DE3704681A1 - Sanitaere mischarmatur - Google Patents

Sanitaere mischarmatur

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Guenter Dipl Ing Sieberhagen
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Knebel & Roettger Fa
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Knebel & Roettger Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/202Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with concentric handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Misch­ armatur mit einem Kalt- und einem Warm­ wasserzulauf, einer Mischkammer und einem Mischwasserauslauf, die hinsichtlich der Wassermenge und hinsichtlich der Mischwasser­ temperatur voneinander unabhängig einstell­ bar ist.
Hierzu ist aus dem DE-GM 83 19 676.5 eine Einhebelmischbatterie bekannt, wobei der Hebel einerseits zur Temperaturregulierung um die Längsachse eines Ventiles begrenzt verdrehbar gelagert ist und andererseits zur Mengenregulierung um eine zur vorgenannten Längsachse rechtwinklig gerichtete Achse begrenzt verschwenkbar ausgebildet ist.
Weiterhin ist es bekannt, die jeweils gewünschte Mischwassertemperatur durch Hoch- bzw. Niederschwenken des Hebels und die jeweils gewünschte Wassermenge durch Drehen des Hebels um die Ventilachse einzustellen.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß zum Beispiel beim Drehen des Hebels letzterer unbeabsichtigter Weise gleichzeitig auch hoch- bzw. niedergeschwenkt wird und demzufolge die zuvor gewählte Schwenkeinstellung, zum Beispiel zur Mengenregulierung unbeab­ sichtigter Weise verändert worden ist und wiederholt eingestellt werden muß.
Außerdem müssen bei Anwendung eines Mehrscheiben­ ventiles sowohl rotorisch als auch translatorisch verstellbare, die Herstellung erschwerende und verteuernde Steuerscheiben vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Misch­ armatur der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine sichere Handhabung als bislang erreichbar ist, die auch eine Vereinfachung der Herstellung ergibt, zugleich aber auch die Möglichkeit der Einhandbedienung beibehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß für beide Einstellfunktionen eine gemeinsame Einstellglied-Drehachse vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme entfällt die bislang zur unbeabsichtigten Verstellung der Misch­ armatur führende Verschwenkung des Einstell­ gliedes. Auch wird eine erhebliche Vereinfachung sowohl der Stellgliedlagerung als auch der gesamten Mischarmatur erreicht.
Hierzu kennzeichnet sich eine fertigungs­ technisch besonders günstige Ausgestaltung dadurch, daß zwei lediglich drehbar gelagerte und zueinander koaxial angeordnete Stellglieder vorgesehen sind, eines dieser Stellglieder zur Einstellung der auslaufenden Wassermenge und das andere zur Einstellung der Mischwassertemperatur bestimmt ist, wobei vorzugsweise zudem das eine, erste Stellglied rohrförmige Querschnitte aufweist und das andere, zweite Stellglied in der Bohrung des ersten Stellgliedes drehbar gelagert ist. ln diesem Zusammenhang hat die drehbare Lagerung entweder mit ausreichendem Spiel zu erfolgen, so daß bei Betätigung des drehbar gelagerten Stell­ gliedes keine Mitnahme des anderen rohrförmigen Stellgliedes erfolgt, oder aber die Hemmung des Lagerteiles muß größer als die Hemmung des Drehteiles im Lagerteil sein.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante kennzeichnet sich durch ein drehbar gelagertes Stellglied, das axial begrenzt verstellbar so gelagert ist, daß es in der einen axialen Endstellung auf die Wasser­ mengenregulierung und in der anderen Endstellung auf die Mischwasser-Temperaturregulierung wirksam ist, wobei vorzugsweise ferner das Stell­ glied aus der Ausgangsstellung gegen Feder­ kraft verstellbar ist und in der Ausgangs­ stellung mit der Mengenregulierung, in der anderen Endstellung jedoch mit der Temperaturregulierung gekuppelt ist, so daß nur ein einziges Stellglied zu bedienen ist.
Bevorzugterweise ist eine schaltbare Zahn­ kupplung, insbesondere mit Umfangsverzahnung vorgesehen. Bei alledem ist es vorteilhaft, wenn die Mengenregulierung in Strömungs­ richtung des Mediums vor der Temperatur­ regulierung angeordnet ist, um einen Wärme­ austausch in den Wasserzuleitungen auszuschließen.
Bei einer Mischarmatur, wobei sowohl der Kaltwasser- als auch der Warmwasserzuleitung ein Ventil zugeordnet ist, sind beide Ventile mit dem einen Stellglied über einen Rädertrieb so antreibbar, daß beide Ventile gemeinsam öffnen oder schließen und das zweite Stell­ glied ist auf ein drittes zur Temperaturregulierung bestimmtes Ventil wirksam.
Hierzu kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung dadurch, daß die Spindeln aller Ventile zueinander parallel verlaufend angeordnet sind, daß das zweite Stellglied mit der Spindel des dritten Ventiles drehfest verbunden ist, die Spindel des dritten Ventiles von einer Hülse mit Spiel drehbar umfaßt ist und ein koaxial angeordnetes Zahnrad trägt und die Spindeln der beiden anderen Ventile jeweils ein drehfest ange­ ordnetes Zahnrad aufweisen, welche mit dem Zahnrad der Hülse kämmen.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante einer Mischarmatur, bei der sowohl dem Kaltwasserzulauf als auch dem Warmwasser­ zulauf jeweils ein Ventil zugeordnet ist, besteht darin, daß außer den beiden, zur Mengenregulierung bestimmten Ventilen ein drittes, zur Temperaturregulierung bestimmtes Ventil vorgesehen ist, die Spindeln aller Ventile zueinander parallel verlaufen und mit ihren freien Endteilen zum Stellglied hinzielend ange­ ordnet sind, die Spindeln des dritten Ventiles von einer Hülse mit Spiel drehbar umfaßt sind, die Hülse ein koaxial angeordnetes Zahnrad trägt, die Spindeln der anderen beiden Ventile je ein drehfest angeordnetes Zahnrad aufweisen, die mit dem Zahnrad der Hülse kämmen, das Stellglied relativ zur Spindel des dritten Ventiles und zur Hülse axial verstellbar gelagert ist und daß das Stell­ glied abwechselnd mit der Spindel oder Hülse kuppelbar ausgebildet ist.
Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch günstige als auch robuste und raumsparende Ausgestaltung der vorgenannten Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stell­ glied eine umlaufende Innenverzahnung sowie eine zu letzterer im Durchmesser größere, umlaufende Außenverzahnung aufweist, beide Verzahnungen zueinander koaxial angeordnet sind, koaxial zum Stellglied eine auf eine der Ventilanordnungen, zum Beispiel zur Mengenregulierung wirksame, drehbar gelagerte Welle oder Hülse vorgesehen ist, die von einer drehbar gelagerten und auf die andere Ventil­ anordnung, zum Beispiel zur Temperaturregulierung, wirksamen Hülse umfaßt bzw. Spindel durch­ drungen ist, die Welle an dem dem Stellglied zugewandten Endteil in einer der lnnenverzahnung des Stellgliedes entsprechenden Außenverzahnung endet, die Hülse eine der Außenverzahnung des Stellgliedes entsprechende Innenverzahnung aufweist, und daß die Innenverzahnung der Hülse und die Außenverzahnung der Welle bzw. Spindel axial so zueinander versetzt ange­ ordnet sind, daß die Verzahnungen des axial verstellbaren Stellgliedes entweder mit der Verzahnung der Welle bzw. Spindel oder mit der Verzahnung der Hülse kämmen.
Zur weiteren Vereinfachung der Mischarmatur ist es vorteilhaft, wenn dieser ein Mehr­ scheibenventil mit einer Mengen- und einer Temperatursteuerscheibe zugeordnet ist, wobei beide vorgenannten Steuerscheiben ausschließlich rotorisch begrenzt beweglich gelagert sind.
Hierzu ist eine Ausführungsform hoher Funktions­ sicherheit und kompakter Bauweise in den Ansprüchen 13 und 14 offenbart.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist im Anspruch 15 gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte, die Produktionskosten mindernde Gestaltung ist im Anspruch 16 offenbart.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen offenbart und werden im folgenden erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Mischarmatur in der Vorder­ ansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 desgleichen in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen, ebenfalls teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen Teil derselben in der Vorder­ ansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 4 desgleichen im Schnitt der Linie IV-IV der Fig. 3 gesehen;
Fig. 5 eine Variante des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Teiles in der Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 6 desgleichen im Schnitt gemäß der Linie VI-VI gesehen,
Fig. 7 eine zweite Mischarmatur im Längs­ schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 8 gesehen;
Fig. 8 desgleichen im Schnitt der Linie VIII-VIII der Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 desgleichen gemäß der Linie IX-IX der Fig. 7 gesehen;
Fig. 10 desgleichen gemäß der Linie X-X der Fig. 7 gesehen;
Fig. 11 desgleichen gemäß der Linie XI-XI der Fig. 7 gesehen;
Fig. 12 desgleichen gemäß der Linie XII-XII der Fig. 7 gesehen;
Fig. 13 eine Variante der Mischarmatur in der gleichen Ansicht wie Fig. 7.
Fig. 14 eine dritte Mischarmatur im Längs­ schnitt gemäß der Linie XIV-XIV der Fig. 15 gesehen;
Fig. 15 desgleichen im Querschnitt gemäß der Linie XV-XV der Fig. 14 gesehen;
Fig. 16 desgleichen im Querschnitt gemäß der Linie XVI-XVI der Fig. 14 gesehen;
Fig. 17 desgleichen im Längsschnitt gemäß der Linie XVII-XVII der Fig. 18 gesehen;
Fig. 18 desgleichen im Querschnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII der Fig. 17 gesehen;
Fig. 19 desgleichen im Querschnitt gemäß der Linie XIX-XIX der Fig. 17 gesehen;
Fig. 20 desgleichen im Querschnitt gemäß der Linie XX-XX der Fig. 17 gesehen.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte, sanitäre Mischarmatur, beispielsweise für ein Waschbecken, besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Kaltwasserzulauf 2, einem Warmwasser­ zulauf 3 sowie einem Mischwasserablauf 4.
Im Gehäuse 1 sind zwei zur Mengenregulierung dienende Ventile 5 und 6 sowie ein mit letzteren verbundenes Ventil 7 zur Temperatur­ regulierung angeordnet.
Die Ventilspindeln 8, 9 und 10 aller Ventile 5, 6 und 7 sind zueinander parallel angeordnet und die Spindel 10 ragt über die beiden anderen Spindeln 8 und 9 hinaus.
Die Spindel 10 durchgreift wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, eine Hülse 11, welche an einem Winkelstück 12 des Gehäuses 1 drehbar gelagert ist.
Am freien, aus der Hülse 11 herausragenden Ende der Spindel 10 ist ein als Drehhandhabe ausgebildetes Stellglied 13 drehfest gehaltert. Ein weiteres, als Drehhandhabe ausgebildetes Stellglied 14 ist an der Hülse 11 befestigt. Ferner ist am unteren Ende der Hülse 11 ein zu letzterer koaxial angeordnetes Zahn­ rad 15 angeformt, welches mit an den Spindeln 8 und 9 angeordneten Zahnrädern 16 und 17 kämmt.
Die Ventile 5 und 6 sind so ausgebildet, daß diese vom Zahnrad 15 angetrieben gemein­ sam schließen oder öffnen.
Der längs verstellbare Ventilkörper des Ventiles 7 hat zwei einander entgegengerichtete, konisch verjüngte Dichtflächen 18 und 19, die jeweils mit einem gestellfesten Ventil­ sitz derart zusammenwirken, daß sie je nach Stellung des Ventilkörpers den Kalt- und/oder den Warmwasserzulauf zu einer Mischkammer 20 mehr oder weniger vermindern bzw. vergrößern.
Die Mischkammer mündet in den Mischwasserab­ lauf 4.
Die Verbindungen zwischen der Spindel 10 und dem Stellglied 13 sowie zwischen der Hülse 11 und dem Stellglied 14 sind wie aus der Fig. 4 ersichtlich, als formschlüssig wirksame Verbindungen ausgebildet.
Bei dieser Mischarmatur kann also mit dem Stellglied 14 die auslaufende Wassermenge und mit dem Stellglied 13 die Mischtemperatur des auslaufenden Wassers reguliert werden.
Gemäß der Fig. 5 und 6 ist sowohl zur Mengen- als auch zur Temperaturregulierung ein einziges, als Drehhandhabe ausgebildetes Stellglied 21 vorgesehen, welches eine Innenverzahnung 22 und eine im Durchmesser größere sowie zu letzterer koaxial angeordnete Außenverzahnung 23 aufweist. An der Spindel 10 ist eine der Innenverzahnung 22 entsprechende Außenverzahnung 24 angeformt, während die Hülse 11 mit einer der Außenverzahnung 23 des Stellgliedes 21 entsprechenden lnnen­ verzahnung 25 versehen ist.
In einer Bohrungserweiterung 11, in welcher ein die Verzahnungen 22 und 23 aufweisender Stutzen 26 des Stellgliedes 21 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist, ist ein als Schraubendruckfeder ausgebildetes Federelement 27 angeordnet, daß sich unter Vorspannung einerseits am Stutzen 26, anderer­ seits am Boden der Bohrungserweiterung der Hülse 11 abstützt. Zudem ist das Stell­ glied 21 auf der Hülse 11 axial begrenzt verstellbar gehaltert.
Außerdem sind die Verzahnungen 24 und 25 in axialer Richtung mit solch einem Abstand hintereinander angeordnet, daß eine dieser Verzahnungen entweder mit der Verzahnung 22 oder mit der Verzahnung 23 kämmt, so daß je nach axialer Einstellung des Stell­ gliedes 21 beim Verdrehen dessen entweder die Spindel 10 oder die Hülse 11 in Drehbewegung versetzt wird.
Bei der in den Fig. 7 bis 13 dargestellten Mischarmatur ist ein Mehrscheibenventil 30 vorgesehen, in dessen topfförmigen, zylindrischen Gehäuse 31 eine gehäusefeste Scheibe 32 mit einer Kaltwasserzulaufbohrung 33, einer Warmwasserzulaufbohrung 34 und
einer Mischwasserablaufbohrung 35 angeordnet ist.
All diese Bohrungen 33 bis 35 sind zur Mittelachse konzentrisch und auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet. Auf der Scheibe 32 stützt sich eine zur Mengenregulierung bestimmte und im Gehäuse 31 begrenzt verdreh­ bar gelagerte Scheibe 36 dichtschließend ab, welche den Bohrungen 33 bis 35 gegenüber­ stellbare Steuerbohrungen 37, 38 und 39 aufweist. Auf der Scheibe 36 liegt eine weitere Scheibe 40 dichtschließend auf, die im Gehäuse 31 unverdrehbar gehaltert und mit den Bohrungen 33 bis 35 entsprechenden Bohrungen 41 bis 43 versehen ist.
Der Scheibe 40 folgt eine im Gehäuse 31 begrenzt verdrehbar gelagerte Scheibe 44, in der eine Mischkammer 45 angeordnet ist, die zu den Bohrungen 41 bis 43 so ausgebildet und angeordnet ist, daß einerseits die zum Ablauf des Mischwassers bestimmte Bohrung 43 der Scheibe 40 ständig mit der Mischkammer 45 verbunden ist, andererseits durch Verdrehen der Scheibe 44 die Mündungen einer der beiden Bohrungen 41 oder 42 oder beider Bohrungen 41 und 42 der Mischkammer 45 mit stufenlos veränderbarem Durchgangs­ querschnitt gegenüberstellbar sind.
Auf der Scheibe 45 stützt sich ein Flansch einer Hülse 11′ ab.
Alle aus Keramik bestehenden Scheiben 32, 36, 40 und 44 sind über die Hülse 11′ mittels eines in das Gehäuse 1 eingreifenden Schraub­ ringes 46 dichtschließend aneinandergelegt. Zwischen dem Flansch der Hülse 11′ und dem Schraubring 46 sind noch ein Gleitring 47 und ein Anschlagring 48 angeordnet.
Der Flansch der Hülse 11′ ist mit der Scheibe 46 nach Art einer Klauenkupplung drehfest verbunden. Zwischen letzterem ist ein Dicht­ ring 49 vorgesehen.
Zur Drehbegrenzung der Scheiben strebt von der Innenseite des Gehäuses 1 ein Nocken 50 ab, der in eine über einen Teil des Scheiben­ umfanges sich erstreckende Aussparung 51 eingreift.
Die gestellfesten Scheiben 32 und 40 sind in ähnlicher Weise fixiert.
In der Hülse 11′ ist eine Welle 52 drehbar und dichtschließend gelagert, deren unterer Endteil die Scheiben 45 und 40 durchgreift und mittels einer Steckverbindung mit der Scheibe 36 drehfest verbunden ist.
Am oberen Endteil der Welle 52 ist in Fig. 7 ein als Drehhandhabe ausgebildetes Stellglied 13 drehfest angeordnet und der obere, aus dem Gehäuse 1 herausragende Endteil der Hülse 11′ ist mit einem zweiten, als Dreh­ handhabe ausgebildeten Stellglied 14 drehfest verbunden.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Variante ist lediglich ein Stellglied 21 vorgesehen, welches wie beim in Fig. 5 dargestellten Gegenstand mittels einer Zahnkupplung wahl­ weise mit der Welle 52 oder der Hülse 11′ kuppelbar ist.
Die in den Fig. 14 bis 20 dargestellte Mischarmatur gleicht im wesentlichen der in der Fig. 13 gezeigten Mischarmatur. Jedoch sind hier lediglich die der Mengen­ regulierung dienenden Scheiben 32 und 36 aus Keramik hergestellt, während die zur Temperaturregulierung bestimmten Scheiben 40 und 46 aus preiswerterem Kunststoff bestehen, obwohl letztere keine so hohe Dichtheit wie Scheiben aus Keramik sicher­ stellen.
Bei der Temperaturregulierung sind aber im Gegensatz zur Mengenregulierung minimale Leckagen zwischen den wasserführenden Bohrungen akzeptabel.
Zudem ist hier im Gegensatz zu der in Fig. 13 gezeigten Mischarmatur die Scheibe 40 im Gehäuse drehbar gelagert, mittels der Welle 52 verdrehbar und mit der Scheibe 36 nach Art einer Klauenkupplung drehfest verbunden.
Außerdem ist hier die Scheibe 44 im Gehäuse unverdrehbar gehaltert und die Mischkammer 45 ist in der der Scheibe 44 zugewandten Stirnseite der Hülse 11′ angeordnet, wobei die Mischkammer 45 durch einen Ring 53 begrenzt ist, der in eine zylindrische Aussparung der Hülse 11 stirnseitig dicht abschließend eingesetzt ist.
Auch diese Mischarmatur kann wie das in der Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel mit zwei Stellgliedern 13 und 14 ausgeführt werden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (16)

1. Sanitäre Mischarmatur mit einem Kalt- und einem Warmwasserzulauf, einer Mischkammer und einem Mischwasserauslauf, die hinsichtlich der Wassermenge und hinsichtlich der Misch­ wassertemperatur voneinander unabhängig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Einstellfunktionen eine gemein­ same Einstellglied-Drehachse vorgesehen ist.
2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei lediglich drehbar ge­ lagerte und zueinander koaxial angeordnete Stellglieder (13, 14) vorgesehen sind, eines dieser Stellglieder zur Einstellung der auslaufenden Wassermenge und das andere zur Einstellung der Mischwassertemperatur bestimmt ist.
3. Mischarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine, erste Stellglied rohrförmige Querschnitte aufweist und das andere, zweite Stellglied in der Bohrung des ersten Stellgliedes drehbar gelagert ist.
4. Mischarmatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drehbar gelagertes Stellglied (21), das axial begrenzt verstellbar so gelagert ist, daß es in der einen axialen End­ stellung auf die Wassermengenregulierung und in der anderen Endstellung auf die Mischwasser-Temperaturregulierung wirksam ist.
5. Mischarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied (21) aus der Ausgangsstellung gegen Federkraft verstell­ bar ist und in der Ausgangsstellung mit der Mengenregulierung, in der anderen End­ stellung jedoch mit der Temperaturregulierung gekuppelt ist.
6. Mischarmatur nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine schaltbare Zahnkupplung, insbe­ sondere mit Umfangsverzahnung.
7. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenregulierung in Strömungsrichtung des Mediums vor der Temperaturregulierung angeordnet ist.
8. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 6, wobei sowohl dem Kalt- als auch dem Warmwasserzulauf jeweils ein Ventil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile (5, 6) mit dem einen Stell­ glied (14) über einen Rädertrieb so antreib­ bar sind, daß beide Ventile (5 und 6) gemein­ sam öffnen oder schließen und daß das zweite Stellglied (13) auf ein drittes zur Temperatur­ regulierung bestimmtes Ventil (7) wirksam werdend angeordnet ist.
9. Mischarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindeln (8, 9 und 10) aller Ventile (5, 6 und 7) zueinander parallel verlaufend angeordnet sind, daß das zweite Stellglied (13) mit der Spindel (10) des dritten Ventiles (7) drehfest verbunden ist, die Spindel (10) des dritten Ventiles (7) von einer Hülse (11) drehbar umfaßt ist und ein koaxial angeordnetes Zahnrad (15) trägt und die Spindeln (8, 9) der beiden anderen Ventile (5, 6) jeweils ein drehfest angeordnetes Zahnrad (16 bzw. 17) aufweisen, welche mit dem Zahnrad (15) der Hülse (11) kämmen.
10. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 6 oder 7, wobei sowohl dem Kalt- als auch dem Warmwasserzulauf ein Ventil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden, zur Mengenregulierung bestimmten Ventilen (5, 6) ein drittes, zur Temperatur­ regulierung bestimmtes Ventil (7) vorgesehen ist, die Spindeln (8, 9 und 10) aller Ventile (5, 6 und 7) zueinander parallel verlaufen und mit ihren freien Endteilen zum Stellglied (21) hinzielend angeordnet sind, die Spindeln (10) des dritten Ventiles (7) von einer Hülse (11) drehbar umfaßt sind, die Hülse (11) ein koaxial angeordnetes Zahnrad (15) trägt, die Spindeln (8, 9) der anderen beiden Ventile (5 und 6) je ein drehfest angeordnetes Zahnrad (16 bzw. 17) aufweisen, die mit dem Zahnrad (15) der Hülse (11) kämmen, das Stellglied (21) relativ zur Spindel (10) des dritten Ventiles (7) und zur Hülse (11) axial verstellbar gelagert ist und daß das Stellglied (21) abwechselnd mit der Spindel (10) oder der Hülse (11) kuppelbar ausgebildet ist.
11. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (21) eine umlaufende lnnenverzahnung (22) sowie eine zu letzterer im Durchmesser größere, umlaufende Außenver­ zahnung (23) aufweist, beide Verzahnungen (22 und 23) zueinander koaxial angeordnet sind, koaxial zum Stellglied (21) eine auf eine der Ventilanordnungen, zum Beispiel zur Mengenregulierung wirksame, drehbar gelagerte Welle (52) oder Hülse (11) vorge­ sehen ist, die von einer drehbar gelagerten und auf die andere Ventilanordnung, zum Beispiel zur Temperaturregulierung, wirksamen Hülse (11′) umfaßt bzw. Spindel durchdrungen ist, die Welle (52) oder Spindel (10) an dem dem Stell­ glied (21) zugewandten Endteil in einer der Innenverzahnung (22) des Stellgliedes (21) entsprechenden Außenverzahnung (24) endet, die Hülse (11, 11′) eine der Außenverzahnung (23) des Stellgliedes (21) entsprechende Innenverzahnung (25) aufweist, und daß die Innenverzahnung (25) der Hülse (11, 11′) und die Außenverzahnung (24) der Welle (52) bzw. Spindel (10) axial so zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Verzahnungen des axial verstellbaren Stellgliedes (21) ent­ weder mit der Verzahnung der Welle (52) bzw. Spindel (10) oder mit der Verzahnung der Hülse (11 bzw. 11′) kämmen.
12. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Mehrscheiben­ ventil (30) mit einer Mengen- und einer Temperatursteuerscheibe, die beide aus­ schließlich rotorisch begrenzt beweglich gelagert sind.
13. Mischarmatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung des Mediums auf einer ersten, gestellfesten Scheibe (32) mit einer Kaltwassereinlauf­ bohrung (33), einer Warmwassereinlauf­ bohrung (34) und einer Mischwasserablauf­ bohrung (35) eine rotorisch bewegbare, zur Mengenregulierung bestimmte Scheibe (36) mit Steuerbohrungen (37 bis 39) dicht­ schließend anliegt, an die sich eine zweite, gestellfeste Scheibe (40) mit zu den Bohrungen (33 bis 35) der ersten gestellfesten Scheibe (32) koaxial angeordneten Bohrungen (41 bis 43) anschließt, der eine rotorisch bewegbare und zur Temperaturregulierung bestimmte Steuerscheibe (44) mit einer Mischkammer (45) folgt, die so zu den Bohrungen der zweiten, gestellfesten Scheibe (40) ausge­ bildet und angeordnet ist, daß einerseits die Mischkammer (45) ständig mit der Misch­ wasserablaufbohrung in Verbindung steht und andererseits die Mündungen einer der beiden Zulaufbohrungen (41, 42) oder beide Zulaufbohrungen (41, 42) der zweiten gestell­ festen Scheibe (40) der Mischkammer (45) mit stufenlos veränderbarem Durchgangsquer­ schnitt gegenüberstellbar sind.
14. Mischarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Mengenregulierung bestimmte Scheibe (36) über eine mit letzterer, drehfest verbundene und zu letzterer koaxial angeordnete sowie die zweite gestellfeste Scheibe (40) als auch die der Temperaturregulierung dienende Scheibe (44) drehbar durchgreifende Welle (52) mit einem Stellglied (13) drehfest verbunden ist und daß die Welle (52) von einer zu dieser koaxial angeordneten und mit einem Stellglied kuppelbaren Hülse (11) umfaßt ist, welche mit der der Temperatur­ regulierung bestimmten Scheibe (44) drehfest verbunden ist.
15. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (45) in der der gestellfesten und Steuerbohrungen aufweisenden Scheibe (44) zugewandten Stirnseite der Hülse (11′) angeordnet ist, die sich stirnseitig an der vorgenannten Scheibe (44) dichtschließend abstützt.
16. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mengenregulierung dienenden Scheiben (32 und 36) aus Keramik, die zur Temperatur­ regulierung bestimmten Scheiben (40, 44) jedoch aus Kunststoff bestehen (Fig. 14).
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