DE3235994C2 - Stellvorrichtung für zwei Funktionen - Google Patents

Stellvorrichtung für zwei Funktionen

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DE3235994C2 DE19823235994 DE3235994A DE3235994C2 DE 3235994 C2 DE3235994 C2 DE 3235994C2 DE 19823235994 DE19823235994 DE 19823235994 DE 3235994 A DE3235994 A DE 3235994A DE 3235994 C2 DE3235994 C2 DE 3235994C2
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels

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Abstract

Mit Hilfe einer Stellvorrichtung kann die Einstellung zweier Funktionen, wie Volumenstrom- und Temperatursteuerung von Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen mit nur einem Bedienelement vorgenommen werden. Zur Dosierung der Funktionen wird die ergonomisch günstige Torsionsbewegung herangezogen. Der Wechsel von einer Funktion zur anderen geschieht durch Drücken oder Ziehen. Dabei können Ventile oder andere Funktionselemente gesteuert werden. Die Übertragung der Kräfte und Bewegungen geschieht durch zwei ineinander laufende Rohre.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für zwei Funktionen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stellvorrichtungen, die in einem Bedienelement zwei oder mehr Funktionen vereinen, sind aus Schriften wie DE-AS 27 09 824, DE-OS 20 46 786, DE-OS 31 14 448, DE-OS 26 36 920, DE-OS 23 17 725 bekannt. Allen gemeinsam ist die Steuerung mechanischer Funktionen, wobei Flüssigkeit als kraftübertragendes Medium wirken kann. DE-AS 27 09 824 beispielsweise beschreibt die gleichzeitige Verstellmöglichkeit der Uhrzeit und des Datums einer Armbanduhr. DE-OS 23 17 725 beschreibt einen Hebel zur Durchführung mehrerer Funktionen eines Getriebes.
Es ist bekannt, zur Temperatur- und Mengenregulierung von Gasen, Flüssigkeiten und Dämpfen Armaturen zu verwenden. Eine Armatur hat ein Bedienungsteil, das ist die im folgenden genannte Stellvorrichtung, und ein Ventilteil. Mit der Stellvorrichtung wird das Ventil so bewegt, daß ein Volumenstrom verändert oder unterbrochen werden kann.
Um beispielsweise bei Einhandmischern in der Sanitärtechnik zum gewünschten Volumenstrom mit der gewünschten Temperatur zu gelangen, wird in der Regel die Stellvorrichtung über einen Hebel in Bewegung versetzt. Der Volumenstrom wird über das Heben und Senken des Hebels gesteuert, die Temperatur durch eine seitliche Schwenkbewegung. Allen Systemen gemeinsam ist eine hohe Hebelübersetzung, die über die Lebensdauer betrachtet zu hohem Verschleiß an den Bewegungselementen führt. Das ventilseitig wirkende Wasser führt zur Entfettung der dort gleitenden Funktionspaarungen, zum Absetzen von Härtebildnern und Schwebstoffen und zur Korrosion der Gleitpaarungen. Dadurch wird eine höhere Reibung erzeugt, zu deren Überwindung eine im Laufe der Zeit zunehmend höhere Kraft benötigt wird. Diese Kraft muß über den Hebel aufgebracht werden und führt zu Verschleiß in allen die Übersetzung bewerkstelligenden beweglichen, kraftübertragenden und aufeinander reibenden Teilen. Eine feinfühlige Steuerung des Volunienstromes und der Mischwassertemperatur ist dadurch nicht mehr möglich. Zur Überwindung der Haftreibung aus der geschlossenen Stellung kommt es zu ruckartiger Bewegung derart, daß oft der gesamte Öffnungsbereich überfahren wird Eine feinabgestimmte Dosierung ist nicht möglich.
Typische Beispiele werden in DE-OS 28 56 300 und DE-OS 26 07 037 beschrieben. Auf die Problematik des Hebels als Bedienelement — langer Hebel, Verschmutzung des Kopfteils und feinfühlige Betätigung — wird in genannter DE-OS 28 56 300 besonders hingewiesen.
Die den Hebel in Bewegung setzende Kraft greift tangential an einem Kreisbogen an und wird ergonomisch als ziehend oder schiebend empfunden. Von Schiebereglern an elektrischen Geräten ist bekannt, daß sie für feine Dosierungen im Vergleich mit der drehenden Bewegung an einem Knopf nachteilig sind. Das trifft umso mehr zu je kurzer der gesamte Schiebebereich ist.
Zur Mengen- und Temperatursteuerung an Thermostaten werden zwei Stellvorrichtungen verwendet. Das hat konstruktive Gründe insofern, daß die Funktionen »Mischen«, das heißt Temperaturregelung, und »Volumenstrom« getrennt voneinander vorgenommen werden. Die Folge ist, daß gleichzeitig konstruktiv eine größere räumliche Trennung vorgenommen wird um zwei Stellvorrichtungen nebeneinander unterzubringen. Der Vorteil des Komforts konstanter Temperatur wird gegenüber dom Einhandmischer durch die Zweigriffbedienung zunichte gemacht Beispiele für Aufbau und Wirkungsweise von thermostatisch gesteuerten Mischbatterien finden sich in den Schriften DE-OS 24 33 354, DE-OS 23 55 101, DE-OS 24 44 723 und DE-OS 26 14 790.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit Hilfe nur einer Stellvorrichtung die Funktionsbewegungen für den Volumenstrom und die Temperaturregulierung durch eine Torsionsbewegung sowohl bei Einhandmischern als auch bei Thermostaten zu vollziehen. Die Aufgabe wird beispielhaft für Sanitärarmaturen erläutert, ist jedoch sinngemäß auf Systeme zur Volumcn- und Temperatursteuerung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten zu übertragen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Stcllvorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Vorteile der Erfindung liegen
a) in der Verwendung der Torsionsbewegung als ergonomisch bessere Lösung als die des Hebels,
b) in der Möglichkeit die gesamte Armatur vcrschleißarm auszulegen und
c) in der Vereinigung der Volumenstromsteuerung und der Temperaturvorwahl bei Thermostaten in nur einem Bedienelement.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
In der Sanitärarmaturtechnik beispielsweise ergibt sich dadurch eine Vielfalt an gestalterischen Möglichkeiten, da durch die Einfachheit der Konstruktion die Baumaße sehr klein gewählt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie besteht aus A b b. 1, in der die zweite Funktion durch Drehen bei gleichzeitigem Drükken zustandekommt.
Die A b b. 2 verdeutlicht den gleichen Vorgang umgekehrt, d. h., durch Ziehen. Die Stellvorrichtung besteht aus Stellknopf 1, Hohlwelle 2, Innenwelle oder Innenhohlwelle 3, Innenverzahnung 4 im Griffeinsatz t4, Außenverzahnung 6 an der Hohlwelle und Außenverzahnung 5 an der Innenhohlwelle 3, Feder 7, Stellknopfgriff 8, Bewegungsausgleichsraum 9, Anschlagring 10, Di-
stanzhalter 11, Befestigungsteil 12, Verschlußplättchen 13, Griffeinsatz 14. Die Innenverzahnung 4 im Griffeinsatz 14 und die beiden Außenverzahnungen 5,6 können von sehr grob bis zur Reibschlüssigkeit eingestellt sein.
Die Funktion kann aus A b b. 1 wie folgt abgeleitet werden. Die Feder 7 drückt das Befestigungsteil 12 und den Griffeinsatz 14 auseinander. Dabei greift die Innenverzahnung 4 im Griffeinsatz in die Außenverzahnung 5 der Innenhohlwelle. Diese Stellung wird durch den Anschlagring 10 fixiert Wird in dieser Stellung am Stellknopfgriff 8 ,gedreht, so wird die Innenhohlwelle 3 drehend bewegt. Die Innenhohlwelle 3 könnte beispielsweise über ein Gewinde den Kolben einer Kartusche eines Einhandmischers heben und senken und dadurch beispielsweise einen Mengenstrom steuern. Zur Bewegung der Hohlwelle 2 wird zuerst der Stellknopf 1 gedrückt. Dabei rastet die Innenverzahnung 4 des Griffeinsatzes aus der Außenverzahnung 5 der Innenhohlwelle, um gleichzeitig in die Außenverzahnung 6 der Hohlwelle einzurasten. Durch Drehen des Stellknopfes 1 wird die Hohlwelle 2 drehend bewegt. Die Hohlwelle 2 könnte beispielsweise über einen Stift den Kolben einer Kartusche drehen und dadurch das Verhältnis eines Volumenstromes Kalt-/Warmwasser steuern. Die Stellvorrichtung kann mit dem im Befestigungsteil 12 gezeigten Gewinde auf eine Armatur geschraubt werden. Die Innenhohlwelle 3 kann als Versorgungsschacht genutzt werden, indem man durch sie beispielsweise von einem im Flüssigkeitsstrom angebrachten Thermofühler aus eine Verbindung zu einem in der Bewegungsausgleichskammer 9 befindlichen Anzeigeinstrument führt. Das Verschlußplättchen 13 schließt eine im Stellknopfgriff 8 vorgesehene Montagebohrung ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung für zwei Funktionen an Armaturen zur Mengen- und Temperaturregelung von Flüssigkeiten, Dämpfen oder Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu regelnden Funktionen getrennt voneinander durch Drehen desselben Stellknopfes (1) durchgeführt werden können und die Funktionstrennung durch Ziehen oder Drücken des Stellknopfes (1) senkrecht zur Drehbewegung vorgenommen wird, wobei der Stellknopf (1) mit einer Feder (7) in Wirkverbindung steht.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung über eine Verzahnung (4,5,6) im Griffeinsatz (14) bewerkstelligt wird, wobei zwei ineinanderlaufende Hohäwellen (2,3) wahlweise zur Funktionsausübung angetrieben werden.
DE19823235994 1982-09-29 1982-09-29 Stellvorrichtung für zwei Funktionen Expired DE3235994C2 (de)

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