bekannt, die den
Schließkörper mit der Antriebswelle verbindenden Tragarme in begrenztem Maße elastisch verformbar
auszubilden.
Die vorliegende Erfindung hingegen ist auf ein Drehkegelventil gerichtet, bei dem sowohl der Schließkörper
und die Tragarme als auch der Ventilsitz starr ausgebildet sind. Bei all diesen Drehkegelventilen wird
durch die exzentrische Lagerung des Drehkegels erreicht, daß nur in der Schließstellung Kegel und
Sitzring aneinander anliegen. Beim Öffnen hebt die Kugelkalotte, bedingt durch die exzentrische Lagerung
der Antriebswelle in bezug auf die Sitzringmittelachse, vom Sitzring ab, was zu geringer Reibung und hoher
Regelgenauigkeit führt. Die benötigte Schließkraft wird bestimmt durch die Größe des freien Querschnitts im
Einlaß, den anstehenden Differenzdruck zwischen Einlaß- und Austbßseite des Ventils sowie die Exzentrizität
der Drehkegellagerung, d. h. den Abstand zwischen der Sitzringachse und der Mittellinie der Antriebsachse.
Das maximale erforderliche Drehmoment ergibt sich aus dem Produkt von Querschnittsfläche, Differenzdruck
und Exzentrizität. Im Interesse eines möglichst geringen Drehmoments und damit einer möglichst
geringen vom Ventilantrieb aufzubringenden Kraft ist man bestrebt, die Exzentrizität so gering wie möglich zu
halten. Hierbei ergeben sich jedocn Grenzen, welche in erster Linie durch die Reibung zwischen Drehkegel und
Sitzring bestimmt sind. Ist die Exzentrizität zu gering, so ergibt sich ein sehr kleiner Winkel zwischen der
Tangente an die Kugelkalotte im Bereich der Sitzkante einerseits und der Fläche des Sitzrings andererseits, so
daß die Gefahr besteht, daß der Kegel im Ventilsitz verklemmt. Dies führt dazu, daß insbesondere bei
federbelasteten pneumatischen Stellantrieben beim Öffnen des Ventils der Kegel ruckartig vom Sitzring
abgehoben wird, was eine feinfühlige Regelung im Bereich geringer Durchflußmengen erschwert oder zum
Teil unmöglich macht.
Bei Ventilen und Drosselklappen mit starrem Schließkörper, Ventilsitz und Tragarmen hat man auf
verschiedene Weise versucht, zum Öffnen des Ventils zunächst den Schließkörper durch eine Schiebebewegung
geringfügig vom Sitz abzuheben und erst dann zu schwenken. So zeigt die US-PS 31 58 172 ein Drehkegelventil,
bei dem der Tragarm an einer Hülse mit exzentrischer Innenbohrung befestigt ist, in welche eine
Antriebswelle hineinragt. Zum Abheben des Schließkörpers wird mit Hilfe eines ersten Antriebs zunächst die
Exzenterhülse und anschließend zum Schwenken des Schließkörpers durch einen zweiten Antrieb die
Antriebswelle gedreht. Dabei ist die Exzenterhülse mittels mehrsrer sich axial erstreckender Zylinderstifte
starr mit einem die Kraft des Antriebs auf die Hülse übertragenden Joch verbunden. Die DE-AS 10 72 035
zeigt ein Klappenventil, bei dem die Nabe des Tragarms
eine nicht kreisförmige öffnung und das hineinragende
Wellenende einen Exzenteransatz aufweisen. Weiterhin zeigt die GB-PS 2 26 087 einen Klappenantrieb, bei dem
ebenfalls in der Nabe eine öffnung in Form einer nicht kreisförmigen Kurvenbahn und als Kraftübertragungsglied
zwischen Antriebswelle und Nabe eine in eine teilkreisförmige Nut des Antriebswellenendes eingelegte
Rolle vorgesehen ist. Weiterhin zeigt die US-PS 28 47 180 ein Ventil, dessen SchlieQkörper von einem in
Offenstellung mil den Rohranschlüssen fluchtenden Durchgangsloch durchsetzt ist. Zum Drehen des
Schließkörpers um eine zur Gehäuselängsachse senkrecht stehende Achse ragt ein prismatischer Ansatz der
Antriebswelle mit Spiel in eine etwa rechteckförmige
Ausnehmung des Schließkörpers hinein, so daß beim Drehen der Antriebswelle der Schließkörper ruckartig
gedreht wird. All diese Lösungen sind relativ aufwendig
in der Herstellung und im Betrieb teilweise beträchtlichem Verschleiß unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehkegelventil derart auszugestalten, daß trotz geringer Exzentrizität
ein Verklemmen des Schiießkörpers im Sitz vermieden und somit ein ruckfreies Öffnen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gegenüber herkömmlichen Drehkegelventilen zeichnet sich das neue Drehkegelventil nicht nur durch eine
bessere Regelgenauigkeit im Bereich geringerer Durchflußmengen, sondern darüber hinaus durch eine einfache
und leicht montierbare Bauweise aus, wobei keine besonders elastisch verformbaren Bauteile Anwendung
finden, wie dies beim Stand der Technik in Form elastischer Tragarme, eines elastischen Sitzrings bzw.
elastischer Schließkörperkanten erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Dabei zeigt
F i g. 1 das Ventil in geschlossenem Zustand;
F i g. 2 die Stellung des Schließkörpers kurz nach dem Abheben vom Sitz;
F i g. 3 das Ventil in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 den SchlieQkörper samt Tragarmen in
seitlicher Ansicht;
F i g. 5 den Schließkörper, das zylindrische Verbindungselement und das Antriebswellenende vor dem
Zusammenbau, wobei die Nabe der Tragarme und das Antriebswellenende im Bereich der Hohlkehle geschnitten
dargestellt sind; und
F i g. 6 Schließkörper und Antriebswelle im zusammengebauten Zustand, ebenfalls in Richtung der
Gehäuselängsachse von der Auslaßseite des Ventilgehäuses in Richtung auf den Ventilsitz blickend gesehen.
Das im wesentlichen rohrförmige Ventilgehäuse I ist auf der Einlaßseite 2 mit einem Ventilsitz 3 versehen und
wird mit seinem Einlaß 2 und seinem Auslaß 4 zwischen den Flanschen einer Rohrleitung eingespannt. Der als
Kugelkalotte ausgebildete Schließkörper 5 wird von zwei Tragarmen 6 und 7 gehalten, von denen der
Tragarm 7 mit dem Wellenende 8 einer Antriebswelle 9 kraftschlüssig verbunden ist, während die Nabe 11 des
Tragarms 6 auf einem nicht dargestellten gehäusefesten Wellenstumpf sitzt. Die Nabe 12 des Tragarms 7 ist auf
der Innenseite der Nabenbohrung 13 mit einer halbzylindrischen Ausnehmung 14 versehen, welche
nach Art eines Sackicehes von der Nabenaußenseite in die Nabe hineinragt und somit auf der der Gehäuselängsachse
15 zugewandten SeI1':. 16 verschlossen ist. In der
aus Fig. 1 ersichtlichen Schließstellung fallen die Gehäuselängsachse, die Mittelachse des Ventilsitzes 3
und die Mittelachse des als Kugelkalotte ausgebildeten Schlicßkörpers 5 zusammen.
Im Wellenende 8 der Antriebswelle 9 ist eine ebenfalls halbzylindrische Hohlkehle 17 vorgesehen,
deren Form und Länge derart an die Ausnehmung 14 angepaßt sind, daß ein zylindrisches Verbindungselement
18 gerade in die beiden halbzylindrischen
ίο Ausnehmungen 14 und 17 hineinpaßt Ober dieses
Verbindungselement 18 wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 9 und dem Schließkörper
5 hergestellt. Dadurch daß einerseits die Ausnehmung 14 am inneren Ende 16 verschlossen ist und
li andererseits die Länge der Hohlkehle 17 etwa der in
Richtung der Antriebswelle gesehenen Dicke der Nabe 12 entspricht, kann im zusammengebauten Zustand
gemäß Fig.6 das zylindrische Verbindungselement 18
nicht herausfallen. Andererseits ist, wie ein Vergleich der Fig.5 und 6 erkennen läßt, ein einfacher
Zusammenbau gewährleistet Durch eir ,,enau definiertes
Spiel A zwischen der Welle 9 und dem Innendurchmesser der Nabe 12, welches vorzugsweise
etwa 0,5% des Wellendurchmessers beträgt, wird ein Verklemmen des Schließkörpers 5 mit dem Sitz 3 des
Ventils mit. Sicherheit vermieden. In der Schließstellung des Ventils gemäß F i g. 1 übt die Welle 9 ein
Drehmoment in Richtung der Pfeile 20 auf das Verbindungselement 18 aus, so daß dieses über die Nabe
in 12 und den Haltearm 7 den Schließkörper 5 in Richtung des Pfeiles 21 an den Sitz 3 drückt. Damit befindet sich
das durch den Unterschied von Wellenaußendurchmesser und Nabeninnendurchmesser bedingte Spiel A auf
der dem Schließkörper 5 zugewandten Seite der Welle
Zum Öffnen des Ventils wird die Richtung des von der Welle 9 ausgeübten Drehmoments umgekehrt, so daß
dieser nunmehr entsprechend den Pfeilen 22 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn wirksam ist. Damit zieht das
Verbindungselement 18 den Schließkörper 5 in Richtung der Gehäuselängsachse um den Abstand B vom
Sitzrirg 3 ab, wobei das Spiel A nunmehr auf der dem Schließkörper abgewandten Seite der Welle zwischen
dieser und der Nabe 12 vorhanden ist. Diese Bewegung in Richtung der Gehäuselängsachse 15 ist durch den
Pfeil 23 angedeutet. Durch dieses axiale Abziehen des Schließkörpers 5 vom Ventilsitz 3 erfolgt ein nahezu
reibungsfreies Lösen des Schließkörpers 5 vom Sitz, so daß das Ventil ruckfrei geöffnet werden kann.
Beim weiteren Drehen der Antriebswelle 9 wird nunmehr der Schließkörper 5 in Richtung der Pfeile 22
um die Mittellinie 24 der Antriebswelle 9 gedreht, bis der Schließkörper in der Offenstellung gemäß Fig.3
weitgehrnd aus dem Strömungsweg herausgeschwenkl ist. Bedingt durch das Gewicht des Schließkörpers 5
und/oder Reaktionskrifte des das Ventil durchströmenden
Mediums liegt auch hier das Spiel A auf der dem Schließkörper 5 abgewandten Seite der Welle 9. Die
Exzentrizität C zwischen der Mittelachse 15 des
«ι Ventilsitzes 3 und d.s Gehäuses 1 einerseits und der
Mittellinie 24 der Antriebswelle 9 andererseits ist der besseren Deutlichkeit halber in der Zeichnung vergrößert
wiedergegeben.
Beim Schließen des Ventils laufen die Vorgänge in
Beim Schließen des Ventils laufen die Vorgänge in
h5 umgekehrter Reihenfolge ab. Sobald der Schließkörper
aus der Offenstelluiig gemäß Fig. 3 soweit im
Gegenuhrzeigersinn geschwenkt ist, daß er mit einer Kante am Sitzring 3 anliegt, kippt und verschiebt die
Antriebswelle 9 über das Verbindungselement 18 den Schließkörper 5 im wesentlichen in Achsrichtung der
Gehäuselängsachse 15 soweit, bis über den gesamten Umfang ein dichtender Abschluß erreicht ist. Das
zunächst gemäß Fig. 2 auf der dem Schließkörper 5 abgewandten Seite der Welle 9 vorhandene Spiel A
wandert mit der Verringerung des Spaltes B auf die dem Schließkörper 5 zugewandte Seite, so daß sich
wiederum die aus F i g. 1 ersichtliche Schließstellung ergibt. Da beim Schwenken des Schlicßkörpers
keinerlei Reibung zwischen diesem und dem Sitzring auftritt, kann der Schließkörper genau und druckfrei
eingestellt werden. Dies bedeutet eine gute Regelgenauigkeit des Ventils auch im Bereich kleiner Öffnungsquerschnitte.
Die Verwendung eines zylindrischen Verbindungselement*
führt zudem gegenüber einem prismatischen Kraftübertragungskeil zu einer erheblichen
Verringerung der Flächenbelastung des Verbindungselements und der angrenzenden Wandteile von Welle
und Nabe.
Hicr/u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:
1, Ventil, insbesondere Regelventil, bei dema) in einem rohrförmigen Gehäuse (1) konzentrisch zur Gehäuselängsachse (15) ein ringförmiger Ventilsitz (3) angeordnet ist;b) ein als Kugelkalotte ausgebildeter Schließkörper (5) von zwei schwenkbaren Tragarmen (6,7) gehalten ist, die an ihren freien Enden je eine Nabe (11,12) bilden;c) einer (7) der beiden Tragarme mit einer sich rechtwinklig zur Gehäuselängsachse (15) erstreckenden und gegenüber dieser mit geringer Exzentrizität (c) versetzten Antriebswelle (9) is verbunden ist;d) zur Verbindung ein sich in Richtung der Antriebswelle (9) erstreckendes langgestrecktes Verbindungselement (18) dient, das zur Hälfte in einer axialen Nut (17) in der Mantelfläche der μ Antriebswelle (9) liegt und mit seiner anderen Hälfte von einer langgestreckten Ausnehmung (14) in der Innenwand der Nabenbohrung (13) aufgenommen wird;25gekennzeichnet dur^h die Kobination folgender Mermale:
Priority Applications (4)
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