DE2824529A1 - Ventil mit einem bedienungselement fuer die steuerung zweier funktionen - Google Patents
Ventil mit einem bedienungselement fuer die steuerung zweier funktionenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
- F16K11/18—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
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Description
Anmelder: Dipl.-Ing. T
Lorenz; Claussen
Lorenz; Claussen
Nickisch-Rosenegk-Str. 11 GRP-El'Scbl
1000 Berlin 38 0188
Ventil mit einem Bedienungselement für die Steuerung zweier Funktionen
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem in zwei Freiheitsgraden beweglichen Bedienungselement, wobei zwei Steuergrößen
durch die Bewegung des Bedienungselementes in einem Freiheitsgrad gesteuert werden, wahrend die Bewegung des Bedienungselementes
im zweiten Freiheitsgrad bzw. die Endlage im zweiten Freiheitsgrad bestimmt, welche der beiden Steuergrößen im ersten
Freiheitsgrad gesteuert werden, nach Patent Nr
(Patentanmeldung P 26 36 517.3).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bedienungselement,
insbesondere die Umschalteinrichtung, weiter zu verbessern hinsichtlich einer kostengünstigeren Herstellung
und einer über einen langen Gebrauchszeitraum gleichbleibenden
Funktionsfähigkeit.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Mit diesen Maßnahmen wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß bei Durchflußmengenregulierventilen, bei denen üblicherweise
mittels eines Gewindes zwischen einer den Drehgriff tragenden Spindel und einer am Gehäuse befestigten Mutter eine axiale Verschiebung
eines Steuerkolbens oder Ventilkegels erzeugt wird,
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eine drehfeste Verbindung zwischen dem das Innengewinde enthaltenden
Teil und dem Gehäuse geschaffen ist, die durch eine Bewegung des Bedienungselementes in einem anderen Freiheitsgrad
als Drehung um die Achse des Gewindes - z.B. durrh axiales Verschieben oder Kippen um eine Querachse - lösbar ist, wobei
gleichzeitig oder anschließend auch der das Innengewinde enthaltende Teil drehfest mit dem Bedienungselement gekuppelt wird.
Hierbei bleibt die Spindel (mit dem Außengewinde) immer drehfest mit dem Bedienungselement verbunden. Wird nun das Bedienungselement
gedreht, so drehen sich Innen- und Außengewinde gleichzeitig und gleichsinnig.
/Im Gewinde wird also keine axiale Bewegung erzeugt; damit bleibt - übertragen auf ein Mischventil - die Durchflußmenge während der Drehung des Steuerkolbens zur Änderung des Mischungsverhältnisses unbeeinflußt. Bei der Änderung der Durchflußmenge wird sicher ein Mitdrehen des das Innengewinde enthaltenden Teils mit Hilfe der St iftschraube unterbunden*
/Im Gewinde wird also keine axiale Bewegung erzeugt; damit bleibt - übertragen auf ein Mischventil - die Durchflußmenge während der Drehung des Steuerkolbens zur Änderung des Mischungsverhältnisses unbeeinflußt. Bei der Änderung der Durchflußmenge wird sicher ein Mitdrehen des das Innengewinde enthaltenden Teils mit Hilfe der St iftschraube unterbunden*
Die Drehbewegung des das Innengewinde enthaltenden Teils kann auch für andere Zwecke herangezogen werden, insbesondere für die
Vorgabe (und Anzeige) des Temperatur-Sollwertes für thermostatisch geregelte Mischventile.
In einer anderen Anwendung kann die Drehung des das Innengewinde enthaltenden Teils für eine Stufenschaltung (Begrenzung der maximalen
Heizleistung) eines Durchlauferhitzers oder auch für den Temperatur-Sollwert eines über die Leistung geregelten Durchlauferhitzers
herangezogen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeit
Figur 1 ein Bedienungselement im Längsschnitt;
Figur 2 ein anderes Bedienungselement im Längsschnitt.
In der ersten Figur ist da?3 obfre Ende des Gehäuses einer Einhaad-Mischbatterie,
bei der In. bekannter Weise (nicht dargestellt)
die DurchfluSmenge durch anisic "orseh:".ebung eines KoI-
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bans 2 gesteuert wird, und das Mischungsverhältnis durch Drehung des Kolbens 2.
Die axiale Verschiebung des Kolbens 2 wird wie folgt erzeugt: Ein Drehgriff 3 ist auf ein Griffstück 4 aufgeklemmt; Griffstück
4 ist über eine Längsverzahnung 5 drehfest, aber axial verschiebbar mit einer Spindel 6 verbunden.
In der Normalstellung (linke Hälfte der Figur 1) drückt eine Schraubenfeder 7 Griffstiick 4 (und damit Drehgriff 3) nach oben
gegen eine Schraube 8. Wird ,jetzt Drehgriff 3 gedreht, so wird
üöer ein Gewinde 9 der Spindel 6 der Kolben 2 axial verschoben.
Kolben 2 ist drehfest mit dem Gehäuse 1 verbunden, weil eine
Stiftschraube 30 in eine LSngsnut 12 des Kolbens 2 eingreift. Die Stiftsehrruibe 30 ist wiederum in einem Stellring 38 befestigt;
dieser wirtl ri Verdrehen gehindert durch eine LSngsverzahnung
eines Sperringes 31, der eine Lftngsverzahnung 33 des Stellringes
38 mit einer Verzahnung 35 des Kopfstückes 16 verriegelt. Sperrring 31 vrira in der Normal st el lung durch eine Schraubenfeder
nach oben gedrückt, so daß Stellring 38 und Kopfstück 16 (und damit Gehäuse 1) sicher miteinander drehfest verriegelt sind.
In der Normalstellung wird also wie bei einem bekannten Auslaufventil
die Durchflußmenge durch Drehung des Drehgriffs gesteuert.
Wird der Drehgriff 3 gogen die Schraubenfeder 7 nach unten gedrückt
(rechte Hälfte der Figur 1), dann drückt zunächst eine Schulter 32 des Drehgriffes 3 den Sperring 31 (gegen die Schraubenfeder
1.3) nach unten. Damit löst sich die Längsverzahnung des Sperringes 31 von der Verzahnung 35 des Kopfstückes 16,
Stellring 38 wird also drehbar; bei weiterem Niederdrücken des Drehgriffes 3 rastet eine am Drehgriff ausgebildete Verzahnung
37 in eine Verzahnung 39 des Stellringes 38 ein. Eine Drehung des Drehgriff es 3 bewirkt ,jetzt eine gleiche Drehung des Stellringes
?r ■ und damit über die Stiftschraube 30 und Längsnut
ef.ne entsprechende Drehung des Kolbens 2.
Γ T: n\ "..: .; der niedergedrückten Stellung. Drehgriff 3 weiter
909849/0435 n
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drehfest mit der iSpindel 6 verbunden bleibt, drehen sich jetzt Spindel 6 und Kolben 2 gleichzeitig: im Gewinde 9 wird daher
keine axiale Bewegung erzeugt.
Bei niedergedrücktem Drehgriff wird also durch Drehen des Drehgriffes
ausschließlich das Mischungsverhältnis geändert. Während die eingestellte Durchflußmenge immer direkt beobachtet
wird, ist die Winkelstellung des Stellringes 38 ein Maß für das eingestellte Mischungsverhältnis. Vorteilhaft sind deshalb außen
auf dem Stellring 38 und dem Gehäuse 1 entsprechende Markierungen 21 angebracht.
Die tiefste Stellung für das Niederdrücken des Drehgriffes 3 ergibt
sich durch den Anschlag eines Kragens 22 des Griffstückes auf eine Scheibe 23, die sich ihrerseits über einen Sicherungsring
24 auf das Kopfstück 16 abstützt. Dieser Anschlag kann auch bei der ersten Montage für das Aufpressen des Drehgriffes 3 auf
das Griffstück 4 herangezogen werden.
Die Länge (in Umfangsrichtung) eines Durchbruches 25 durch das
Gehäuse 1 ergibt sich aus dem für die Änderung des Mischungsverhältnisses
erforderlichen Schwenkwinkel des Kolbens 2.
In der Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei für übernommene Teile die gleichen Bezugszeichen beibehalten
worden sind.
Bei dieser Ausbildung trägt der Stellring 38 oben axiale Zähne 42. Eine Fächerfederscheibe, gebildet von einem umlaufenden
Bund 43 und radial nach innen ragenden Federfingern 41, ist so
auf dem Stellring 38 aufgelegt, daß die Federfinger 41 zwischen den Zähnen 42 liegen, so daß die Fächerfederscheibe formschlüssig
drehfest mit dem Stellring 38 verbunden ist. Die Federfinger 41 drücken dabei durch ihre eigene Vorspannung (in der Normalstellung,
linke Hälfte des Schnittbildes) in eine entsprechende Verzahnung 45 des Kopfstückes 16.
Der Kolben 2 ist also formschlüssig drehfest mit dem Kopfstück 16 verriegelt: über Längsnut 12, Stiftschraube 30, Stellring 38,
Zähne 42, Federfinger 41 und Verzahnung 45. Die Drehung des
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Drehgriffes 3 bewirkt dann eindeutig eine axiale Verschiebung (durch die Relativbewegung im Gewinde 9) des Kolbens 2, und
damit die Steuerung der Durchflußmenge.
Wird der Drehgriff 3 axial nach unten entgegen der Schraubenfeder 7 (rechte Hälfte der Figur 2) gedrückt, dann drückt eine
Schulter 48 des Drehgriffes 3 die Federfinger 41 aus der Verzahnung 45 heraus; bei weiterem Niederdrücken rastet eine Verzahnung
46 des Drehgriffes 3 in eine Verzahnung 42 des Stellringes 38 ein.
Wird jetzt Drehgriff 3 gedreht, drehen sich Spindel 9 und Kolben 2 gleichmäßig: es erfolgt keine axiale Verschiebung des
Kolbens 2 (und damit keine Änderung der Durchflußmenge), sondern
nur eine Drehung des Kolbens 2 und dnmit die Änderung des Mischverhfiltnisses.
Damit eine gute Führung des Drehgriffes 3 gewährleistet ist, ist ein Führungsring 44 an dem Stellring 38 vorgesehen. Zur Abdichtung
zwischen den wasserführenden Teilen der Armatur und dem Bedienungselement ist an dem Kolben 2 ein O-Ring 49 angeordnet.
Gegenüber der Ausführung nach Figur 1 ist bei dieser ein wesentlich
geringerer Verschiebeweg des Bedienungselements erforderlich und die Anzahl der Bauelemente verringert.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen können auch bei normalen Auslaufventilen eingesetzt werden. An de» Kolben 2 ist
dann ein üblicher Absperrventilkegel befestigt, dessen axiale Verstellung die Durchflußmenge steuert und auf den eine Drehung
des Kolbens 2 keinen Einfluß hat.
Eine Verdrehung des Stellringes 38 gegenüber dem Gehäuse 1 kann
dann - in technisch nicht weiter schwieriger Form - für die
Temperatur-Sollwertvorgabe (und Anzeige der Vorgabe) herangezogen werden, z.B. für ein thermostatisch geregeltes Mischventil
oder eines über die Leistung geregelten Durchlauferhitzers; ebenso kann die Verdrehung des Stellringes 38 benutzt werden
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für die Stufenschaltung eines Durchlauferhitzers usw.
Bei einer Temperatur-Sollwertvorgabe können die bekannten
Sicherungsmaßnahmen vorgesehen werden, z.B. Freigabe eines bestimmten Temperaturbereiches erst nach Betätigung eines
Entsperrknopfes, oder erst nach weiterem Niederdrücken des Drehgriffes gegen eine stärkere Federkraft usw.
Neben den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das erfindungsgemäße Prinzip auch anders realisiert werden.
Ein Freiheitsgrad des Bedienungselementes ist dabei jedoch immer eine Drehung, der andere Freiheitsgrad kann anstelle der
axialen Verschiebung auch das Kippen eines Drehgriffes oder das Heben/Senken eines Hebels beinhalten. Auch können Innen-
und Außengewinde sinngemäß gegeneinander vertauscht werden. Anstelle der beschriebenen formschlüssigen Verriegelung zwischen
Gehäuse und Innengewinde-Teil kann auch eine kraftschlüssige Verbindung vorgesehen werden (z.B. durch einen elastischen
Rundschnurring); vorzugsweise sollte dann gegen deren Reibung der Innengewinde-Teil durch den niedergedrückten Griff
verdreht werden.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist nicht auf hydraulische
Ventile beschränkt; sie ist immer möglich, wenn manuell mit einem Bedienungselement zwei Funktionen gesteuert werden
sollen, die sich auf die Bewegung in einem Gewinde und auf eine Verdrehung zurückführen lassen: z.B. Luftmenge und Richtung einer
Klimaanlage.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Anmelder: Dipl.-Ing.Lorenz ClaussanNickisch-Rosenegk-Str. 11 GRP-El/Schi. 1000 Berlin 18 0188ANSPRÜCHE1./ Ventil mit einem in zwei Freiheitsgraden beweglichen Bedienungselement, wobei zwei Steuergrößen durch die Bewegung des Bedienungselements in einem Freiheitsgrad gesteuert werden, während die Bewegung des Bedienungselements im zweiten Freiheitsgrad bzw. die Endlage im zweiten Freiheitsgrad bestimmt, welche der beiden Steuergrößen im ersten Freiheitsgrad gesteuert werden, nach Patent Nr (Patentanmeldung P 26 36 517.3), dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement drehfest mit einem ersten Teil einer Gewindepaarung verbunden ist und durch Drehung im Gewinde eine axiale Verschiebung eines Stellgliedes zur Durchflußmengensteuerung erzeugt wird, und daß eine zweite drehfeste Verbindung eines zweiten Teils der Gewindepaarung mit einem Gehäuse (1) durch eine Bewegung des Bedienungselements in einem anderen Freiheitsgrad geschlossen oder gelöst wird, derart, daß der vom Gehäuse (1) gelöste Teil der Gewindepaarung gleichzeitig oder anschließend mit dem Bedienungselement drehfest gekuppelt wird.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bedienungselements, die die Verbindung des einen Teils der Gewindepaarung mit dem Gehäuse (1) löst und dies Teil drehfest mit dem Bedienungselement kuppelt, eine axiale Verschiebung des Bedienungselements ist, vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft einer Schraubenfeder (7).909849/0435ORIGINAL INSPECTED282453. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des vom Gehäuse (1) lösbaren Teils der Gewindepaarung zum Steuern einer anderen Funktion als der Durchflußmenge herangezogen wird.4. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gehäuse (1) lösbare Teil der Gewindepaarung ein Kolben (2) eines Mischventils ist, dessen Drehung das Mischungsverhältnis steuert.5. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vom Gehäuse (1) lösbaren Teil der Gewindepaarung die Temperatür-Sollwertvorgabe für ein thermostatisch geregeltes Mischventil erfolgt.6. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vom Gehäuse (1.) lösbaren Teil der Gewindepaarung die Temperatur-Sollwertvorgabe für einen leistungsgesteuerten Durchlauferhitzer eingestellt wird.7. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vom Gehäuse (1) lösbaren Teil der Gewindepaarung die Leistung eines in Stufen schaltbaren elektrischen Durchlauferhitzers geschaltet wird.8. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil der Gewindepaarung von einem Kolben (2) gebildet wird und mittels einer durch einen Durchbruch (25) im Gehäuse (T) in eine Längsnute (12)909849/0435ORIGINAL 'NSPECTED28245des Kolbens (2) einfassenden,in einem drehbaren Stellring (38) radial eingeschraubten Stiftschraube (30) wahlweise mit dem Gehäuse (1) oder einem Drehgriff (3) kuppelbar ist9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Kolbens (2) mittels zwei paar Verzahnungen (37,39; 33,34,35) erfolgt, wobei die bevorzugte Kupplungsstellung mit dem Gehäuse (1) mit Hilfe eines mit einer Schraubenfeder (13) in seine Kupplungslage gestrammten Sperringes (31) hergestellt wird.10. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Kolbens (2) mittels Verzahnungen (42,46; 41,45) erfolgt und die bevorzugte Kupplungsstellung mit einer(38)/am Stellring·'befest igten Fächerfederscheibe, deren Federfinger (41) mit Hilfe einer an dem Griffstück (3) angeformten ringförmigen Schulter (48) in die Verzahnung (45) aus- und einrückbar sind.909849/0435ORIGINAL INSPECTED
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DE19782824529 Ceased DE2824529A1 (de) | 1976-08-13 | 1978-06-03 | Ventil mit einem bedienungselement fuer die steuerung zweier funktionen |
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DE102009016617A1 (de) | 2009-04-08 | 2010-10-14 | Heerklotz, Siegfried, Dipl.-Ing. | Mischbatterie |
DE102020114022A1 (de) | 2020-05-26 | 2021-12-02 | Grohe Ag | Ventil für einen Unterputzeinbaukörper einer Sanitärarmatur |
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1976
- 1976-08-13 DE DE2636517A patent/DE2636517C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-03 DE DE19782824529 patent/DE2824529A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |