DE3637857A1 - Drehkegelstellventil mit exzentrischer kegellagerung - Google Patents
Drehkegelstellventil mit exzentrischer kegellagerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/20—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
- F16K5/204—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
- F16K27/067—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehkegelstellventil mit
exzentrisch gelagertem Kegel in einem Gehäuse, das
aus einem extrem kurzbaulängigem Gehäuse-Basisring
und einer angefügten Sitzeinrichtung, als eines der
Primärfunktionsteile, die gleichzeitig das Gehäuse-
Endstück und den Rohrleitungsanschluß bildet, besteht.
Die durchströmten Räume/Flächen dieser Sitzein
richtung/Gehäuseteile haben harmonische kontinuier
liche Querschnittsveränderungen und haben keine
Toträume, Nuten, Fugen, Spalten, Gewindeverbindungen
und sind deswegen strömungstechnisch optimal gestaltet.
Bei den Drehkegelventilen, die zur Gattung Stellarmaturen,
Stellventile gehören, die den Richtlinien bzw. Bedingungen
nach VDJ/VDE 2173, 2174 entsprechen bzw. angepaßt
wurden, sind neben dem Drehkegel, die Sitzeinrichtung und
das innendrucktragende Ventilgehäuse erforderlich.
Die Sitzeinrichtung, die nach dieser Erfindung auch
Gehäuseteil ist, bestimmt die maximale Durchflußkapazität
(Kv-Wert) des Stellventiles und die Regelung des Stoff
stromes (Medium), sowie die Abdichtungsqualität des
Ventilabschlusses (Leckage), in Verbindung mit dem
Drehkegel der exzentrisch gegenüber der Gehäusesitz
mitte drehgelagert ist.
Für die Regelung verfahrenstechnischer Vorgänge werden
unter anderem diese Drehkegelventile eingesetzt. Bei
der Regelung wird der Drehkegel (einstellbarer Wider
stand) gegenüber der Gehäusesitzeinrichtung verstellt bzw.
eingestellt. Ferner muß die Gehäusesitzeinrichtung relativ
leicht und/oder einfach auszutauschen sein, wenn geänderte
Kapazitätsgrößen oder Ersatz in der Anlage verlangt
werden. Deswegen ist dieser Gehäusesitz als einteilige
Ausführung am Gehäusebasisring nur zentrisch angelegt
und mit Transportschrauben gesichert. In der An
lage wird das Drehkegelventil zwischen den Bohrlei
tungsflanschen mittels Spannschrauben eingeklemmt.
Die Gehäuse- und Sitzkonstruktion, als totraumlose
Ausführung erlaubt eine Durchströmungsoptimierung in
beiden Fließrichtungen.
Bekannt sind Drehkegelventile mit exzentrischer
Kegellagerung, in verschiedenen Fabrikaten, die aber
relativ große gegossene Gehäuse verwenden und als
Sitzeinrichtung mehrere Teile benötigen, die im
Gußgehäuseinneren untergebracht sind und dadurch
praktisch ein Gehäuse im Gehäuse bilden, mit den Nach
teilen, Fugenspalten, Hohlecken, Gewindespiel/
Verspannung (Festfressen) Kanten, Absätze, dadurch
ungünstiges Strömungsverhalten, sehr schwierige Er
satzteilmontage bei Medien mit Ablagerungserschei
nungen, relativ rauhe, rissige, porige Gußober
fläche im Gehäuseinneren und poröses, lunkerhaftes
Gefüge. Deswegen nicht geeignet für Lebensmittel
industrie, ungeeignet für Papier-Zelluloseherstellung,
kristallisierende, polymerisierende Medien, explosive
toxische Strömungsgüter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine totraum
lose, strömungsoptimale Gehäuseinnenform zu finden,
die Vielzahl der Teile als Sitzeinrichtung auf
ein relativ einfaches Gehäusesitzteil zu vereinfachen,
die geometrische und werkstofftechnologische Anpassung
an die Erfordernisse flexibler zu erreichen, die Ab
hängigkeit von der Gußtechnik, zum Beispiel beim
Gußgehäuse zu überwinden, Ventilkomponenten in ver
schiedenen Werkstoffen,wie technische Keramik, Kunst
stoffe mit Stahl, Metall zu paaren oder spezifisch zu
kombinieren, sowohl für die Primärteile Sitzein
richtung und Kegel, als auch für die Gehäuse als Druck
behälter, sowie die Fertigungstechnik der Teile kosten
sparender zu gestalten.
Die Drehkegellagerung axialspielfrei und dauerelastisch
spiellos anpassungsfähig auch bei thermischer Belastung
zu gestalten durch die mittelbare Anordnung der Lager
wellen-Packungs- bzw. Dichtungsteile mit Rücksicht
auf Funktion (Schmutzspalte, Maßversatz) und um eine
lebensmittelreine Ausführung zu erreichen, dadurch, daß
kein Medium über das Axialspiel in die Radiallagerung
gelangen kann (Gleitringdichtungsprinzip). Die Dreh
kegellagerungen sind bei der Lebensmittelausführung an
den Stirnseiten geschlossen (Sacklagerbohrungen).
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile werden im
folgenden weiterhin erläutert:
Totraumlose, strömungsoptimale, turbulenzfreie, hohlsogar
me, geräuschminderende Durchströmungsgeometrie, fugen-,
spalten-, gewindespiel-, hohlecken-, drehkegel
axialspiel-lose Strömungsinnenflächen, die verhindern,
daß Strömungsgut (Medium) sich ablagert, die Teile
zubäckt, daß Spaltkorrosion entsteht, daß sich Bakterien
bilden (Lebensmittelindustrie).
Gehäuseendstücke sind gleichzeitig Mehrfunktionsteile
bzw. erlauben eine flexible Austauschbarkeit hinsicht
lich funktionaler Geometrie und/oder Werkstofftechnologie.
Die Teile haben zueinander weder eine direkte Ge
windeverbindung noch relativ lange Einschiebfüge
tiefen die zu Materialkaltverschweißungen (Festfresser)
führen oder in den Fügespielspalten mediumzementiert
werden.
Die Gehäuseteileherstellung ist nicht auf die
Gießtechnik angewiesen, sondern alle Vormaterial-
Techniken können angewandt werden. Die Herstellung aus
z. B. Halbzeugen ist relaitv einfach und wirtschaft
lich zu erreichen durch abfallarme Anordnung und Reste
verwertung (Recycling).
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand der
beiliegenden Figuren, die bevorzugte Ausführungsformen
darstellen, weiterhin erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Drehkegelstellventil, ohne Antrieb, längs
wandig aufgeschnitten in perspektivischer
(dimetrischer, isometrischer) Projektion, um
die durchströmungsoptimale Venturidüse 5, die
ununterbrochenen Strömungsoberflächen zu 5,
die von dem relativ kurzbaulängigem Gehäusebasis
ring 1 und dem Gehäuseendstück/ Sitzeinrichtung
2 gebildet werden mit ihrer Ventil-Sitz-Dicht
zone 11, gegenüber dem exzentrisch gelagerten
Drehkegel 12 in geöffneter Stellung dargestellt
um den Strömungsverlauf durch das Ventilinnere
transparenter zu machen.
Fig. 2 das Drehkegelstellventil nach Fig. 1, in einer
Ansicht im Längsschnitt, mit einem Minimum an Ge
häuse, durch den Gehäusebasisring 1 und der
Sitzeinrichtung 2, die gleichzeitig das
Gehäuseendstück 2 ist. Der Gehäusebasisring
1 kann auch direkt als Gehäuseendstück funktio
nieren wie strichpunktiert nach 3 darstellt.
Fig. 3 das Drehkugelventil nach Fig. 2 in einer
Ansicht im Querschnitt und den Gehäusebasis
ring 1 mit der exzentrischen Kegellagerung 12
mit gleichzeitiger axialspielloser und dauer
elastisch anpaßbaren Anordnung 8, mittels Lager
buchse 13 und Stopfbuchse 14 als Wellenabdichtung
und Axialpuffer (Elastic-Element).
Fig. 4 das Drehkegelventil nach Fig. 1 in einer An
sicht im Längsschnitt wie Fig. 2, aber mit einem
zusätzlichen Gehäuseendstück 4 als Übergang 3
und Anschluß zur Rohrleitung (ohne Flansch dar
gestellt, zum Einspannen zwischen den Rohr
leitungsflanschen).
Fig. 5 das Drehkegelventil nach Fig. 1, in einer An
sicht im Längsschnitt wie Fig. 2, mit einer
zusätzlichen Schalldämmvorrichtung 6 als Gehäuse
endstück 4 nach Fig. 4 und damit innerhalb des
Gehäuses, also an der Schallquelle angesiedelt.
Fig. 6 das Drehkegelventil nach Fig. 1, in einer An
sicht im Längsschnitt wie Fig. 2, mit einem
Gehäuseendstück 10 wie in Fig. 4, Teil 4, aber in
baulängerer Ausführung 10 mit Flanschen wie dar
gestellt oder ohne Flansche um die DIN-Baulänge
oder eine Sonderlänge zu erreichen.
- Bezugszeichenliste
1 Gehäusebasisring
2 Ventilsitzeinrichtung-Gehäuseendstück
3 Übergangszone vom Gehäusebasisring
zur Rohrleitung hin
4 Gehäuseendstück als Düse, oder
je nach Fließrichtung - Diffusor
5 Totraumloser Durchströmungsinnenraum
(Venturidüse)
6 Schalldämmvorrichtung
7 Fügestellen der Gehäuse/Ventilsitzteile
8 Drehkegelaxialfixierung axialspielfrei
9 Drehkegellagernaben
10 verlängertes Gehäuseendstück (Paßstück)
für z. B. DIN-Baulänge
11 Ventilsitz-Dichtzone am Abschluß
12 exzentrisch gelagerter Kegel
13 Antriebswellen-Lagerbuchsen
14 Stopfbuchsenabdichtung (Elastic-Element)
15 Transportsicherung (Normteile)
Claims (19)
1. Drehkegelstellventil (Regelventil) mit exzentrisch
gelagertem Drehkegel,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse gebildet wird aus einem relativ
kurz-baulängigem Gehäuse-Basisring (1) als axial
spielfreie Drehkegellageraufnahme, Antriebswellenab
dichtungsraum, Aufnahme für Gehäuse-Endstücke und der
angefügten Ventil-Sitzeinrichtung (2), die gleich
zeitig als Gehäuse-Endstück (2) funktioniert.
2. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangszone (3) vom Gehäuse-Basisring (1)
zum Bohrleitungsanschluß hin, vom Gehäuse-Basisring
(1) direkt gebildet wird oder mittelbar durch ein
zweites angefügtes Gehäuse-Endstück (4), Düse oder
Diffusor erreicht wird.
3. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuse-Innenraum (5) eine totraumlose
Durchströmungsprofilierung darstellt, die optimal
für beide Richtungen ist.
4. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuse-Innenraum (5) eine Venturidüse, also
eine strömungstechnische Optimierung nachbildet.
5. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Strömungsumkehrung in der Armatur verbesserte
Durchflußwerte (Kv-Werte) erreicht werden, durch die
totraumlose Venturidüsenform (5).
6. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse-Endstück (4), also innerhalb des
kompletten Gehäuses, eine Schalldämmvorrichtung (6)
integriert ist, was auch ein relativ leichtes Nach
rüsten in der Anlage (Baustelle) ermöglicht.
7. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Innenformgebung (5), nämlich totraumlos,
ohne offene Spalten, Fugen, Gewinde und durch die
Verwendung von homogenen und relativ leicht span
abhebend bearbeitbaren Teilen aus Halbzeugmaterialien,
eine Qualifikation einfach erreicht wird, wie sie für
die Lebensmittelindustrie, Papier-Zellulose-Herstellung
oder für polymerisierende Medien, gefordert wird.
8. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Erzeugnisformen für die Gehäuseteile (1) und
(4) Sitzeinrichtung (2) anwendbar sind, wie Walzen,
Schmieden, Halbzeuge, Spritzteile, isostatisches
Pressen, einfache Gußstücke.
9. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-8
dadurch gekennzeichnet,
daß man nicht nur auf die Erzeugnisform "Gegossen"
angewiesen ist; da Guß kein homogenes, dichtes glattes
Material ist und Oberflächen- und Gefügeprüfungen wegen
Bissen und Lunker erfordert und ferner lange Liefer
zeiten oder entsprechende Vorratskosten benötigt und
daß Materialausschuß oft nach der Drehbearbeitung erst
sichtbar ist, oder zuletzt während der Beanspruchung in
der Produktionsanlage festgestellt wird anhand von Ge
häusewanddurchbrüchen durch das dehnbeanspruchte poröse
rissige Gußgefüge, was uns die Praxis ja schon lehrte.
10. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Materialien, wie Stahl, Metall, Kunststoff,
technische Keramik, zusammen oder gepaart verwendbar
sind.
11. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine flexible Anpassung sowohl der Geometrien
als auch der Materialtechnologien an die von der
Verfahrenstechnik vorgegebenen Erfordernissen, einfach
und schnell erreichbar ist.
12. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine optimale Materialnutzung auch bei Halbzeugen,
Grobbleche DIN 1543, erreicht wird, durch Abfallver
wertung (Recycling).
13. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehkegelaxialfixierung (8) gleichzeitig
von den Radiallagerteilen erreicht wird, und zwar
axialspielfrei und dauerelastisch anpaßbar auch bei
thermischer Belastung durch die nach der Lagerbuchse
(13) angeordneten Stopfbuchsenpackungsteile (14).
14. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzeinrichtung (2), die ja gleichzeitig als
Gehäuseendstück (2) funktioniert, sowohl als einteilige
als auch in mehrteiliger Ausführung, z. B. Sitzkanten
panzerung an der Ventilsitz-Dichtzone (11) oder örtlicher
Weichsitz (11) gestaltet werden kann.
15. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß man nicht auf die Schweißtechnik als Fügeverfahren
angewiesen ist (aufwendige Technik, Wärmebehandlung,
Gefügeveränderung an den Bandzonen der Schweiße und der
Grundwerkstoffe, Prüfungen, schweißbare Werkstoffe
sind begrenzt).
16. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse-Endstück (10) mit oder ohne
Flansche ausgebildet, eine verlängerte kontinuierliche
Strömungsübergangsstrecke (3) zur Rohrleitung hin
darstellt, um die DIN-Baulänge oder eine Sonderbau
länge, relativ einfach zu erreichen, unter Beibehaltung
des Drehkegelventiles in Sandwich-ISA-Baulänge (nach
Fig. 2), als eigentliche minimale Funktionseinrichtung
(Baukastensystem).
17. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseendstücke (2) und (4) als Rohrleitungs
anschluß mit Anschweiß- bzw. Einschweiß-Endenprofilierung
nach DIN 3202/2 ausgebildet sind, um die Armatur ein
schweißen zu können.
18. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fügestellen (7) der Gehäuseteile (1), (2+4)
unter anderen technischen, bekannten Abdichtungen, auch
mit Membran-Schweißdichtungen nach DIN 2695 abgedichtet
werden.
19. Drehkegelstellventil nach Anspruch 1-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der exzentrisch gelagerte Kegel (12) mit seinen
Drehkegellagernaben (9) zum Medium hin geschlossene
Lagerbohrungen hat (Sacklöcher), für z.B. lebensmittel
reine Ausführung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637857 DE3637857A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Drehkegelstellventil mit exzentrischer kegellagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637857 DE3637857A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Drehkegelstellventil mit exzentrischer kegellagerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637857A1 true DE3637857A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3637857C2 DE3637857C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6313324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637857 Granted DE3637857A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Drehkegelstellventil mit exzentrischer kegellagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637857A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1986-11-06 DE DE19863637857 patent/DE3637857A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3637857C2 (de) | 1991-11-14 |
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Legal Events
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