DE2911965A1 - Mischventil - Google Patents
MischventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
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Description
PAT t£ N TA in WALTE
DR. ULRICH OSTERTAQ DR. REINHARD OSTERTAQ
E(BENWEQ 10. 7OOO STUTTGART 7O, TELEFON 0711/76 68 45, KABEL.; OSPAT
Mischventil
Anmelder: Hansa Metallwerke AG
Sxgmaringerstr. 7000 Stuttgart 81
Anwaltsakte: 743
030041/0120
743/UO/r - / - 6.3.79
Die Erfindung betrifft ein Mischventil/ insbesondere für den Sanitärbereich, mit einer ersten, feststehenden Steuerscheibe
(Festscheibe), die mehrere Wasserdurchtrittsöffnungen enthält; mit einer zweiten, gegenüber der ersten verdreh-
und verschiebbaren Steuerscheibe (Regelscheibe), die mindestens eine Ausnehmung oder öffnung enthält, die mit
den öffnungen der Festscheibe in unterschiedliche überlappung gebracht werden kann; mit einem Dreheinsatz, der um
die Ventilachse verdreht werden kann und dabei die Regelscheibe mitdreht; mit einem Exzentermechanismus, mit dem
die Regelscheibe linear gegenüber der Festscheibe verschoben werden kann.
Die bekannten Mischventile dieser Art sind sogenannte Einhebelmischer.
Bei ihnen wird die Menge und die Temperatur des auslaufenden Mischwassers durch einen einzigen, von
Hand zu betätigenden Hebel geregelt. Eine Verkippung des Hebels bewirkt eine Veränderung der Auslaufmenge, während
eine Verdrehung des Hebels zu einer Veränderung der Auslauftemperatur führt.
Derartige Einhebelmischer sind in ihrer Handhabung außer-5 ordentlich einfach. Gleichwohl gibt es Personen und Anwendungsfälle,
bei denen die getrennte Steuerung der genannten Größen subjektiv als angenehmer empfunden wird.
Auf Grund der geschilderten Bauweise mit zwei Freiheitsgraden benötigen die bekannten Ventile außerdem verhältnismäßig
viel Platz. Schließlich ist auch der Betätigungsmechanismus zur Verschiebung bzw. Verdrehung der Regelscheibe
recht kompliziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Herstel-
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lung verbilligt und weniger· Raum benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß für
den Dreheinsatz und den Exzentermechanismus einander koaxial durchdringende, nur verdrehbare, aber nicht verkippbare,
getrennte Betätigungsorgane vorgesehen sind.
Beim erfindungsgemäßen Mischventil kommt also jede Kippbewegung
in Wegfall. Gerade diese Kippbewegung in Kombination mit einer Drehbewegung ist es, die bei manchen Personen
ein Gefühl der Unsicherheit hinterläßt. Die koaxiale Anordnung zweier getrennter Betätigungselemente führt dazu,
daß auch diese Personen das subjektive Gefühl der Präzision haben; gleichzeitig wird die Bauweise viel kompakter
und gleichwohl billiger.
Zweckmäßigerweise verläuft das Betätigungsorgan für den Exzentermechanismus radial innerhalb des Betätigungsorganes
für den Dreheinsatz. Der Exzentermechanismus kann einen Kulissenstein umfassen, der in einer Quernut der Ringscheibe
oder eines mit dieser verbundenen Führungsteils einsitzt und mit dem Betätigungsorgan exzentrisch verbunden
ist. Von Vorteil ist es, die Regelscheibe oder das mit dieser verbundene Führungsteil linear im Dreheinsatz
zu führen, wobei insbesondere eine Schwalbenschwanzführung geeignet ist.
Das Betätigungsorgan für den Exzentermechanismus kann ein Betätigungsschaft sein, an dessen äußerem Ende ein Handgriff
angeordnet ist. Letzterer kann von einer Abwinkelung des Betätigungsschaftes gebildet werden.
Der Betätigungsmechanismus für den Dreheinsatz wird zweckmäßigerweise
von einem Hals des Dreheinsatzes gebildet, an dem ein Handdrehgriff befestigt ist. Der Hals kann
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* hohlzylindrisch sein und von dem Betätigungsschaft durchsetzt
werden.
Wird das Mischventil kartuschenartig aufgebaut, ist es zweckmäßig, wenn das Kartuschengehäuse becherförmig ist
und nach oben im wesentlichen durch den Dreheinsatz verschlossen wird. In diesem Falle wird vorteilhafterweise
der Dreheinsatz im Kartuschengehäuse durch einen Sprengring axial gesichert.
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Ausfühiungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
Hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Mischventil;
Fig. 2: ein Detail der in das Mischventil von Fig. 1 eingebauten Kartusche mit aufgebrochenem Kartuschengehäuse
(Blickrichtung entsprechend Pfeil A in Fig.' 1) ;
Fig. 3: einen Schnitt'durch Fig. 1 gemäß Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ;
Fig. 4: eine Draufsicht auf die in der Kartusche nach den Fign. 1 bis 3 enthaltene Regelscheibe;
Fig. 5: eine Draufsicht auf die in der Kartusche nach den Fign. 1 bis 3 enthaltene Festscheibe.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Mischventil. Es umfaßt ein Gehäuse 1, in welches von oben her eine Kartusche eingesetzt ist, die insgesamt das
Bezugszeichen 2 trägt. Ein Schraubteil 3 verschließt den Gehäuseinnenraum 4, welcher die Kartusche aufnimmt. Drei
Kanäle 5, 6 (von denen in der Zeichnung nur zwei zu er-
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kennen sind; der dritte Kanal liegt hinter dem Kanal 5) führen in den Gehäuseinnenraum 4. Ihre Funktion hängt, wie
später noch beschrieben wird, davon ab, ob das Mischventil als Niederdruckventil in Verbindung mit einem Niederdruckspeicher
oder als normales Mischventil betrieben wird.
Die Kartusche 2 besitzt ein becherförmiges Gehäuse 7, dessen Boden 8 mit drei Durchtrittsöffnungen 9, 10 versehen
sind (hiervon sind wiederum nur zwei in der Zeichnung zu erkennen). Die Durchtrittsöffnungen 9, 10 sind auf die
Kanäle 5, 6 ausgerichtet, wobei geeignete Dichtungen dafür sorgen, daß kein Wasser zwischen die Kartusche 2 und das
Armaturengehäuse 1 gelangt.
Auf dem Boden 8 des Kartuschengehäuses 7 liegt unverdrehbar und unverschiebbar eine erste Steuerscheibe 11, die
nachfolgend Festscheibe genannt wird. Die in Fig. 5 in der Draufsicht dargestellte Festscheibe 11 besitzt zur
Sicherung gegen Verdrehung ümfangsrücksprünge 12, die mit entsprechenden, nicht dargestellten VorSprüngen an der
Innenseite des Kartuschengehäuses 7 zusammenwirken. Der Außendurchmesser der Festscheibe 11 entspricht dem Innendurchmesser des Kartuschengehäuses 7. Die Festscheibe 11
besitzt die Durchtrittsöffnungen 13, 14, 15, die in eingebautem
Zustand mit den öffnungen 9, 10, im Boden 8 des Kartuschengehäuses 7 und somit auch mit den Kanälen 5, 6
des Armaturengehäuses fluchten. Zwischen der Festscheibe 11 und dem Boden 8 des Kartuschengehäuses 7 liegen wieder
geeignete Dichtungen, welche die öffnungen 5, 6 wasserdicht mit den öffnungen 13, 14, 15 verbinden.
Die in Fig. 1 nach oben weisende Fläche der Festscheibe 11 ist auf hohe Güte poliert und liegt an einer ebenso
behandelten unteren Fläche einer verschieb- und verdrehbaren Steuerscheibe 16, nachfolgend Regelscheibe genannt,
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an. Wie aus Pig. 4 hervorgeht, besitzt die Regelscheibe zwei Durchtrittsöffnungen 17, 18, die - je nach der Relativstellung
der beiden Scheiben 11 und 16 - mehr oder weniger in Überlappung mit den Durchtrittsöffnungen 13, 14,
15 der Festscheibe 11 gebracht werden können. Von besonderer
Bedeutung dabei ist, daß zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen
17, 18 ein Steg 19 verbleibt.
Die Regelscheibe 16 ist an einem Führungsteil 20 befestigt.
Dieser besitzt, wie aus Fig. 1 hervorgeht, an der der Regelscheibe
16 zugekehrten Seite eine Vertiefung 21, welche die Durchtrittsöffnungen 17, 18 der Regelscheibe 16 miteinander
verbindet. Die Vertiefung 21 ist von einer Dichtung umgeben, die verhindert, daß Wasser zwischen dem Führungsteil
20 und der Regelscheibe 16 durchlecken kann.
Das Führungsteil 20 ist - wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist - an der Oberseite mit einem leistenartigen
Profilansatz 22 ausgeformt, der nach Art eines Schwalben-Schwanzes mit der Nut 23 eines Dreheinsatzes 24 zusammenwirkt.
Der Dreheinsatz 24 wird von einem Sprengring 25 axial gesichert, der damit gleichzeitig für den baulichen
Zusammenhalt der ganzen Kartusche 2 sorgt. Ein hohlzylindrischer Hals 26 des Dreheinsatzes 24 ragt durch das
(feststehende) Schraubteil 3 und ist an einem Handdrehgriff 27 befestigt. Wird der Handdrehgriff 27 verdreht,
so drehen sich auf Grund der geschilderten Bauweise der Drehansatz 24, das Führungsteil 16 und die Regelscheibe
16 mit.
Letztere kann zusätzlich in der Nut 23 des Führungsteils 24 linear verschoben werden. Hierzu besitzt das Führungsteil
20 eine obere, senkrecht zu den Führungsflächen verlaufende Nut-28, in welcher ein Kulissenstein 29 einsitzt.
5 Dieser kann im Querschnitt kreisförmig sein oder auch,
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zur Feinsteuerung, eine hiervon abweichende Form besitzen. Der Kulissenstein ist einstückig mit einem Betätigungsschaft 30 verbunden, der koaxial durch den Hals 26 des
Dreheinsatzes 24 und den Handdrehgriff 27 hindurchragt und oberhalb des Handdrehgriffes 27 zur leichteren Betätigung
umgebogen ist.
Die Funktion des beschriebenen Mischventils hängt etwas von der Verwendungsweise ab.
Zunächst sei angenommen, daß das Ventil in herkömmlicher Weise, d.h. zur Mischung von in Hausleitungen zur Verfügung
stehendem Kalt- und Warmwasser eingesetzt werden soll. In diesem Falle dienen der in Fig. 1 erkennbare
Gehäusekanal 5 und der dahinter liegende, verdeckte Kanal,
die mit den öffnungen 13 bzw. 14 der Festscheibe 11 kommunizieren,
als Zulaufkanäle für Warm- bzw. Kaltwasser.Sie sind daher extern in bekannter Weise mit den Hausleitungen
verbunden.
Der in Fig. 1 erkennbare Gehäusekanal 6, der mit der Durchtrittsöffnung 15 der Festscheibe 11 kommuniziert,
dient in diesem Fall als Mischwasserkanal und führt zum Auslauf.
Durch Verdrehen der Regelscheibe 16 mittels des Handdrehgriffes 27 wird das Verhältnis der Überlappungsflächen
zwischen der öffnung 17 der Regelscheibe 16 und der öffnung
13 der Festscheibe 11 einerseits sowie der öffnung 17 der Regelscheibe 16 und der öffnung 14 der Festscheibe
12 andererseits eingestellt. Hierdurch wird das Verhältnis von Kalt- und Warmwasser bestimmt, das in die Vertiefung
21 des Führungsteils 20 eintritt. Verdrehen des Griffes 27 führt also zu einer Änderung der Temperatur
des aus dem Kanal 6 auslaufenden Mischwassers, dessen
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Menge hierbei konstant bleibt.
Wird dagegen der Betätigungsschaft 30 verdreht/ so führt
dies aufgrund der exzentrischen Anbringung des Kulissensteins 29 zu einer linearen Verschiebung der am Führungsteil
20 befestigten Regelscheibe 16. Hierbei wird zwar die Summe der oben erwähnten überlappungsflachen, nicht
aber deren Verhältnis, geändert. Dies bedeutet, daß beim Drehen des Betätigungsschaftes 30 die Menge des durch den
Kanal 6 ausfließenden Mischwassers, nicht aber dessen Temperatur verändert werden kann.
Der in der Regelscheibe 16 vorgesehene Steg 19 ist bei dieser Einsatzweise ohne Bedeutung und könnte auch weggelassen
werden, sodaß die beiden Durchtrittsöffnungen 17, 18 zu einer einzigen großen öffnung verschmelzen würden.
Anders bei Verwendung des beschriebenen Ventils zusammen
mit Niederdruckspeichern. In diesem Falle wird die Kartusche 2 nur von Kaltwasser durchströmt. Sie dient, im
wesentlichen unter Umkehrung der oben beschriebenen Strömungsrichtungen, dazu, das über den Kanal 6 einströmende
Kaltwasser auf den Kanal 5 und den dahinter liegenden, nicht sichtbaren Gehäusekanal zu verteilen. Das durch den
letztgenannten Gehäusekanal fließende Wasser strömt direkt zum Auslauf. Das durch den Gehäusekanal 5 fließende
Wasser wird zum Niederdruckspeicher geführt und drückt aus diesem eine entsprechende Menge Warmwasser heraus.
Dieses wird dann, in an sich bekannter Weise, mit dem direkt zum Auslauf fließenden Kaltwasser vermischt.
Die Temperatur des auslaufenden Mischwassers hängt also ersichtlich davon ab, in welchem Verhältnis das die öffnung
13 der Festscheibe 11 durchtretende Kaltwasser auf die öffnungen 13 und 14 verteilt wird. Dies wiederum ist
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eine Funktion der Drehstellung des Dreheinsatzes 24 samt
Führungsteil 20 und Regelscheibe 16. Die Menge des Mischwassers ist wiederum allein durch die lineare Verschiebung
des Führungsteils 20 gegenüber dem Dreheinsatz 24, also durch die lineare Verschiebung der Regelscheibe
gegenüber der Festscheibe 11 bestimmt.
Bei der Verwendung des Ventils zusammen mit einem Niederdruckspeicher
ist offensichtlich der Steg 19 zwischen den öffnungen 17 und 18 der Regelscheibe 16 von Bedeutung.
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Claims (3)
- 743/UO/r - 1 - . 6.3.79Patentansprüchef 1.) Mischventil, insbesondere für den Sanitärbereich, miteiner ersten feststehenden Steuerscheibe (Festscheibe), die mehrere Wasserdurchtrittsöffnungen enthält, mit einer zweiten, gegenüber der ersten verdreh- und verschiebbaren Steuerscheibe (Regelscheibe), die mindestens eine Ausnehmung oder öffnung enthält, die mit den öffnungen der Festscheibe in unterschiedliche Überlappung gebracht werden kann; mit einem Dreheinsatz, der um die Ventilachse verdreht werden kann und dabei die Regelscheibe mitdreht; mit einem Exzentermechanismus, mit dem die Regelscheibe linear gegenüber der Festscheibe verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß für den Dreheinsatz (24) und den Exzentermechanismus (28, 29) einander koaxial durchdringende, nur verdrehbare, aber nicht verkippbare, getrennte Betätigungsorgane (26, 27, 30) vorgesehen sind.
- 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (30) für den Exzentermechanismus (28, 29) radial innerhalb des Betätigungsorgans (26, 27) für den Dreheinsatz (24) verläuft.
- 3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzentermechanismus einen Kulissenstein (29) umfaßt, der in einer Quernut (28) der Regelscheibe (16) oder eines mit dieser verbundenen Führungsteils (20) einsitzt und mit dem Betätigungsorgan (30) exzentrisch verbunden ist.4. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelscheibe (16) oder dasmit dieser verbundene Führungsteil (20) linear im Dreh einsatz (24) geführt ist.
35030041/0120743/UO/r - 2 - . 6.3.795. Mischventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Führung der Regelscheibe (16) oderdes Führungsteils (20) im Dreheinsatz (24) eine Schwalbenschwanzführung ist.
56. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für den Exzentermechanismus ein Betätigungsschaft (30) ist, an dessen äußerem Ende ein Handgriff angeordnet ist.7. Mischventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff von einer Abwinkelung des Betätigungsschaftes (30) gebildet wird.8. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus für den Dreheinsatz (24) von einem Hals (26) des Dreheinsatzes gebildet wird, an dem ein Handdrehgriff (27) befestigt ist.g. Mischventil nach Anspruch 8 bei Rückbeziehung auf Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (26) hohlzylindrisch ist und von dem Betätigungsschaft (30) durchsetzt wird.5 10. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, beikartuschenartiger Bauweise, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartuschengehäuse (7) becherförmig ist und nach oben im wesentlichen durch den Dreheinsatz (24) verschlossen wird.11. Mischventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Dreheinsatz (24) im Kartuschengehäuse (7) durch einen Sprengring (25) axial gesichert wird.030041/01203 —
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