DE2636517C3 - Einhand-Mischbatterie - Google Patents

Einhand-Mischbatterie

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Lorenz Dipl.-Ing. 1000 Berlin Claussen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Einhand-Mischbatterie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, vorzugsweise als Auslaufarmatur für Warmwasser.
Bekannte Konstruktionen hierfür sind z. B. mit einem drehbaren und axial verschiebbaren Bedienungselement versehen (DE-AS 23 01 883), wobei die Drehung das r·" Mischverhältnis und die axiale Verschiebung den Strom steuert. Diese Konstruktionen sind unbefriedigend, weil sie insbesondere keine klare Trennung für die Betätigung beider Funktionen — Steuerung des Mischungsverhältnisses/Steuerung des Stromes — '>'< ermöglichen. Auch die zusätzliche Ausbildung eines Bedienungshebels mit entsprechender Hebelübersetzung (DE-PS 12 08 576) bietet hierzu keine befriedigende Abhilfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine '" Einhand-Mischbatterie zu schaffen, bei der die .Steuerung beider Steuergrößen — Mischverhaltnis mti Strom — eindeutig von einander getrennt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß beide Steuergrößen — Mischvcrhiiltnis und Smm ■ - durch die Bewegung des Uedienungselementes in einem l-'reiheilsgrad gesteuert werden, wahrend die HiJWi.'1'!.!!!1' '.!'-"* !tc'.h'J'!1.!!! 1IS1Jk'!!1*.''1 > < '* Uli /wollen I l'i'i heitsgrad bzw. die Endlage im zweiten Freiheitsgrad bestimmt, welche der beiden Steuergrößen bei der Bewegung im ersten Freiheitsgrad gesteuert wird.
Vorzugsweise ist das Bedienungselement ein axial verschiebbarer Drehgriff, wobei sowohl das Misch verhältnis wie auch der Strom durch die Drehung gesteuert werden, während die Endlage in axialer Richtung bestimmt, ob das Mischverhäitnis oder der Strom bei der Drehung gesteuert werden.
Weiterhin ist für die axiale Verstellung eine Vorzugsstellung bzw. Vorzugsendlage vorgesehen. Dieses kann vorteilhaft mit einer Feder bewirkt werden. Vorteilhaft wird in dieser Vorzugsstellung bei Drehung des Griffes der Strom gesteuert, während die Mischverhältnis-Steuerung unverändert bleibt Nach einer Verschiebung entgegen der Federkraft wird in der anderen axialen Endlage des Griffes bei Drehung das Mischverhältnis gesteuert, während die Strom-Steuerung unverändert bleibt.
Mit dieser Ausbildung ist außerdem eine sehr feinfühlige Strom-Steuerung durch eine Drehwegung ermöglicht, was mit einer direkten Axialverschiebung eines Drehgriffes nicht gewährleistet ist
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die linke Hälfte des Schnittbildes zeigt den Griff 1 in der Vorzugsstellung, in der durch Drehen des Griffes I der Strom gesteuert wird. Der Griff 1 ist fest verbunden mit der Scheibe 2, die auf ihrer Oberseite mit der Stirnverzahnung 3 versehen ist, auf ihrer Unterseite mit der Stirnverzahnung 4. In der auf der linken Seite gezeigten Vorzugsstellung des Griffes 1 drückt die Spiralfeder 5 die Scheibe 2 nach unten, und damit die Verzahnung 4 in die Verzahnung 6 der Stellscheibe 7. Die Stellscheibe 7 ist drehfest verbunden mit der Hohlspindel 8. Diese bewirkt über das Gewinde 9 eine axiale Verstellung des Ventiltellers 10, der durch die (z. B. Vierkant) Führung 11 daran gehindert wird, die Drehung der Hohlspindel 8 mitzumachen. Der Ventilteller 10 trägt die Dichtscheibe 12, die den Durchfluß aus den (koaxialen) Öffnungen 13 und 14 (aus denen das Kalt- bzw. Warmwasser austritt) s;euert. Im Prinzip stellen also die Teile 1 bis 12 zusammen mit Kopfstück 15 die entsprechenden Teile eines normalen Absperrventils mit nichtsteigender Spindel dar.
In der rechten Hälfte des Schnittbildes ist die Stellung des Griffes 1 gezeigt, in der das Mischverhältnis gesteuert wird. Der Griff 1 muß gegen die Spiralfeder 5 nach oben gezogen werden, die Verzahnung 4 rastet aus der Verzahnung 6 aus, und die obere Verzahnung 3 rastet in die Verzahnung 16 der Stellscheibe 17 ein. Die Stellscheibe 17 ist drehfest mit der Spindel 18 verbunden; die Spindel 18 trägt am unteren Ende das Querstück 19, das in entsprechende Aussparungen eines Kükens 20 eingreift, so daß letztlich in der auf der rechten Seite des Schnittbildes gezeigten Stellung die Drehung des Griffes 1 nur auf das Küken 20 übertragen wird.
Die Drehung des Kükens 20 steuert das Mischverhülinis wie folgt: Jas kalte Wasser tritt /.. B. in die Bohrung 21 ein. Am oberen Ende hat die Bohrung in ihrer Wandung den Durchbruch 22. In der gezeigten Stellung des Kükens 20 liegt dem Diirchbruch 22 der Durchbruch 2i durch die Wand des Kükens gegenüber, so dall das kalte Wasser in die obere /cntralbohning 24 des Kükens übertreten kann, und von hier durch die Öffnung 1\ /um Ausfluß 25 des (iehiiuses 2b.
Das warme Wasser tritt durch die Bohrung 27 in die linien' /cnl i;ilb< thniui' des Kükens ein. I )a (Il1I-
Durchbruch 28 in der gezeigten Stellung der Wand gegenüber liegt, und der Dichtring 29 etwaiges Spiel zwischen dem Küken 20 und seiner Bohrung im Gehäuse 26 abdichtet, fließt in der gezeigten Stellung kein warmes Wasser durch d;is Ventil.
Wenn das Küken 20 gedreht wird, ändert der Durchbruch 23 seine Stellung gegenüber dem Durchbruch 22, so daß der Querschnitt für das hier durchtretende kalte Wasser reduziert wird. Gfeichzeitig ergibt sich -dünn eine entsprechend größer werdende Überdeckung zwischen dem Durchbruch 28 und dem Durchbruch 30, durch die das warme Wasser in die Bohrung 31 übertreten kann. Von hier fließt das warme Wasser zur (Ring-) öffnung 14 und zum Ausfluß 24. Bei einer Drehung um 180° ist der Durchtritt für das kalte Wasser ganz versperrt, und es fließt nur noch warmes Wasser durch das Ventil. Die Dichtringe 29 und 32 können bei genügend engem Sitz des Kükens 20 entfallen; den Dichtring 33 stellt immer sicher, daß bei keiner Stellung des Kükens 20 kaltes Wasser direkt in die Zufuhr für warmes Wasser übertreten kann und umgekehrt.
Die Stellung des Kükens 20 gibt also direkt das Mischverhältnis an. Die Stirnseite 34 des Griffes 1 kann daher durchsichtig ausgebildet werden, und die Stirnseite der Stellscheibe 17 kann entsprechend gekennzeichnet werden (z. B. zur Hälfte blau und zur Hälfte rot); das eingestellte Mischverhältnis ist dann stets sichtbar. Da der Griff 1 in der Ruhestellung immer (durch Spiralfeder 5) in die Stromsteuerung eingerastet ist, kann fin Benutzer, der das Gerät nicht kennt, nicht unbeabsichtigt die Temperatur (gefährüch) verstellen.
Die erfindungsgemäße Konzeption erlaubt andere Ausgestaltungen: z. B. kann die Vorzugsstellung (für die Stromsteuerung) die obere Endlage des Griffes sein, und die Umschaltung auf Steuerung des Mischverhältnisses durch Niederdrücken des Griffes erfolgen; auch kann die Anzeige des eingestellten Misch Verhältnisses z. B. durch Verdrehen eines (koaxialen) Ringes unterhalb des
ι« Griffes erfolgen. Schließlich kann an Stelle des Kükens 20 ein thermostatisches Regelelement vorgesehen werden, wobei dann das Drehen des Griffes in der Nicht-Vorzugsstellung den Temperatur-Sollwert vorgibt.
·"· Der Erfindungsgedanke ist nicht nur einsetzbar für Ventile, in denen die Temperatur durch Zumischung von kaltem zu warmem Wasser gesteuert wird, wie bisher in dieser Beschreibung vorausgesetzt wurde; er ist auch anwendbar für Ventile, die zusammen mit einer
-U Steuerung bzw. Regelung der Temperatur durch Änderung der Heizleistung eines Durchlauferhitzers eingesetzt werden. Die Anwendung des Erfindungsgedankens hierauf erfolgt dergestalt, daß die Bewegung des Ventil-Bedienungselements — während es in der
-> Vorzugsstellung eingerastet ist — wie bisher den Strom steuert; die Bewegung des Ventil-Bedienungselementes — während es in der Nicht-Vorzugsstellung eingerastet ist — gibt den Temperatur-Sollwert für eine Regelung vor bzw. ein Signal für eine Steuerung der Heizleistung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einhand-Mischbatterie mit einem in zwei Freiheitsgraden beweglichen Bedienungselement, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuergrößen — Mischverhältnis und Strom — durch die Bewegung des Bedienungselementes in einem Freiheitsgrad gesteuert werden, während die Bewegung des Bedienungselementes im zweiten Freiheitsgrad bzw. die Endlage im zweiten Freiheitsgrad bestimmt, welche der beiden Steuergrößen bei der Bewegung im ersten Freiheitsgrad gesteuert wird.
2. Einhand-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement ein axial verschiebbarer Drehgriff ist.
3. Einhand-Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Bedienungselementes im zweiten Freiheitsgrad, die die Steuerung des Stroms durch die Bewegung im ersten Freiheitsgrad bestimmt, eine durch eine selbsttätige Rückstellvorrichtung eingehaltene Vorzugsstellung ist.
4. Einhand-Mischbatterie nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiheitsgrad, der sowohl den Strom wie das Mischverhältnis steuert, eine Drehung ist.
5. Einhand-Mischbatterie nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischverhältnis durch ein thermostatisches Regelelement gesteuert wird, und die Bewegung des Bedienungselementes in der Nicht-Vorzugsstellung den Sollwert der Mischtemperatur vorgibt.
6. Einhand-Ventil nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bedienungselementes — während es in der Nicht-Vorzugsstellung eingerastet ist — den Temperatur-Sollwert für eine Regelung bzw. ein Signal für eine Steuerung der Heizleistung eines Durchlauferhitzers vorgibt.
IO
DE2636517A 1976-08-13 1976-08-13 Einhand-Mischbatterie Expired DE2636517C3 (de)

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