DE2216040B2 - Mechanischer Mischhahn - Google Patents

Mechanischer Mischhahn

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Description

Die Erfindung betrifft einen mechanischen Mischhahn mit Handbetätigung mit einem zwei FlUssigkeitseinlässe und zumindest einen Flüssigkeitsauslaß aufweisenden Gehäuse und mit einem in einer konkav kugeligen Ausnehmung des Gehäuses abgedichtet gelagerten und in allen Richtungen drehbaren Kugelküken, an dem ein einziger Handgriff befestigt ist und das zumindest drei den Flüssigkeitsein- und -auslassen zugeordnete Umfangsöffnungen und einen mit diesen Umfangsöffnungen in Verbindung stehenden, als Mischkammer dienenden Innenraum aufweist, in welchem ein die Fiüssigkeitsmenge steuerndes, durch Drehen des Handgriffes verstellbares Ventil angeordnet ist, wobei durch Schwenken des Handgriffes das Kugelküken wahlweise in Stellungen bringbar ist, in denen entweder ein oder zwei FlUssigkeitseinlässe mit einem der Flüssigkeitsauslässe verbunden sind.
Ein Mischhahn mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 3 130750 bekannt. Um die Umfangsöffnungen des Kugelkükens gegen die kugelige Ausnehmung des Gehäuses abzudichten, ist eine elastische Dichtung in Gestalt einer die kugelige Ausnehmung auskleidenden, dünnwandigen Hohlkugel vorgesehen, die gleichzeitig die unvermeidlichen Herstellungs- und Montageungenauigkeiten ausgleichen muß. Eine derartige kugelige Dichtung ist verhältnismäßig schwer genau herstellbar; auch unterliegt sie einem verhältnismäßig großen Verschleiß, um so mehr als bei der Verstellung des Kugelkükens durch den Handgriff bei unsorgfältiger Bedienung verhältnismäßig große Kräfte ausgeübt werden können.
Bei einem in der FR-PS 1 117061 beschriebenen ' einfachen Absperrhahn mit Kugelküken ist das Kugelküken um eine eizige Achse drehbar gelagert. Es besteht in einer Ausführungsform aus zwei halbkugeligen Teilen, zwischen denen eine elastische Einrichtung in Gestalt zweier Federn angeordnet ist, durch welche die beiden halbkugeligen Teile gegen zweiim Inneren des Gehäuses angeordnete Dichtringe angedrückt werden. Ein räumlich in allen Richtungen frei schwenkbares Kugelküken, wie es bei einem Mischhahn erforderlich ist, kann aber mit einer solchen elastischen Andrückung an zwei Dichtringe wegen der veränderlichen Lage der Umfangsöffnungen des Kugelkükens bezüglich der Flüssigkeitsein- und -auslasse des Gehäuses nicht abgedichtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen leicht zu bedienenden Mischhahn der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine einwandfreie Abdichtung des Kugelkükens und damit eine größere Betriebssicherheit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Mischhahn gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelküken aus zwei halbkugeligen Teilen besteht, zwischen denen eine elastische Einrichtung angeordnet ist, durch welche die beiden halbkugeligen Teile unter Spielausgleich gegen die Innenwand der konkaven Ausnehmung des Gehäuses gedrückt werden und gleichzeitig der Innenraum des Kugelkükens abgedichtet wird, und daß dem Kugelküken eine die Schließkraft des Ventils begrenzende elastische Sperre zugeordnet ist.
Die beiden halbkugeligen Teile des Kugelkükens sind leicht herzustellen und leicht einzubauen. Sie werden durch die zwischen ihnen vorgesehene, elastische Einrichtung einmal gegen die hohlkugelige Ausnehmung des Gehäuses gedrückt, wodurch Herstellungsungenauigkeiten ausgeglichen werden und das Kugelküken in dem Gehäuse satt und leichtgängig geführt ist. Andererseits dichtet die elastische Einrichtung den Innenraum des Kugelkükens gegen das Gehäuse einwandfrei ab. Die dem Kugelküken zugeordnete elastische Sperre begrenzt die Schließkraft des Ventils, indem sie beim Erreichen einer bestimmten Schließkraft das Gewinde der Ventilspindel gegen ein weiteres Drehen sperrt.
In einer abgewandelten Ausführungsform des Mischhahns kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die elastische Sperre durch einen geschlitzten Fortsatz der die Ventilspindel tragenden Hälfte des Kugelkükens gebildet wird, der in der Schließstellung des Ventils durch eine geneigte Wand des Handgriffs gegen die Ventilspindel gedrückt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 einen Mischhahn gemäß der Erfindung in drei verschiedenen Stellungen jeweils im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 4 den Mischhahn nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 5 den Mischhahn nach Fig. 1, geschnitten
längs der Linie 5-5 der Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 6 den Mischhahn nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie 6-6 der Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 7 einen Mischhahn gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig. 8 den Mischhahn nach Fig. 7, in einer um 90° gedrehten Stellung, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig. 9 den Mischhahn nach Fig. 8, geschnitten längs der Linie 9-9 der Fig. 8 in der Draufsicht, und
Fig. IO einen Teil des Mischhahns nach Fig. 7 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht.
Derdargestellre Mischhahn weist eine mechanische Handregelung auf und verfügt über ein Gehäuse 10, in dem ein sphärisches Steuerorgan Il angeordnet ist, dem ein einziger Bedienungshandgriff zugeordnet ist, der allgemein mit 12 bezeichnet und an dem Steuerorgan 11 befestigt ist. Das Hahngehäuse 10 ist mit einem Heißwassereinlaß 13, einem Kaltwassereinlaß 14 und drei Auslassen 15, 16, 17 für ein Handwaschbecken, für die Badewanne und die Dusche ausgebildet.
Das Hahngehäuse könnte auch lediglich einen Auslaß aufweisen, beispielsweise für das Handwaschbecken oder über zwei Auslässe verfugen.
Die Heiß- und Kaltwassereinlässe 13 bzw. 14 sind mit in dem Hahngehäuse 10 ausgebildeten Kanälen 13' bzw. 14' verbunden. In entsprechender Weise stehen die Auslässe 15, 16,17 mit Kanälen 15', 16', 17' in Verbindung. Außerdem verfügt das Hahngehäuse
10 über eine konkave sphärische Ausnehmung 18, in die eine aus Kunststoff bestehende Dichtung 19 eingefügt ist. Das sphärische Steuerorgan 11 ist seinerseits in der Dichtung 19 gelagert, während an dem Hahngehäuse 10 eine sphärische Haube 20 mittels einer einen Flansch 20' der Haube 20 übergreifenden Schraube 21 befestigt ist. Ein Paßstift 42 (Fig. 3) fixiert die Haube 20 verdrehsicher auf dem Hahngehäuse 10.
An dem Steuerorgan 11 ist der Bedienungshandgriff 12 mittels einer einen hexagonalen Querschnitt aufweisenden Spindel 22 befestigt, die endseitig ein Gewinde 23 trägt, welches mit einem entsprechenden Gewinde eines Bedienungsgriffs 24 zusammenwirkt, der auf dem Handgriff sitzt. Auf das andere Ende der Spindel 22 ist ein Ventilverschlußteil 25 aufgeschraubt, das mit einer Dichtung 26 versehen ist. Die Spindel 22 ist in einem röhrenförmigen Vorsprung 27 ebenfalls hexagonaler Querschnittsgestalt (Fig. 6) gleitend geführt, der einstückig mit einem abgedichtet an dem Steuerorgan 11 befestigten Sockelteil 28 ausgebildet ist. Zur Abdichtung ist ein O-Ring 29 zwischen dem Steuerorgan 11 und dem Sockelteil 28 vorgesehen. Der Sockelteil 28 weist über einen Teil seiner Höhe eine rechteckige und über einen anderen Teil seiner Höhe eine kreisrunde Querschnittsgestalt auf (Fig. 6). Das Verschlußstück 25 ist in einer Mischkammer 30 im Inneren der Kugel des Steuerorgans
11 von einer in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung in eine in Fig. 2 veranschaulichte geschlossene Stellung verstellbar, wobei in der geschlossenen Stellung die Dichtung 26 gegen einen in dem Steuerorgan 11 ausgebildeten Sitz angepreßt ist. Das Verschlußstück 25 dient zur Regelung der austretenden Flüssigkeitsmenge, wie dies noch beschrieben werden wird.
Der Handgriff 24 ist mittels eines Sprengringes 32 auf einer sechseckigen Gewindebüchse 31 gehaltcrt. Die Gewindebuchse 31 ist auf eine Kugelkalotte 33
aufgeschraubt, welche ihrerseits mittels Schrauben 34 an dem röhrenförmigen Vorsprung 27 befestigt ist. Zwischen der Kugelkalotte 33 und der Haube 20 sind zwei Kugeln 35 angeordnet, welche zur Führung des Bed:enungshandgriffs 12 diener.:, wie dies noch erläutert werden wird.
Die Kugel des Steuerorgans 11 weist an ihrem Umfang verteilt fünf Öffnungen oder Steuerschlitze zum F.inlaß und Auslaß der zu mischenden Flüssigkeiten auf, nämlich einen Steuerschlitz 36 für das Heißwasser, einen Steuerschlitz 37 für das Kaltwasser, einen Steuerschlitz 38 für das Handwaschbecken, einen Steuerschlitz 39 für die Badewanne und einen Steuerschlitz 40 für die Dusche. Die Steuerschlitze 36, 37 für Heiß- und Kaltwasser stehen mit der innenliegenden Kammer 30 über Durchgangskanäle 36' bzw. 37' in Verbindung, welche in der Höhe des Sitzes des Verschlußstückes 25 münden.
Auf der anderen Seite sind die Kanäle 13', 14', 15', 16', 17' alle bis zu der Dichtung 19 verlängert, wo sie in Durchgangskanäie der Dichtung münden, weiche mit den am Umfang angeordneten Schlitzen 36 bis 40 des kugeligen Steuerorgans 11 derart zusammenwirken, daß die jeweils gewünschte Verbindung mit dem Heiß- und/oder Kaltwassereinlaß bzw. mit dem oder den Auslässen entsprechend der jeweiligen Stellung, die dem Steuerorgan 11 durch den Bedienungshandgriff 12 erteilt wurde, hergestellt wird.
Um den Bedienungshandgriff 12 in die den verschiedenen Flüssigkeitsregelstufen entsprechenden Stellungen zu überführen, weist das Hahngehäuse 10 oder, wie dargestellt, die Kugelkalotte 33, zwei symmetrische Führungen auf, von denen jede von drei in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Nuten oder Rillen gebildet wird, wobei in den Fig. 1 und 2 lediglich die Nuten 41, 41' veranschaulicht sind. Die Kugeln 35 der Haube 20 wirken mit den Nuten der beiden Führungen zusammen. Jede Nut entspricht einer Einregelung des Hahns auf einen der drei Auslässe 15', 16', 17'; der Bedienungshandgriff 12 kann längs einer Nut in jede einer bestimmten durch den jeweils gewählten Auslaß austretenden Heiß-Kaltwassermischung entsprechende Stellung überführt werden. So liegen z. B. bei dem in Fig. 1 dargestellten Mischhahn die Kugeln
35 in den Nuten 41, 41' der beiden symmetrischen Führungen, während der Bedienungshandgriff 12 in der dem Handwaschbeckenauslaß 15, 15' entsprechenden Stellung steht. Der Heißwassersteuerschlitz
36 ist auf den Einlaßkanal 13' ausgerichtet, während der Kaltwassersteuerschlitz 37 abgesperrt und der Steuerschlitz 38 auf den Handwaschbeckenauslaß 15' ausgerichtet ist. In dieser Grenzstellung, in der die Kugeln 35 jeweils an den Enden der Nuten 41, 41' anstehen, wird somit lediglich Heißwasser abgegeben.
Bei dem Mischhahn nach F i g. 2 steht im Gegensatz zu dem Mischhahn nach Fig. 1 der Bedienungshandgriff 12 in einer Mittelstellung, in der die Steuerschlitze 36, 37 auf die Heiß- und Kaltwassereinlässe 13' bzw. 14' und der Steuerschlitz 38 auf die Leitung 15' ausgerichtet sind. In dieser Stellung des Bedienungshandgriffs findet eine gleichmäßige Vermischung von Heiß- und Kaltwasser statt. Diese Mischung tritt jedoch nicht durch die Leitung 15' aus, weil das Verschlußstück 25, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Schließstellung steht. Um das Verichlußstück 25 zu öffnen und die Wassermischung über den Kanal 15' abfließen zu lassen, dreht die Bedienungsperson den Handgriff 24 derart, daß das Gewinde 23 der
Spindel 22 in dem zugeordneten Muttergetriebe vorgeschraubt und damit das Verschlußstück 25 von seinem Sitz abgehoben werden. In der anderen nach rechts geneigten Grenzstellung des Bedienungshandgriffs 12, in der die Kugeln 35 am anderen Ende der Nuten 41, 41' stehen, fließt lediglich Kaltwasser über die Leitung 15' ab.
In der Stellung nach Fig. 3 ist der Bedienungshandgriff 12 derart verstellt, daß die Kugeln 35 in der Nut der Führungen liegen, welche der Ableitung der Wassermischung in den Auslaßkanal 17' für die Dusche entsprechen. Wenn die Kugeln 35 in der Mitte der Nut stehen, ist das Steuerorgan 11 wie vorher durch den Bedienungshandgriff 12 derart eingestellt, daß seine Einlaßsteuerschlitze für Heiß- und Kaltwasser gleichermaßen offen sind, während der Steuerschlitz 40 dauernd mit dem Auslaßkanal 17' zur Dusche verbunden ist. Bei in dieser Nut in der Grenzstellung stehenden Kugeln 35 gestattet der Bedienungshandgriff 12 die wahlweise Regelung entweder lediglich des Heißwassers oder des Kaltwassers, welches durch den Steuerschlitz 40 in den Kanal 17' eintritt.
Die gleiche Funktion ergibt sich für die dritte Nut, welche für die Einleitung der Wassermischung in den Auslaßkanal 16' für die Badewanne dient.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann das Hahngehäuse oder ein mit diesem fest verbundener Teil eine Schlitzführung für jeden Auslaß aufweisen, wobei jede Stellung des Bedienungshandgriffs in einem Schlitz einer bestimmten Mischungsregelung der Flüssigkeiten in dem entsprechenden Auslaß entspricht.
Der beschriebene Mischhahn hat den Vorteil, daß er lediglich einen Bedienungshandgriff aufweist, der gleichzeitig folgende Funktionen gestattet:
1. Die Menge und das Mischungsverhältnis der austretenden Flüssigkeit gleichzeitig zu regeln,
2. das Verbrauchsgerät (Badewanne, Dusche, Handwaschbecken) zu wählen und
3. einen sicheren Verschluß in jeder beliebigen Stellung des Bedienungshandgriffs zu gewährleisten.
Der in den Fig. 7 bis K) dargestellte mechanische Mischhahn weist ein Hahngehäuse 50 mit zwei Heißwasscrcinlässen 51, einem Kaltwassereinlaß 52 und einem Auslaß 53 auf, wie es durch Pfeile in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist. Ein kugelförmiges Steuerorgan 54 ist in einer halbkugeligen Ausnehmung 55 des Hahngehäuses 50 gelagert, während ein Bedienungsgriff 56 an dem Steuerorgan 54 befestigt ist.
Die andere Hälfte der halbkugeligen Ausnehmung 55 ist in einer Kugclkalottc 57 ausgebildet, welche mittels einer Gewindebüchse 58 auf dem Hahngehäuse 50 befestigt ist, wobei die Gewindebüchse 58 in einen das Hahngehäuse 50 umgebenden Flunsch 59 eingeschraubt ist.
Das Steuerorgan 54 besteht aus zwei hohlen halbkugeligen Teilen 60, 61, von denen der in Fig. K) im Detail dargestellte Teil 60 einen bei 63 geschlitzten Rohrstutzen 62 trägt, dessen Inncntiuerschnittsgcstalt hexagonal ist. Der Rohrstutzen 62 durchdringt eine im oberen Teil der Kalotte 57 vorgesehene Öffnung 57'; er ist mit Vorsprüngen 64, die bei 65 geschlitzt sind, ausgebildet, wie dies aus Fig. 8 zu ersehen ist. Die Vorsprünge 64 greifen in eine entsprechend Ausnehmung 66 des Handgriffs 56 ein, wie dies im einzelnen noch erliiiik-it werden wird.
ίο
Zwischen den beiden halbkugeligen Teilen 60, 61 des Steucrogans 54 ist eine elastische Dichtung 67 angeordnet, die zum Andrücken dieser Teile gegen die Innenwand der zwischen dem Hahngehäuse 50 und der Kalotte 57 ausgebildeten kugeligen Ausnehmung dient. Der hohle Innenraum des kugeligen Steuerorgans 54 bildet eine Kammer 68, welche mit Heiß- und Kaltwassereinlaßöffnungen 69 bzw. 70 und einer Auslaßöffnung 71 in dem halbkugeligen Teil 61 versehen ist.
In der Kammer 68 ist ein Verschlußstück 72 angeordnet, welches zur Regelung der durch die Öffnung
71 austretenden Wassermenge dient. Das Verschlußstück 72 trägt einerseits eine Dichtung 73, die auf cinen Sitz 74 des Verschlußstücks aufgepreßt werden kann; es weist andererseits eine Spindel 75 von hexagonaler Querschnittsgestalt auf, welche der Gestalt des Rohrstutzens 62 angepaßt ist und in einem Gewindeteil 76 endet, welcher in den Handgriff 56 eingeschraubt ist.
Die Montage des beschriebenen Mischhahns geschieht in folgender Weise:
Der halbkugelige Teil 60 wird in die Kalotte 57 eingelegt, wobei der Rohrstutzen 62 durch die Öffnung 57' ragt.
Der Handgriff 56 wird auf den Rohrstutzen 62 aufgepreßt, welcher sich elastisch verformt, so daß die Vorspriingc 64 in die Ausnehmung 66 eintreten können, wo sie den Handgriff axial fixieren.
Das Gewindestück 76 des Verschlußstücks 72 wird sodann in den Rohrstutzen 62 derart eingeführt, daß die hexagonalc Spindel 75 in Eingriff mit der entsprechend geformten Innenwandung des Rohrstutzens 62 kommt.
Hierauf wird der Handgriff 56 mit dem Gewindestück 76 so weit verschraubt, daß das Verschlußstück
72 im Inneren des Teils 60 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung überführt wird.
Anschließend wird der halbkugelige Teil 61 auf den Teil 60 aufgesetzt; das Hahngehäuse 50 wird an den Teil 61 angefügt, worauf die Gewindebüchse 58 in den Flansch 59 der Kalotte 57 eingeschraubt wird, um die Einzelteile des beschriebenen Hahnens zusammenzuhalten. Die zwischen den halbkugeligen Teilen 60, 71 liegende Dichtung 67 wird derart zusammengedrückt, daß sie zufolge ihrer Elastizität die beiden Teile gegen die Innenfläche der halbkugeligen Ausnehmung 55 und der Kalotte 57 angedrückt hält, womit die Abdichtung des Steuerorgans 54 in der zugeordneten Ausnehmung und ein Spielausgleich gewährleistet sind.
Der beschriebene Mischhahn wirkt wie folgt:
In der in Fig. 7 dargestellten Stellung ist die Achse des Handgriffs 56 bezüglich der Achse des Hahngehäuscs 50 derart geneigt, daß der Rohrstutzen 62 des Steuerorgans 54 an der linken Begrenzung der öffnung 57' steht und die Kaltwasscreinlaßöffnung 70 durch die Innenwand der halbkugeligen Ausnehmung 55 des Hahnkörpers 50 abgesperrt ist. Lediglich die Hcißwasscrcinlaßöffnung 69 steht mit dem Hcißwasserzufuhrkanal 51 des Hahngehäuses in Verbindung. Das Heißwasser tritt somit in die Kammer 68 ein und nachdem das Vcrschlußstück 72 in der offenen Stellung steht, tritt es durch die öffnung 71 aus, die mit dem Auslaßkanal 53 verbunden ist.
In Fig. 8 ist das Vcrschlußstück 72 durch entsprechende Verdrehung des Handgriffs 56 im Uhrzeigersinn auf den Sitz 74 aufgesetzt.
Wenn der Handgriff 56 in die Mittelstellung bezüglich der beiden Begrenzungen der öffnung 57' überführt ist, sind die Einlaßöffnungen 69,70 auf die Heiß- und Kaltwasserzuflußkanäle ausgerichtet. In der Kammer 68 findet demgemäß eine Vermischung statt, wobei die Mischung durch die auf den Auslaßkanal 53 ausgerichtete Öffnung 71 austritt, wenn das Verschlußstück 72 naturgemäß in der in Fig. 7 dargestellten geöffneten Stellung steht. Eine Besonderheit des beschriebenen Mischhahns besteht darin, daß beim Verdrehen des Handgriffs 56 im Sinne der Überführung des Verschlußstücks 72 in die Schließstellung an dem Sitz 74 der Handgriff sich bezüglich der Spinde 75 abheben will, wenn nach dem Aufliegen der Dichtung 73 auf dem Sitz 74 weitergedreht wird. Diese Relativbewegung des Handgriffs 56 hat zur Folge, daf: der geschlitzte Endteil des Rohrstutzens 62 durch die mit den geneigten Wänden der Ausnehmung 66 de; Handgriffs zusammenwirkenden Vorsprünge 64 gegen die Spindel 75 angedrückt wird. Die Spindel 7£ wird damit durch eine Selbstverriegelung festgestellt so daß der Handgriff 56 und die Dichtung 73 nich an dem Sitz zerstört werden können, was eine längere Lebensdauer der Dichtung zur Folge hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mechanischer Mischhahn mit Handbetätigung mit einem zwei FlUssigkeitseinlässe und zumindest einen Flüssigkeitsauslaß aufweisenden Gehäuse und mit einem in einer konkav kugeligen Ausnehmung des Gehäuses abgedichtet gelagerten und in allen Richtungen drehbaren Kugelküken, an dem ein einziger Handgriff befestigt ist und das zumindest drei den Flüssigkeitsein- und -auslassen zugeordnete Umfangsöffnungen und einen mit diesen Umfangsöffnungen in Verbindung stehenden, als Mischkammer dienenden Innenraum aufweist, in welchem ein die Flüssigkeitsmenge steuerndes, durch Drehen des Handgriffs verstellbares Ventil angeordnet ist, wobei durch Schwenken des Handgriffs das Kugelküken wahlweise in Stellungen bringbar ist, in denen entweder ein oder zwei FlUssigkeitseinlässe mit einem der Flüssigkeitsauslässe verbunden sind, d ad u r c h gekennzeichnet, daß das Kugelküken (54) aus zwei halbkugeligen Teilen (60, 61) besteht, zwischen denen eine elastische Einrichtung (67) angeordnet ist, durch welche die beiden halbkugeligen Teile (60, 61) unter Spielausgleich gegen die Innenwand der konkaven Ausnehmung (55) des Gehäuses (50) gedruckt werden und gleichzeitig der Innenraum (68) des Kugelkükens (54) abgedichtet wird, und daß dem Kugelküken eine die Schließkraft des Ventils (72) begrenzende elastische Sperre zugeordnet ist.
2. Mischhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische sperre durch einen geschlitzten Fortsatz (62) der die Ventilspindel (75) tragenden Hälfte (60) des Kugelkükens gebildet wird, der in der Schließstellung des Ventils (72) durch eine geneigte Wand (66) des Handgriffs (56) gegen die Ventilspindel (75) gedruckt wird.
DE2216040A 1971-04-06 1972-04-01 Mechanischer Mischhahn Expired DE2216040C3 (de)

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