DE3638516C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0605—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/10—Means for additional adjustment of the rate of flow
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Taps Or Cocks (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regulierventil mit einem Kugelventilkörper,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mit dem
Drosselorgan wird vom Fachmann eine Voreinstellung vorgenommen,
durch die die maximale Durchflußmenge bei vollständig
geöffnetem Kugelventil bestimmt wird. Durch teilweises Öffnen
des Kugelventils kann diese im Maximum begrenzte Durchflußmenge
noch verringert werden.
Um jedoch Wirbelbildung und damit einen Druckverlust zu vermeiden,
wird von dieser Steuerung des Kugelventils in der Regel
kein Gebrauch gemacht. Die Normalstellung des Kugelventils
ist daher entweder ganz geschlossen oder ganz geöffnet.
Aus diesem Grunde muß das Drosselorgan eine Feinverstellung
aufweisen, um z. B. zu erreichen, daß die Durchflußmenge bis
auf ca. 5 Liter pro Stunde reduziert werden kann. Eine Erhöhung
der Durchflußmenge soll in kleinsten Schritten durchführbar
sein.
Ein derartiges Regulierventil mit einem Kugelventilkörper ist
aus der US 41 11 229 vorbekannt. In dem Durchlaß des Kugelventilkörpers
ist dort ein unabhängig vom Kugelventilkörper
verstellbares Drosselorgan angeordnet, das aus zwei quer
zur Achse des Durchlasses stehenden und mit ihrem Außenrand
an der Durchlaßwandung angrenzenden Scheiben besteht. Die
Scheiben liegen mit jeweils einer Planfläche aneinander, wobei
mindestens eine der Scheiben kreisrund und mit ihrem Außenrand
in dem Kugelventilkörper um ihre zentrische Achse
verdrehbar gelagert ist. Der Antrieb der verdrehbaren Scheibe
erfolgt über eine mit der Verdrehachse des Kugelventilkörpers
fluchtende Antriebswelle. Die beiden Scheiben weisen jeweils
eine außerhalb des Zentrums und innerhalb eines Halbkreises
der verdrehbaren Scheibe angeordnete Öffnung auf.
Dieses vorbekannte Regulierventil mit einem Kugelventilkörper
weist jedoch den Nachteil auf, daß verhältnismäßig aufwendig
gestaltete Verbindungsteile zwischen der Antriebswelle und
den Scheiben erforderlich sind, um die Kraftübertragung von
der Antriebswelle auf die Scheiben zur Verdrehung der Scheiben
um ihre zentrische Achse zu bewirken. Dadurch ist das gesamte
vorbekannte Regulierventil platz- und kostenaufwändig
gestaltet.
Um feindosierbare Durchflußmengen zu erreichen, ist in der
EP 01 71 004 A2 bereits vorgeschlagen worden, das in dem Kugelventilkörper
angeordnete Drosselorgan durch einen Stab zu
bilden, der in den Durchlaß des Kugelventilkörpers hineinragt
und in seiner Eindringtiefe einstellbar ist. Dabei gleitet
der Stab mit seiner Mantelfläche an zylindrischen Wandungsteilen
des Durchlasses. Bei dieser Ausführungsform ist die
Änderung des Voreinstellquerschnittes auch bei geringen
Durchflußmengen in ziemlich feinen Stufen durchzuführen, jedoch
besteht die Gefahr, daß der Stab durch Ablagerungen von
Schmutz an den ihn führenden Wandungsteilen nur noch schwer
oder gar nicht mehr zu verstellen ist. Insbesondere kann sich
auf dem Grund der das untere Ende des Stabes aufnehmenden
Bohrung sehr leicht Schmutz ablagern, der bei einer Einstellung
von kleinsten Durchflußmengen bewirkt, daß die Soll- und
Istgröße des Voreinstellquerschnittes voneinander abweichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drosselorgan zu schaffen,
das einfach und kostengünstig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Scheibe unmittelbar mit der Antriebswelle verzahnt ist.
Durch die unmittelbare Verzahnung der Antriebswelle mit der
Scheibe können die bei der vorbekannten gattungsgemäßen Lösung
erforderlichen Verbindungsteile entfallen. Dadurch wird
die Fertigung des erfindungsgemäßen Regulierventils wesentlich
vereinfacht und verbilligt. Zudem kann das erfindungsgemäße
Regulierventil gegenüber dem Vorbekannten kleiner aufgebaut
sein, da der für die bei der vorbekannten Lösung notwendigen
Verbindungsteile erforderliche Platz bei dem erfindungsgemäßen
Regulierventil entfällt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Öffnungen in den Scheiben nierenförmig ausgebildet, wobei der
Außenbogen zumindest in etwa zu dem Außenrand der verdrehbaren
Scheibe konzentrisch verläuft. Durch diese Ausgestaltung
der Öffnungen ist gewährleistet, daß die Veränderung des Voreinstellquerschnittes
gerade bei kleinen Durchflußmengen sich
in kleinen Schritten durchführen läßt. Außerdem gibt die nierenförmige
Ausgestaltung der Öffnungen im völlig geöffneten
Zustand des Drosselorgans bei vorgegebenem Scheibendurchmesser
einen möglichst großen Voreinstellquerschnitt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die drehbare Scheibe an einer
ihrer Außenkanten mit einer Verzahnung zu versehen, in die
das als Kegelzahnrad ausgeführte Ende der Antriebswelle
eingreift. Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß sich der
Antrieb möglichst einfach gestaltet und man diesem Antrieb
ohne besondere zusätzliche Mittel eine große Untersetzung
geben kann. Dieses trägt weiterhin dazu bei, eine
möglichst feinstufige Änderung des Voreinstellquerschnittes
zu erreichen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn beide Scheiben
verdrehbar in dem Kugelventilkörper gelagert sind und
auch beide Scheiben auf den einander benachbarten
Außenkanten eine Verzahnung aufweisen, in die das als
Kegelzahnrad ausgebildete Ende der Antriebswelle
eingreift. Ein solcher Antriebsmechanismus läßt sich mit
leichten Mitteln spielfrei herstellen, so daß eine
kontinuierliche und keine sprunghafte Verstellung des
Voreinstellquerschnittes erreicht wird.
Weitere in den Ansprüchen enthaltene Merkmale der
Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel
erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Regulierventil, wobei der
Schnitt in der Verdrehachse der Kugel und in
Strömungsrichtung des Durchflußmediums liegt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Regulierventil in Richtung
der Verstellachse des Kugelventilkörpers und
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Scheibe des Drosselorgans
in Richtung X.
Das Ventilgehäuse (1) weist die beiden Anschlußstutzen
(2 und 3) auf, mit denen das Regulierventil in ein
Rohrleitungssystem einsetzbar ist. Der Anschlußstutzen
(2) ist mittels Gewinde (4) in das Ventilgehäuse
eingeschraubt. Mit dem Einschrauben des Anschlußstutzens
(2) wird der Kugelventilkörper (5) in dem Ventilgehäuse
(1) festgesetzt. Damit der Kugelventilkörper (5) gegenüber
dem Gehäuse (1) und dem Anschlußstutzen (2) abgedichtet
ist, und damit eine gleitende und damit ruckfreie
Verstellung des Kugelventilkörpers (5) möglich ist, ist
dieser in Gummi- oder Kunststoffdichtungen (6) gelagert.
Der Kugelventilkörper (5) weist einen zylindrischen, im
Querschnitt kreisrunden Durchlaß (7) auf, in dem die
beiden kreisrunden Scheiben (8 und 9), welche das
Drosselorgan bilden, eingesetzt sind. Diese Scheiben (8
und 9) entsprechen in ihrer Außenform und in ihrem
Außendurchmesser dem Querschnitt des Durchlasses (7), so
daß die Wandung (11) des Durchlasses (7) ein Gleitlager
für die beiden Scheiben (8 und 9) bildet. Damit die beiden
Scheiben (8, 9) auch in Richtung der Längsachse des
Durchlasses (7) festgesetzt sind, werden sie seitlich von
zwei Sprengringen (12, 13) eingegrenzt.
Die beiden Scheiben (8, 9) liegen mit ihren einander
zugekehrten Planflächen (14) aneinander. Die einander
zugewandten, umlaufenden Kanten der Scheiben sind
abgeschrägt, und diese Schrägen sind jeweils mit einem
Zahnkranz (15, 16) versehen. In diese Zahnkränze greift
eine in der Schwenkachse (17) des Kugelventilkörpers (5)
angeordnete Antriebswelle (18) mit ihrem am freien Ende
angeordneten Kegelrad (19) ein. Mit Hilfe dieses
Kegelrads (19) sind die beiden Scheiben (8, 9) um ihre
zentrische Achse (20) verdrehbar.
In die beiden Scheiben (8, 9) ist jeweils eine Öffnung
(21 und 22) eingebracht, die, wie aus Fig. 3
ersichtlich, eine Nierenform aufweisen. In der in Fig. 1
dargestellten Form ist das aus den Scheiben (8 und 9)
bestehende Drosselorgan völlig geschlossen. Bei Verdrehung
der Scheiben (8 und 9) um 90° ist das Drosselorgan völlig
geöffnet, da in dieser Stellung die beiden Öffnungen (21
und 22) übereinanderliegen. Da die Anzahl der Zähne des
Kegelrades (19) über den gesamten Umfang wesentlich
geringer ist als die Anzahl der am Außenrand der Scheiben
(8, 9) angebrachten Verzahnung, ist die Antriebswelle um
einen wesentlich größeren Winkel zu verdrehen. Dadurch
ergibt sich eine weitere Verbesserung der Feineinstellung
des Drosselorgans.
Die Außenkanten der Öffnungen (21, 22) in den Scheiben
sind, um Verwirbelungen zu vermeiden, wie bei (23)
ersichtlich, stark angefast.
Zur Verdrehung des Kugelventilkörpers (5) um die Achse
(17) ist er mit einer Hohlwelle (24) versehen, die drehfest
mit dem Kugelventilkörper verbunden, jedoch verdrehbar in
das Ventilgehäuse (1) eingesetzt ist. Diese Hohlwelle ist
gegenüber dem Ventilkörper (1) durch einen O-Ring (26)
abgedichtet und mittels eines Sprengrings (27) festgesetzt.
Die Antriebswelle (18) wird von der Hohlwelle (27)
aufgenommen und gegenüber dieser durch den O-Ring (28)
abgedichtet. Zur Betätigung der Hohlwelle ist auf deren
freies Ende ein Handrad (29) verdrehsicher aufgesetzt und
durch den Sprengring (30) gesichert. Auf das freie Ende
der Antriebswelle (18) ist ein Zeigerelement (31)
verdrehsicher durch eine Verschraubung befestigt. Das
Zeigerelement wirkt mit einer auf das Handrad (29)
aufgebrachten Skala (32) zusammen und zeigt die Größe des
Voreinstellquerschnittes an. Das Zeigerelement dient
gleichzeitig als Handhabe zum Verdrehen der
Antriebswelle (18).
Claims (10)
1. Regulierventil mit einem Kugelventilkörper (5), in
dessen Durchlaß (7) ein unabhängig vom Kugelventilkörper
(5) verstellbares Drosselorgan angeordnet ist, wobei
das Drosselorgan aus zwei quer zur Achse (20)
des Durchlasses (7) stehenden und mit ihrem Außenrand
(10) an der Durchlaßwandung (11) angrenzenden Scheiben
(8, 9) besteht,
die Scheiben (8, 9) mit jeweils einer Planfläche
(14) aneinanderliegen,
mindestens eine der Scheiben (8, 9) kreisrund und
mit ihrem Außenrand (10) in dem Kugelventilkörper (5)
um ihre zentrische Achse (20) verdrehbar gelagert ist,
der Antrieb der verdrehbaren Scheibe (8, 9)
über eine mit der Verdrehachse (17) des Kugelventilkörpers
(5) fluchtende Antriebswelle (18) erfolgt, und wobei
die beiden Scheiben (8, 9) jeweils eine außerhalb
des Zentrums und innerhalb eines Halbkreises der
verdrehbaren Scheibe (8, 9) angeordnete Öffnung (21,
22) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8, 9) unmittelbar
mit der Antriebswelle (18) verzahnt ist.
2. Regulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (21, 22) in den Scheiben (8, 9)
nierenförmig sind, wobei der Außenbogen zumindest in
etwa zu dem Außenrand (10) der verdrehbaren Scheibe
konzentrisch verläuft.
3. Regulierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe (8, 9) an
einer ihrer Außenkanten eine Verzahnung (15) aufweist,
in die das als Kegelzahnrad (19) ausgeführte Ende der
Antriebswelle (18) eingreift.
4. Regulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Scheiben (8, 9) verdrehbar in dem
Kugelventilkörper (5) gelagert sind.
5. Regulierventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Scheiben (8, 9) auf den einander
benachbarten Außenkanten eine Verzahnung (15) aufweisen,
in die das als Kegelzahnrad (19) ausgebildete Ende der
Antriebswelle (18) eingreift.
6. Regulierventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben
(8, 9) zwischen zwei ringförmigen Einschnürungen (12,
13) des Durchlasses (7) eingesetzt sind, von denen
zumindest eine als Federring ausgeführt ist.
7. Regulierventil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18)
durch die hohl ausgeführte Verstellachse (25) des
Kugelventilkörpers (5) hindurchgeführt ist.
8. Regulierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem freien Ende der Antriebswelle (18) ein
Zeiger (31) fest verbunden ist, der mit einer auf der
als Handrad (29) ausgebildeten Handhabe zum Verstellen
der Achse (25) des Kugelventilkörpers (5) aufgebrachten
Skala (32) zusammenwirkt.
9. Regulierventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeiger (31) gleichzeitig als Handhabe zum
Verdrehen der Antriebswelle (18) dient.
10. Regulierventil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (23) der
Öffnungen (21, 22) stark angefast sind.
Priority Applications (1)
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DE19863638516 DE3638516A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Regulierventil mit einem kugelventilkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863638516 DE3638516A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Regulierventil mit einem kugelventilkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3638516A1 DE3638516A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3638516C2 true DE3638516C2 (de) | 1993-06-09 |
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ID=6313698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638516 Granted DE3638516A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Regulierventil mit einem kugelventilkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3638516A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10339577A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-03-03 | Friedrich Krombach Gmbh & Co. Kg | Kugelhahn |
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DE102006047879A1 (de) | 2006-10-10 | 2008-04-30 | Danfoss A/S | Durchflußeinstellventil |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4111229A (en) * | 1977-04-01 | 1978-09-05 | Christian Timothy T | Controlling the fluid in a ball valve |
DK384684A (da) * | 1984-08-09 | 1986-02-10 | Broen Armatur As | Ventil til regulering af delstroemme i to eller flere roerstrenge |
-
1986
- 1986-11-11 DE DE19863638516 patent/DE3638516A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10339577A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-03-03 | Friedrich Krombach Gmbh & Co. Kg | Kugelhahn |
Also Published As
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DE3638516A1 (de) | 1988-05-19 |
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