DE2757600C2 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
- Publication number
- DE2757600C2 DE2757600C2 DE19772757600 DE2757600A DE2757600C2 DE 2757600 C2 DE2757600 C2 DE 2757600C2 DE 19772757600 DE19772757600 DE 19772757600 DE 2757600 A DE2757600 A DE 2757600A DE 2757600 C2 DE2757600 C2 DE 2757600C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- control disk
- disk
- outlet opening
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
- F16K11/0787—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere für Sanitärarmaturen,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Schließ- und Regelelemente von Wasserventilen kommen zunehmend sogenannte Steuerscheiben in Gebrauch.
Dabei handelt es sich um Platten aus Keramik oder anderem hartem Material, deren Oberflächen auf
hohe Güte poliert sind. Werden solche Platten übereinander gelegt, so haften sie weitgehend unter der Einwirkung
von Adhäsionskräften aneinander. Sie lassen sich gegeneinander verschieben, wobei sie stets wasserdicht
miteinander verbunden bleiben. Das Regelprinzip dieser Steuerscheiben besteht nun darin, öffnungen in den
Steuerscheiben durch Relativverschiebung mehr oder weniger in Überlappung zu bringen. Durch geeignete
Anordnung der Öffnungen und entsprechende Bewegungsführung werden so Wasserdurchflußquerschnitte
variiert.
Bekannte, nach diesem Prinzip arbeitende Mischventile (z. B. gemäß US-PS 34 33 264) umfassen eine erste
Steuerscheibe, die raumfest in der Mischbatterie angeordnet ist. Diese erste Steuerscheibe enthält zwei Einlaßöffungen,
die mit den Einlaßleitungen für Kalt- bzw. Warmwasser kommunizieren. Über der ersten Steuerscheibe
liegt eine zweite, die sich auf zweierlei Weise bewegen läßt: zum einen kann sie gegenüber der ersten
Steuerscheibe eine Drehbewegung ausführen, wodurch die Überlappung einer Regelöffnung in der zweiten
Steuerscheibe mit der einen Einlaßöffnung auf Kosten der zweiten Einlaßöffnung verändert wird. Hierdurch
kann die Temperatur des Mischwassers eingestellt werden. Zum anderen kann die zweite Steuerscheibe gegenüber
der ersten Steuerscheibe eine Translationsbewegung ausführen. Bei dieser wird der Gesamtdurchflußquerschnitt
für Warm- und Kaltwasser, damit also die Auslaufmenge, variiert werden. Das Mischwasser wird
im Ventilinieren umgelenkt und tritt über eine Ausiaßöffnung in der ersten Steuerscheibe aus.
Die Bewegung der zweiten Steuerscheibe erfolgt dabei über einen Stellschaft Dieser steht mit einem Ende
lö in Mitnahmeverbindung mit der zweiten Steuerscheibe
und über das andere Ende in Wirkverbindung mit einem Handhebel; zwischen den beiden Enden ist der Stellschaft
angelenkt Die Translationsbewegung der zweiten Steuerscheibe wird dadurch bewirkt, daß der Stellschaft
um seine Schwenkachse geschwenkt wird.
Bei sanitären Mischventilen ist es allgemein üblich, zum Öffnen den Handhebel vom Benutzer weg (nach
oben) zu schwenken. Bei der geschilderten Bauweise führt dies dazu, daß die zweite Steuerscheibe auf den
Benutzer zu verschoben wird. Wenn nun, wie dies bei den bekannten Ventilen der Fall ist, die Eintrittsöffnungen
der ersten Steuerscheibe beim öffnen durch die zweite Steuerscheibe von innen, also von der der Mitte
der ersten Steuerscheibe zugewandten Seite her, freigegeben werden, dann liegt die Auslaßöffnung der ersten
Scheibe zwangsläufig auf der Benutzer-fernen Seite der Mischbatterie. Dies hat zur Folge, daß in dem Armaturengehäuse
ein besonderer Ring- oder Umführungskanal voi gesehen werden muß, der das aus der Auslaßöffnung
der ersten Steuerscheibe austretende Wasser wieder der Benutzer-nahen Seite der Mischbatterie und
dem dort befindlichen Auslauf zuführt Dieser Ringoder Umführungskanal verteuert den Armaturenkörper
erheblich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ventil der im Anspruch 1 angegebenen Art so auszubilden, daß
kein gesonderter Ring- oder Umführungskanal im Armaturenkörper erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebenen Erfindung gelöst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand dsr Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Mischventil-Kartusche.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebenen Erfindung gelöst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand dsr Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Mischventil-Kartusche.
Das in der Zeichnung dargestellte Mischventil ist als Kartusche ausgebildet, d. h., als Baueinheit, die zur Montage
oder zum Austausch als Ganzes in ein Armaturengehäuse eingesetzt wird. Diese kartuschenmäßige Ausbildung
ist nicht notwendig; die einzelnen Teile können auch gesondert im Armaturengehäuse montiert werden.
Das Kartuschengehäuse 1 besitzt im wesentlichen die Form eines nach oben offenen Hohlzylinders. In seinem
unteren Boden 2 befinden sich jeweils eine Einlaßöffnung 3 für Kalt- und Warmwasser sowie eine Auslaßöffnung
4 für Mischwasser. In der Zeichnung ist nur eine Einlaßöffnung 3 zu erkennen, die in Wirklichkeit jedoch
nicht in der Schnittebene liegt, sondern parallel zu dieser versetzt ist. Auf diese Weise läßt sich das Funktionsprinzip des Mischventils bei der Mengenregulierung
leichter erläutern. Die zweite Einlaßöffnung 3 liegt in Wirklichkeit, bezogen auf die Schnittebene, symmetrisch
zur ersten Einlaßöffnung 3.
In den Boden 2 des Kartuschengehäuses 1 ist eine erste Steuerscheibe 5 eingesetzt, die dort in geeigneter
Weise gegen Verdrehung gesichert ist. Sie wird daher nachfolgend »Festscheibe« genannt. Die Festscheibe 5
besitzt Eintrittsöffnungen 6, die jeweils mit den Einlaßöffnungen 3 des Kartuschengehäuses 1 fluchten, sowie
eine Austrittsöffnung 7, die mit der Auslaßöffnung 4 des Kartuschengehäuses 1 kommuniziert Das Eindringen
von Wasser zwischen die Festscheibe 5 und den Boden des Kartuschengehäuses 1 wird durch Drehtungen 8, 9
verhindert
Die Regelscheibe 10 enthält eine Regelausnehmung 11 in Form eines Rücksprungs. Hierdurch wird zwischen
Regelscheibe 10 und Festscheibe 5 ein Raum 15 abgegrenzt; dieser dient sowohl als Mischraum als auch als
Umlenkkanal. Er steht in aiien Relativstellungen der Regelscheibe 10 mit der Austrittsöffnung 7 der Festscheibe
in Kommunikation. Die Verbindung zwischen den Eintrittsöffnungen 6 der Festscheibe 5 und dem Raum 15
wird je nach Stellung der Regelscheibe 10 mehr oder weniger freigegeben.
Die Regelscheibe 10 ist in einer Nut eines Führungskörpers 16 linear verschiebbar. Die Wände 25 der Nut
lipgen bei der in der Zeichnung dargestellten Regelscheiben-Stellung parallel zur Zeichenebfae. Der Führungskörper
16 ist seinerseits mit einem zylindrischen Hals 17 in einer Axialbohrung 18 eines Schraubdeckels
19 geführt, der in das Kartuschengehäuse 1 eingeschraubt ist und dieses nach oben abschließt
Durch die Axialbohrung 20 des Führungskörpers 16 erstreckt sich ein Stellschaft 21, der mit einer Ausnehmung
26 am unteren Ende einen kugeligen Mitnahmekopf 27 eines Zwischenhebels 28 übergreift Der Stellschaft
21 ist zwischen seinen beiden Enden mittels eines Schwenkzapfens 24 am Hals 17 des Führungskörpers 16
angelenkt
Ein zum Schwenkzapfen 24 paralleler zweiter Schwenkzapfen 29 lagert den Zwischenhebel 28 im Führungskörper
16. Ein unterer, kugeliger Mitnahmekopf 22 greift in eine Ausnehmung 23 an der Rückseite der
Regelscheibe 10 ein.
Die Anordnung ist derart, daß beim Verschwenken des Stellschaftes 21 in Richtung des Pfeiles 25, in der
Zeichnung also gegen den Uhrzeigersinn, der Zwischenhebel 28 um de.i Schwenkzapfen 29 im Uhrzeigersinn
gedreht wird. Hierdurch wird die Regelscheibe 10 in der Nut des Führungskörpers 16 nach links bewegt.
Eine Drehung des Stellschaftes 21 um die in der Zeichnung senkrecht verlaufende Achse überträgt sich
über den Schwenkzapfen 24 auf den Führungskörper 16 und von dort über die Seitenwände 25 der Nut auf die
dort befindliche Regelscheibe 10. Mit dieser Drehbewegung wird in bekannter Weise die Temperatur des ausfließenden
Mischwassers eingestellt.
In der Zeichnung ist die Schließstellung des Ventils dargeaiellt, in der die Regelausnehmung 11 der Regelscheibe
10 mit keiner Eintrittsöffnung 6 der Festscheibe 5 in Verbindung steht Zwischen den Einlaßöffnungen 3
und der Auslaßöffnung 4 der Kartusche besteht somit kein Durchgang.
Bei Einhand-Einhebel-Mischventilen ist es nun allgemein
üblich, daß durch eine Schwenkbewegung des Stellschaftes, die vom Benutzer weg gerichtet ist, das
Ventil geöffnet wird. Wie aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung sich ergibt, öffnet sich das
dargestellte Ventil, wenn der Stellschaft 21 in Richtung des Pfeiles 25 verschwenkt wird. Der Benutzer ist also in
der Zeichnung auf der rechten Seite zu denken, wo demzufolge auch der (nicht dargestellte) Armaturenkörper
seinen Auslauf hat. Es ist weiter zu erkennen, daß aufgrund der gewählten Anordnung die Auslauföffnung 4
des Kartuschengehäuses 1 ebenfalls auf diese Seite zu liegen kommt. Bei herkömmlichen Ventilen, wo der
Stellschaft direkt mit seinem unteren Ende an der Regelscheibe angreift, befindet sich die Austrittsöffnung
der Festscheibe sowie die Auslaßöffnung des Kartuschengehäuses auf der entgegengesetzten Seite. Dadurch
wird im Armaturenkörper ein Ring- bzw. Umführungskanal erforderlich, der das Mischwasser um die
Kartusche herum dem Armaturenauslauf zuführt
Dieser die Herstellung des Armaturenkörpers erheblich verteuernde Ring- bzw. Umführungskanal wird
durch die beschriebene Verwendung des Zwischenhebels 28 erübrigt Dieser kehrt — bei gleicher Bewegungsrichtung
des Schwenkhebels — die Translationsbewegung der Regelscheibe gegenüber herkömmlichen
Mischventilen um.
Diese Bewegungsumkehr ist selbstverständlich nicht nur bei Mischventilen verwendbar, sondern auch bei
Absperr- und Mengenventilen, wo durch Verschwenken des Stellschaftes vom Benutzer weg ein Öffnen bewirkt
werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mit mindestens zwei Steuerscheiben arbeitendes Vend], insbesondere für Sanitärarmaturen, bei
dem eine erste Steuerscheibe raumfest angeordnet ist und mindestens eine Eintrittsöffnung sowie eine
Austrittsöffnung aufweist, und bei dem eine zweite Steuerscheibe über der ersten liegt, gegenüber der
ersten Steuerscheibe verschiebbar ist und ihrerseits eine Regelausnehmung aufweist, die mit der Eintrittsöffnung
und der Austrittsöffnung der ersten Steuerscheibe mehr oder weniger in Überlappung
gebracht werden kann; mit einem Stellschaft, der mit dem einen Ende in Mitnahmeverbindung mit der
zweiten Steuerscheibe steht, mit dem anderen betätigbar ist und um eine zur Ventilachse senkrechte
Achse schwenkbar zwischen stinen Enden gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem unteren Ende des SteJIschaftes (21) und der zweiten Steuerscheibe (10) ein Mechanismus (28,
29) vorgesehen ist, der die Richtung der durch die Schwenkbewegung des Stellschaftes (21) hervorgerufenen
Translationsbewegung der zweiten Steuerscheibe (10) umkehrt
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus ein Zwischenhebel (28) ist,
der mit seinem oberen Ende in Mitnahmeverbindung mit dem unteren Ende des Stellschaftes (21)
und mit seinem unteren Ende in Mitnahmeverbindung mit der zweiten Steuerscheibe (10) steht und
zwischen seinen Enden um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Schwenkachse des Stellschaftes
(21) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757600 DE2757600C2 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757600 DE2757600C2 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757600A1 DE2757600A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2757600C2 true DE2757600C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6027054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772757600 Expired DE2757600C2 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2757600C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225934A1 (de) * | 1982-07-10 | 1984-01-12 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitaerer einhebelmischer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3433264A (en) * | 1967-02-28 | 1969-03-18 | American Standard Inc | Noise reduction structure for mixing valve |
CH575567A5 (de) * | 1973-11-10 | 1976-05-14 | Ideal Standard |
-
1977
- 1977-12-23 DE DE19772757600 patent/DE2757600C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2757600A1 (de) | 1979-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3041979C2 (de) | Sanitäres Mischventil | |
DE2359312C3 (de) | Mischventil | |
DE2658022C3 (de) | Mischbatterie für das Sanitärfach | |
DE2241638C3 (de) | Eingriff-Mischventil für Heiß- und Kaltwasser mit weitem Stellwinkel für die Mischungsregulierung | |
DE3503583A1 (de) | Wassermischventil | |
DE3800305C1 (de) | ||
EP1022634B1 (de) | Kartusche für Sanitärarmaturen | |
DE2739587C2 (de) | Einhand-Mischventil | |
DE4330535C1 (de) | Sanitäres Einhebel-Mischventil | |
DE69838793T2 (de) | Mehrweg ventil | |
EP1319144B1 (de) | Kartusche für eine sanitärarmatur | |
DE2738461C2 (de) | Einhand-Mischventil | |
DE3013651A1 (de) | Mischbatterie | |
EP0220358B1 (de) | Sanitäres Ventil | |
DE69919438T2 (de) | Pneumatisches Patronenventil | |
DE2735544A1 (de) | Steuerscheibensatz fuer eine mischbatterie sowie einen derartigen steuerscheibensatz enthaltende mischbatterie | |
DE3518698C2 (de) | Mischventil | |
DE2757600C2 (de) | Ventil | |
DE2410324A1 (de) | Regelbares ventil | |
DE2804803A1 (de) | Thermostatventil | |
DE2737478C3 (de) | Einhebelmischbatterie | |
DE3822217C2 (de) | ||
DE3107431A1 (de) | Absperr- und regulierventil | |
DE3038007C2 (de) | Mischventil | |
DE3510351A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer einen mischhahn zum vermischen von warmwasser und kaltwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |