DE2737478C3 - Einhebelmischbatterie - Google Patents

Einhebelmischbatterie

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DE2737478C3 DE19772737478 DE2737478A DE2737478C3 DE 2737478 C3 DE2737478 C3 DE 2737478C3 DE 19772737478 DE19772737478 DE 19772737478 DE 2737478 A DE2737478 A DE 2737478A DE 2737478 C3 DE2737478 C3 DE 2737478C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einhebelmischbatterie mit einem an einem Kugelkopf in einem Gehäuse gelagerten Betätigungshebel, der zur Steuerung des Mischungsverhältnisses und der Gesamtmenge des auslaufenden Wassers verschwenkbar sowie neigbar ist und mit dem auf der dem Gehäuseinnem zugewandten Seite ein Steuerzapfen starr verbunden ist, dessen Achse zur Achse des Betätigungshebels einen spitzen Winke) einnimmt, mit einer im Gehäuse feststehend angeordneten Einlaßscheibe, welche drei voneinander getrennte Durchlässe aufweist, die auf einer Seite mit dem Warmbzw. Kaltwassereinlaß bzw. mit dem Auslaß in Verbindung stehen, und welche auf der anderen Seite plan ist, und mit einer einen Durchlaß aufweisenden Steuerscheibe, welche auf einer Seite plan ist und mit dieser Seite gegen die plane Seite der Einlaßscheibe verschiebbar anliegt und an der der Steuer?apfen angreift
Eine Mischbatterie dieser Art ist aus der DE-OS 26 06 952 bekannt. Die Steuerscheibe ist etwa krcisför mig ausgebildet und liegt im wesentlichen ganzflächig gegen die Kinlaßscheibe an. Sie umfaßt mehrere Durchbrüche, die bei den Steuerbewegungen mit entsprechenden Durchbrüchen in der Hinlaßscheibe zur Deckung gebracht werden müssen. Um diese Deckung zu erzielen, ist durch geeignete Ausbildung eines nut der Steuerscheibe Verbundenen Zwischenstücks, in das der Steüerzapferi eingreift, eine präzise Führunjj der Steuerscheibe bewerkstelligt, die sicherstellt, daß die Deckung der Durchlässe in Steuerscheibe und Einlaß· scheibe stets in der gewünschten Weise erreichbar ist. Diese Führung bedeutet einen zusätzlichen Aufwand im Inhefn der ohnehin schon nicht einfach gestalteten Mischbatterie.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Einhebelmischbatterie der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Aufwand für die Führung der Steuerscheibe verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Steuerscheibe als Kreisring ausgebildet ist und in ihrer Geschlossenstellung alle Durchlässe der Einlaßscheibe überdeckt.
Der Kreisring ist symmetrisch um die Kreisachse, so daß es nur noch darauf ankommt, ihn an die richtige Stelle zu bringen, nicht aber mehr darauf, seine Orientierung beizubehalten, dL h. ihn an einem Verdrehen um die Ringachse zu hindern. Der hierfür sonst erforderliche Führungsaufwamd kann also entfallen.
Durch die Ringform ergeben sich noch weitere Vorteile. Der Ring braucht nur so breit zu sein, daß die Durchlässe überdeckbar sind. Diese sind natürlich in ihrer Gestalt der Form des ringförmigen Anlagebereichs der Steuerscheibe angepaßt. Der »Durchlaß« der Steuerscheibe ist in diesem Fall der innere Durchlaß des Ringes, der recht groß gewählt werden kann, so daß die Anlagefläche der Steuerscheibe verringert und die Anordnung leichtgängiger gemacht wird. Dies ist durchaus von Bedeutung, da Steuerscheibe und Einlaßscheibe bei Einhebelmischbatterien dei in Rede stehenden Art auc. Keramik bestehen und mit feinstgeschliffenen Flächen gegeneinander anliegen, sich praktisch ansaugen, so daß zur Parallelverschiebung schon einige Kraft erforderlich ist.
Außerdem gestattet die Ringform, mit relativ geringfügigen Verschiebungen recht große Querschnitte freizugeben, da eine Freigabe sowohl an den inneren als auch an den äußeren Kanten des Ringes erfolgen kann.
Die Ringform gestattet es auch, trotz der insgesamt geringen Anlagefläche zwischen Steuerscheibe und Einlaßscheibe die Durchlässe relativ weit auseinanderzulegen, so daß für die Heranführung der Leitungen genügend Platz verbleibt.
Ein besonders wichtiger Punkt ist, daß es mit einer Kreisringförmigen Steuerscheibe, deren Innenrand die Einlauföffnungen und deren Außenrand die Auslauföffnung steuert, möglich ist. beim Unterbrechen des Auslaufs gleichzeitig die F.tnlauföffnungen und die Auslauföffnung abzusperren, wodurch kein Nachtröpfeln in der Mischbatterie noch vorhandenen Wassers erfolgen kann und insbesondere eine doppelte Abdichtung gegeben ist. w?s einen gewichtigen Sicherheitsfak tor darstellt
Schließlich isi eine einfach geformte Steuerscheibe natürlich auch mit weniger Aufwand herstellbar.
t im mit einem geringsten Verschiebeweg der Steuer scheibe auszukommen, empfiehlt es sich, daß in der Kinlaßscheibe die F.mlaulöffnungen einerseits und die Auslauföffnung andererseits auf einem der Siciier scheibe entsprechenden Ringbereich einander diame tral gegenüberliegen
Fs braucht hierbei nur eine Vc. lagerung um etwa eine der Ringbreite entsprec hende Strcr kc stattzufinden, wodurch die auf der einen Seite liegenden Durchlasse zum Ringirtnefti hin, die auf der änderen Seile liegenden Durchlässe zum Ringäußereh hin freigegeben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in das Gehäuse einer Einhebelmischbatterie ersetzbaren Ventilpatrone dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Patrone;
Fig.2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. I;
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig.1;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.l;
F i g. 5 zeigt eine Ansicht gemäß F i g. 1 von unten;
F i g. 6 und 7 zeigen weitere Ansichten entsprechend F i g. 2 mit verschiedenen Stellungen der Steuerscheibe, wobei allerdings nur die Steuerscheibe und die Einlaßscheibe uargestellt sind.
Die als Ganzes in Fig.l mit 100 bezeichnete Ventilpatrone ist dazu bestimmt, in das Gehäuse einer Einhebelmischbatterie eingesetzt und dort mit dem Warm- und Kaltwassereinlaß sowie mit dem Auslaß verbunden zu werden. Diese Technik ist bekannt und wird daher hier nicht weiter erläutert
Die Patrone 100 umfaßt einen Betätigungshebel I1 der an seinen unteren Ende einen Kugelkopf 2 aufweist, an dem auf der dem Betätigungshebel 1 gegenüberliegenden Seite ein Steuerzapfen 3 starr angeordnet ist, der mit seiner Achse zur Achse des Betätigungshebels einen spitzen Winkel 4 bildet. Der Kugelkopf wird in der fviiue von einem Querzapfen 5 durchsetzt, der mit seinen Enden 6 aus dem Kugelkopf auf beiden Seiten hervorsteht. Die Enden 6 sind zwischen Führungsflächen 7 geführt, die auf den einander zugewandten Seiten von Lagerringen 8 vorgesehen sind, die auch die Führung des Kugelkopfes selbst sowie dessen Abdichtung nach außen übernehmen. Der Betätigungshebel 1 kann also nur um die durch den Zapfen 5 gegebene Achse geneigt werden. Dabei ist er aber zwischen den Führungsflächen 7 um eine durch die Achse 9 des Gehäuses gegebene Achse verschwenkbar, wobei die Enden 6 des Querzapfens 5 zwischen den Führungsflächen 7 gleiten. Der Weg der Enden 6 des Querzapfens 5 zwischen den Führungsflächen 7 ist durch Anschläge 10 nach beiden Seiten begrenzt, die durch eine entsprechende Formgestaltung der Lagerringe 8 gegeben sind. Auf diese Weise kann der Betätigungshebel 1 nur in einem bestimmten Bereich verschwenkt werden.
Das Gehäuse 11 der Patrone 100 weist an beiden Enden aufschraubbare Gewindekappen 12 bzw. 13 auf Die Spannung der Lagerringe 8 und damit die Gängigkeit des Kugelkopfes 2 wird durch das Anziehen der Gewindekappe 12beslimmt.
Das Gehäuse 11 weist in der unterhalb des Kugelkopfes 2 gelegenen Querwandung 15 einen Ausschnitt 14 in der Form eines Kreissegmentes auf. der den Durchgriff des Steutrzapfens 3 in das unter der Querwand 15 angeordnete Zwischenstück 16 gestaltet, welches an der Oberseite eine zylindrische hochstehende Buchse 17 aufweist, in welches das kugelige Ende des Steuerzaptens 3 eingreift. Das Zwischenstuck 16 hat im wesentlichen die Form einer die darunter angeordnete Steuerscheibe IB überdeckenden Scheibe, welche auf der Unterseite Nocken 19 aufweist, die in entsprechen de Vertiefungen der Steuerscheibe 18 eingreifen, so daß das Zwischenstück 16 und die Steuerscheibe 18 auf Mitnahme in einer /ur Achse 9 des Gehäuses 11 senkrechten Ebene gekoppelt sind Die Steuerscheibe 18 liegt mit ihrer planen Unterseite gegen die plant Oberseile der Einlaßscheibe 20 an und ist darauf durch Bewegen des Betätigungshebels 1 verschiebbar. Das Zwischenstück 16, die Steuerscheibe 18 und die Einlaßscheibe 20 sind übereinander in der unterhalb der Querwand 15 des Gehäuses 11 gelegenen Kammer 19 desselben angeordnet und werden durch Anziehen der Gewindekappe 13 mit feinem vorbestimmbaren Druck gegeneinandergepreßt, am die Abdichtung an den einander zugewandten Flächen der Steuerscheibe 18 und der Einlaßscheibe 20 herbeizuführen.
In die Einlaßscheibe 20 sind von unten Anschlußbüchsen 21 für den Auslaß, 22 für den Warmwassereinlaß und 23 für den Kaltwassereinlaß angebracht (F i g. 1 und 5).
Die Gestalt der Steuerscheibe 18 und der Einlaßscheibe 20 ist aus dem Fig.2, 6 und 7 ersichtlich. Die Steuerscheibe 18 ist eine Ringscheibe mit einem inneren Durchlaß 25 und einem äußeren Umfang 26, der einen
to kleineren Durchmesser aufweist als die Einlaßscheibe 20, die ihrerseits kreisförmig ist und die Kammer 19 des Gehäuses 11 ausfüllt.
In der Einlaßscheibe 20 sind in einem im Gundriß der Steuerscheibe 18 entsprechenden Ringbereich 27 ein
is Durchlaß 28 für den Wasserauslaß sowie Durchlässe 29 für den Warmwassereinlaß und 30 für den Kaltwassereinlaß vorgesehen. Die Durchlässe 26,29,30 stehen mit den Anschlußbuchsen 21, 22, 23 in Verbindung. Die Durchlässe 28, 29, 30 befinden sich im Innern des Ringbereichs 27 und belassen A Aand zu dessen Rändern, so daß wenn die Steuerscheibe 18 über dem Ringbereich 27 steht, rundherum stets Abdichtzonen gegeben sind. In der Querschnittsgestalt passen sich die Durchlässe 28, 29, 30 dem Ringbereich an, d. h. sie sind entsprechend gekrümmt. Die Durchlässe 28 einerseits und 29, 30 andererseits liegen auf gegenüberliegenden Seiten des Ringbereichs 27.
In F i g. 2 ist die Stellung der Steuerscheibe 18 für die Abgabe von Mischwasser bei vollen. Durchlaßquer-
jo schnitt dargestellt. Die Durchlässe 29, 30 befinden sich unter dem Durchlaß 25 der Steuerscheibe 18. und der Durchlaß 28 der Einlaßscheibe 20 ist ganz freigegeben. Die Freigabe des Zulaufs erfolgt also an der inneren Kante des Ringes 26, die Freigabe des Ablaufs an der
ji äußeren Kante. Die Anordnung der Durchlässe 29,30 ist so getroffen, daß in diesem Fall der Gesamtdurchlaßquerschnitt der Durchlässe 29,30 etwa dem Querschnitt des Durchlasses 28 entspricht. Das Wassei ström also aus den Durchlässen 29, 30 durch den Durchlaß des
tn Ringes 25 und in dem Zwischenstück 16 vorgesehene Durchlässe 24 (Fig. 1) in die Kammer 19 und von dort durch den Durchlaß 28 der Einlaßscheibe 20 in den Auslauf.
In Fig. 6 ist eine Stellung der Steuerscheibe 18
Vt dargestellt, bei der nur Heißwasser abgegeben wird. Die Steuerscheibe 18 ist durch Verschwenken des Betätigungshebels 1 gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach oben verschoben wurden, wodurch der mit dem Warmwassereinlaß in Verbindung stehende
V) Durchlaß 29 ganz freigegeben und der mit dem Kaltwassereinlaß in Verbindung stehende Durchlaß 30 ganz abgedeckt ist. Fs kann also nur Wasser aus dem DurrKteß 29 in den Durchlaß 28 übertreten.
In F i g. 7 ist die Geschlossenstellung der Steuerschei-
,·, be 8 dargestellt, r-ümtliche Durchlässe 2L, 29, 30 der Finlaßscheibe sind verschlossen. Das in der Kammer 19 befindliche Wasser wird also ebenfalls zurückgehalten und kann nicht in den Auslaß nachlaufen oder nachtröpfeln. In der Geschlossenstellung steht der
::!■ Steuerzapfen 3 vertikal, so daß eine Verschwenkung des Betätigungshebels 1 erfolgen kann, ohne die Steuer-Scheibe 18 zu verlagern. Die Verschwenkung gibt die Richtung an, in die sich beim nachfolgenden Neigen des Betätigungshebels zur Herbeiführung der teilweisen
ι., oder ganzen öffnung die Steuerscheibe 18 verlagert, d. h. durch die vorab vorgenommene Verschwenkung kann das Mischungsverhältnis vor dem Öffnen des Wasserauslaufs vorbestimmt werden.
Wie besonders aus einem Vergleich der F i g. 2 und 7 ersichtlich ist, bedarf es für den Übergang aus der Voll geöffneten in die voll geschlossene Stellung lediglich einer Verlagerung der ringförmigen Steuerscheibe 18 um eine noch nicht mal der Ringbreite entsprechende Strecke.
Die Gehäuseteile 11, 12 und 13 können aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, während die Steuerscheibe 18 und die Eintaßscheibe 20 aus Keramik bestehen und auf den einander zugewandten Seiten feinslgeschliffen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einhebelmischbatterie mit einem an einem Kugelkopf in einem Gehäuse gelagerten Betätigungshebel, der zur Steuerung des Mischungsverhältnisses und der Gesamtmenge des auslaufenden Wassers verschwenkbar sowie neigbar ist und mit dem auf der dem Gehäuseinnem zugewandten Seite ein Steuerzapfen starr verbunden ist, dessen Achse zur Achse des Betätigungshebels einen spitzen Winkel einnimmt, mit einer im Gehäuse feststehend angeordneten Einlaßscheibe, weiche drei voneinander getrennte Durchlässe aufweist, die auf einer Seite mit dem Warm- bzw. Kaltwassereinlaß bzw. mit dem Auslaß in Verbindung stehen, und welche auf der anderen Seite plan ist, und mit einer einen Durchlaß aufweisenden Steuerscheiben, welche auf einer Seite plan ist und mit dieser Seite gegen die plane Seite der Einlaßscheibe verschiebbar anliegt und an der der Steuerzapfen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (18) als Kreisring ausgebildet ist und in ihrer Geschlossensteilung alle Durchlässe (28, 29, 30) der Einlaßscheibe (20) überdeckt
2. Einhebelmischbatterie nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in uer Einlaßscheibe (20) die Einlauföffnungen (29, 30) einerseits und die Auslauföffnung (28) andererseits auf einem der Steuerscheibe (18) entsprechenden Ringbereich (27) einander diametral gegenüberliegen.
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DE2737478B2 (de) 1979-08-02
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