DE3117007C2 - Durchflußsteuergerät - Google Patents
DurchflußsteuergerätInfo
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Abstract
Es wird ein Durchflußsteuergerät beschrieben, das ein mit einer Steuerkurve versehenes Klinkrad aufweist. Durch den Kurventeil des Klinkrads wird ein Ventil betätigt, welcher Kurventeil an dem Ventilschaft angreift und das Ventil öffnet. Aufgrund des Durchflusses wird eine Klinke betätigt, welche an dem Zahnkranzbereich des Klinkrads angreift, um dieses zu drehen, bis der Ventilschaft an einem Bereich mit geringerem Radius an dem Kurventeil angreift, so daß in dem verbleibenden Bereich ohne Zähne die Klinke das Klinkrad nicht antreiben kann. In diesem Bereich weist der Kurventeil einen ansteigenden Radius auf, der von einem Radius entsprechend der Schließlage des Ventils zu einem Radius entsprechend dem vollständig geöffneten Ventil ansteigt. Dadurch ist eine manuelle Steuerung des Durchflusses ohne Auseinanderbau des Geräts möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Durchflußsteuergerät entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durchflußsteuergeräte sind beispielsweise in Verbindung mit Spritzgeräten für den Garten verwendbar. Bei
bekannten Spritzgeräten werden durch die Rotation eines Spritzkopfs über einen Gelriebezug Räder des
Spritzgeräts angetrieben, um das Spritzgerät cntking
der Erdoberfläche zu bewegen, bis ein Eingriff mit einem im Boden befestigten Anschlag erfolgt. Beim Eingriff
eines Hebels an dem Spritzgerät mit dem Anschlag wird ein Ventil mit Hilfe des Wasserdrucks oder einer
Federvorspannung geschlossen (US-PS 33 77 027).
Er sind ferner bereits Durchflußsteuergeräte der eingangs
genannten Art bekannt (DE-OS 18 03 288), die beispielsweise dazu dienen, eine vorherbestimmte
Durchflußmenge Wasser einer Geschirrspülmaschine
ίο oder einer Badewanne zuzuführen. Dabei ist auf einem
manuell verstellbaren Rad ein Betätigungsnocken vorgesehen, um nach dem Durchfluß der eingestellten
Durchflußmenge einen Winkelhebel aus seiner Arretierlage zu verschwenken, in welcher er ein manuell
anfänglich zu öffnendes Durchflußsteuerventil freigibt, um dieses wieder zu schließen, sobald die eingestellte
Durchflußmenge erreicht wird. Die vorgesehene Einrichtung zur automatiscnen Steuerung der eingestellten
Durchflußmenge ermöglicht es dabei nicht, auch eine manuelle Einstellung unterschiedlicher Durchflußströme
vorzunehmen, was insbesondere bei Spritzgeräten für gärtnerische Zwecke von praktischem Interesse ist
Es sind ferner bereits mechanische Mengenzählwerke unter Anwendung von Klinken und Scheiben mit Steuerkurven
bekannt (Hengstenberg, Messen und Regeln, 1957, Seiten 156—157), die jedoch ebenfalls unterschiedliche
Einstellungen der genannten Art nicht ohne weiteres ermöglichen und außerdem wegen des empfindlichen
mechanischen Aufbaus eine sehr sorgfältige Wartung erfordern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Durchflußsteuergerät der eingangs genannten Art, das insbesondere
für Spritzgeräte für gärtnerische Zwecke verwendbar sein soll, derart zu verbessern, daß bei möglichst
einfacher Konstruktion nicht nur vorherbestimmte Durchflußmengen einstellbar sind, sondern auch eine
manuelle Einstellung unterschiedlicher Durchflußströme möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Durchflußsteuergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung findet als Durchflußmeßeinrichtung vorzugsweise ein Flügelrad Verwendung, durch das ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, um eine Klinke zu betätigen, die in einem Zahnkranzbereich eines mit einer Steuerkruve versehenen Klinkrads angreift, um dieses Klinkrad um seine Achse zu drehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Durchflußsteuergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung findet als Durchflußmeßeinrichtung vorzugsweise ein Flügelrad Verwendung, durch das ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, um eine Klinke zu betätigen, die in einem Zahnkranzbereich eines mit einer Steuerkruve versehenen Klinkrads angreift, um dieses Klinkrad um seine Achse zu drehen.
Die Steuerkurve ist derart ausgebildet, daß sie die Verstellung des Ventilschafts eines Ventils sowohl in die
offene als auch in die geschlossene Lage des Ventils ermöglicht. Bei geöffnetem Ventil strömt die gesteuerte
Flüssigkeitsströmung um das Ventil durch die Leitung.
Bei geschlossenem Ventil wird die Leitung gesperrt und die Flüssigkeitsströmung damit unterbrochen. Die Drehung
der Steuerkurve erfolgt schrittweise, so daß der Durchfluß nach Durchtritt einer vorherbestimmten
Durchflußmenge plötzlich unterbrochen werden kann.
Der Zahnkranzbereich des Klinkrads erstreckt sich nur entlang eines Teils des Umfangs des mit einer Steuerkurve
versehenen Klinkrads. Entlang des Umfangsbereichs, in dem keine Zähne vorgesehen sind, kann das
Klinkrad durch die Klinke nicht betätigt werden.
Der Abschnitt des Kurventeils an dem Klinkrad, der mit dem Umfangsbereich zusammenfällt, in welchem
keine Zähne vorgesehen sind, ist derart ausgebildet, daß das Klinkrad durch niiinucllc Betätigung untcrschiedli-
ehe Einstellungen zwischen der geschlossenen und der
vollständig geöffneten Einstellung des Ventils ermöglicht. In dieser Weise ist eine manuelle Steuerung des
Durchflusses erzielbar, ohne daß die Einrichtung abgekuppelt werden muß.
Bei Anordnung eines zweiten Zahngesperres unter dem manuell betätigbaren Einstellknopf sind Beschädigungen
des Geräts aufgrund einer Fehlbedienung praktisch nicht möglich. Dabei ist eine Betätigung des Einstellknopfs
nur in einer Drehrichtung möglich. Wie der
Zahnkranzbereich des Klinkrads erstreckt sich der Zahnkranz in dem Einstellknopf nur entlang des Teils
des Einstellbereichs des Einstellknopfs, welcher mit dem Einstellbereich der Klinke gegen das Klinkrad zusammenfällt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Durchflußsieucrgeräts
gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Durchflußsteuergerät in F i g. 1;
F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende auseinandergezogene perspektivische Darstellung;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 2;
F i g. 5 eine F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in
Fig. 5;
F i g. 7 eine Teilansicht des Durchflußsteuergeräts in F i g. 1 bei geschlossenem Ventil;
Fig.8 bis 10 Fig.7 entsprechende Darstellungen in
unterschiedlichen Einstellagen bei manueller bzw. automatischer Arbeitsweise;
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines Durchflußsteuergeräts gemäß der Erfindung, das an einem Spritzgerät angeordnet
ist; und
Fig. 12 eine Teildarstellung eines mit einer Steuerkurve
versehenen Klinkrads und einer Klinkenfeder für ein Durchflußsteuergerät gemäß der Erfindung unmittelbar
vor Beendigung des Zusammenbaus.
Bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, an dem eine Abdekkung
3 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 4 befestigt ist, um eine im wesentlichen wasserdichte Kammer
5 mit einem Einlaß 7 und einem Auslaß 9 zu begrenzen. Zur Betätigung des Durchflußsteuergeräts beim automatischen
oder manuellen Betrieb ist ein einziger Einstellknopf 11 vorgesehen.
Die Abdeckung 3 weist öffnungen 13 (F i g. 3) auf, durch welche die Schrauben 4 zur Befestigung der Abdeckung
3 an dem Gehäuse 1 vorragen. An der Abdekkung 3 sind Lagervorsprünge 15,17 und 19 ausgebildet,
in denen die unteren Enden einer Welle eines Flügelrads, einer Welle 23 eines Zählers bzw. eine exzentrische
Welle 25 drehbar gelagert sind. An einer Zahnradabdekkung 31 sind Lagervorsprünge 29 ausgebildet, die entsprechend
Lagervorsprüngen 27 an der Abdeckung 3 ausgebildet sind, um die Zahnradabdeckung 31 zu haltern.
Am oberen Ende 35 der Welle 21 ist das Flügelrad 37 befestigt. Mit der Welle 21 ist ein Ritzel 39 einstückig
ausgebildet. Ein Lager 41 ist in einer Öffnung 45 an der Zahnradabdeckung 31 angeordnet, durch welche das
obere Ende 35 der Welle 21 vorragt.
Das obere Ende 49 der Zählerwelle 23 sitzt lose in einem oberen Lagervorsprung 51 (F i g. 4) an der Zahnradabdeckung
31, so daß sich die Welle 23 frei drehen kann. Diese freie Drehung ist jedoch nicht für eine geeignete
Arbeitsweise des Geräts nottvendig. Um die Welle 23 sind Ritzel 53,55,57 und 59 übereinander und
frei drehbar angeordnet
Am oberen Ende 63 der exzentrischen Welle 25 ist eine Klinkenfeder 65 angeordnet. Die Achse des oberen
Endes 63 der exzentrischen Welle 25 ist versetzt zu der Achse der Welle 25 und verläuft parallel dazu. Die Klinkenfeder
65 sitzt lose auf dem oberen Ende 63 der Welle 25, so daß die Drehbewegung der Welle 25 in eine
Translationsbewegung der Klinke 97 an der Klinkenfeder 65 übertragen wird. Weitere Ritzel 71,73,75 und 77
sind an der Welle 25 derart angeordnet, daß sie mit Ausnahme des Ritzels 77 frei um die Welle 25 drehen
können. Das Ritzel 77 ist mit der Welle 25 verkeilt, so daß eine Drehung des Ritzels 77 eine entsprechende
Drehung der Welle 25 verursacht.
Jedes der Ritzel 53, 55, 57, 59, 71, 73 und 75 besteht jeweils aus einem Zahnrad 79 mit großem Durchmesser
und einem Zahnrad 81 mit einem kleinen Durchmesser (F i g. 4). Das Ritzel 39 an der Welle 21 kämmt mit dem
großen Zahnrad des ersten Ritzel 53. Das kleine Zahnrad an dem ersten Ritzel 53 kämmt mit dem großen
Zahnrad an dem Ritzel 71. In entsprechender Weise kämmt das Ritzel 71 mit dem Ritzel 55, das seinerseits
mit dem Ritzel 73 kämmt, welches seinerseits mit dem Ritzel 57 kämmt, welches seinerseits mit dem Ritzel 75
kämmt, welches seinerseits mit dem Ritzel 59 kämmt, welches Ritzel 59 mit dem Ritzel 77 kämmt, das mit der
Welle 25 verkeilt ist. Es kann eine geeignete Kombination hinsichtlich Anzahl von Zahnrädern und Zähnen an
jedem Zahnrad ausgewählt werden, um eine gewünschte Beziehung zwischen der Rotation des Flügelrads 37,
das als Durchflußmeßeinrichtung dient, und der Rotation der Welle 25 zu erzielen. Das obere Ende 63 der
Welle 25 verläuft durch eine öffnung 83 in der Zahnradabdeckung 31.
An der Zahnradabdeckung 31 ist eine Wand 85 derart ausgebildet, daß die Strömung zu den Flügeln 87 des Flügelrads 37 gerichtet wird. Die Wand 85 ist leicht gewölbt ausgebildet, um die durch die Änderung der Strömungsrichtung verursachte Turbulenz möglichst gering zu halten.
An der Zahnradabdeckung 31 ist eine Wand 85 derart ausgebildet, daß die Strömung zu den Flügeln 87 des Flügelrads 37 gerichtet wird. Die Wand 85 ist leicht gewölbt ausgebildet, um die durch die Änderung der Strömungsrichtung verursachte Turbulenz möglichst gering zu halten.
Bei Ansatz 89 (F i g. 7—10) ist an der Zahnradabdekkung
31 als Fortsatz der Wand 85 ausgebildet und dient als Lagerfläche für den Federteil 91 der Klinkenfeder 65.
Der Fußteil 93 liegt an der gegenüberliegenden Seite der Wand 85 an der Stelle 95 an, so daß die Klinke 97 an
der Klinkenfeder 65 in geeigneter Weise an dem Zahnkranzbereich 99 des Klinkrads 101 während des Zusammenbaus
des Geräts angreifen kann. Das Flügelrad 37 ist an dem oberen Ende 35 der Welle 21 derart befestigt,
daß eine Drehung des Flügelrads 37 eine entsprechende Drehung der Welle 21 verursacht.
Der Fußteil 93 der Klinkenfeder 65 liegt vor der Beendigung des Zusammenbaus des Geräts an der Wand
85 an, wie oben bereits erwähnt wurde. Der Klinkenteil 97 der Klinkenfeder 65 greift an dem Zahnkranzbereich
99 des Klinkrads 101 an. Da der Federteil 91 gegen die Wand 85 anliegt, wird dadurch die Klinke 97 gegen die
Zähne des Zahnkranzbereichs 99 gedrückt.
Das Ende der Klinke 97 weist eine Abschrägung 187 (Fig 3 und 12) auf. Während des Zusammenbaus liegt
der Fußteil 93 und der Federteil 91 gegen die Wand 85 und den Vorsprung 89 an, wodurch die Klinke 97 etwas
unter dem Klinkrad 101 positioniert wird, wie am besten aus Fig. 12 ersichtlich ist. Wenn das Gehäuse 1 und
damit das Klinkrad 101 über die Klinkenfeder 65 und die anderen zusammengebauten Komponenten abgesenkt
werden, greift das Klinkrad 101 ander Abschrägung 187
an, wodurch die Klinke 97 zu dem Umfang des mit einer Steuerkurve versehenen Klinkrads 101 bewegt wird, so
daß die Klinke 97 zuverlässig an den Zähnen des Zahnkranzbereichs 99 angreift.
Der Fuß 105 eines Ventilschafts 107 kann an dem Kurventeil 109 an dem Klinkrad 101 angreifen (F i g. 3).
Der zentrale Bereich 111 des Ventilschafts 107 besitzt einen ausreichend gleichförmigen Querschnitt, um eine
glatte Bewegung durch Führungen 113 in dem Gehäuse 1 für den Ventilschaft zu ermöglichen (F i g. 4). Das obere
Ende 115 des Ventilschafts 107 ist als tassenförmiges Glied 117 mit einem etwas kleineren Außendurchmesser
als der Durchmesser des Halsteils 119 des Einlasses 7
an dem Gehäuse 1 ausgebildet. Das Glied 117 ist mit einem inneren Stift 121 versehen. Das Ende 125 einer
Ventilschaftfeder 127 sitzt zwischen dem Stift 121 und dem Glied 117.
Das tassenförmige Glied 117 weist entlang seinem Außenumfang eine Nut 129 auf, in der ein O-Ring 131
eng sitzt, so daß der Außendurchmesser des O-Rings 131 etwas größer als der Durchmesser des Halsteils 119
ist und in der geschlossenen Lage des Ventilschafts 107 der Halsteil 119 abgedichtet wird und ein Durchfluß von
Flüssigkeit verhindert wird.
Ein Endring 133 weist eine Schulter 135 auf, welche die Schulter 137 einer Kupplungsmutter 139 zwischen
dem Endring 133 und dem Einlaß 7 aufnehmen kann, so daß sich die Mutter 139 frei drehen kann. Der Endring
133 ist in einem Innengewinde des Einlasses 7 eingeschraubt, um die Kupplungsmutter 139 zu haltern. Ein
tassenförmiger Teil 141 wird in dem Endring 133 durch drei Rippen 143 gehaltert. Das Ende 145 der Ventilschaftfeder
127 sitzt in dem tassenförmigen Teil 141, so daß der Ventilschaft 107 gegen den Kurven'teil 109 an
dem Klinkrad 101 gedrückt wird.
Mit der Kupplungsmutter 139 erfolgt über einen Schlauch eine Verbindung mit einer Wasserleitung. Ferner
ist eine elastisch angedrückte Filterscheibe 147 mit einem Paßsitz angeordnet.
In der Kammer 5 ist deshalb ein allgemein mit 149 bezeichneter Getriebezug vorgesehen, welcher die
Welle 21, die Welle 23; die Welle 25 und die Ritzel 53,55, 57, 59, 71, 73, 75 und 77 umfaßt. Ferner ist in der Kammer
das Flügelrad 37, die Klinkenfeder 65, die Zahnradabdeckung 31 und das Klinkrad 101 angeordnet. Der
Auslaß 9 kann mit einem Schlauch oder mit einem Spritzgerät verbunden werden. Der Einlaß 7 weist eine
Verjüngung zur Ausbildung des Halsteils 119 auf, an dem der O-Ring 131 in der geschlossenen Lage des
Ventiischafts 107 angreift (Fig.4). Der Durchflußkanal
in dem Gehäuse 1 über dem Halsteil 119 ist derart ausgebildet,
daß die Flüssigkeitsströmung zu der Oberseite der Zahnradabdeckung 31 gegen die Wand 85 umgelenkt
wird, durch welche die Strömung auf die Flügel 87 des Flügelrads 37 gelenkt wird, bevor die Strömung in
den Auslaß 9 gelangt Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine Öffnung 155 (F i g. 3) vorgesehen, durch welche
ein Schaft 157 (F i g. 4) an dem Einstellknopf 11 vorragt
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein kreisförmiger Vorsprung 161 vorgesehen, der einen kleineren
Durchmesser als der Einstellknopf 11 aufweist. Entlang der Innenfläche des ringförmigen Vorsprungs 161 ist ein
Rastkranz 195 (F i g. 6) ausgebildet, dessen Zähne sich entsprechend etwa V4 des Umfangs des Vorsprungs 161
erstrecken. Entlang dem restlichen Bereich sind nicht einrastende Zähne ausgebildet, obwohl dieser Bereich
auch glatt ausgebildet werden könnte, und die Anordnung entspricht dem Zahnkranzbereich des Klinkrads
101.
Der Einstellknopf 11 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und so groß, daß eine bequeme manuelle
Betätigung möglich ist. An dem Einstellknopf sind Markierungen vorgesehen, um die Einstellung der automatischen
Betriebsweise bzw. der manuellen Betriebsweise ίο anzuzeigen. Der Schaft 157 (F i g. 4), der durch die öffnung
155 verläuft, ist an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses mit einem Keil 159 (F i g. 3) an dem Klinkrad
101 verkeilt und daran beispielsweise mit einer Schraube 163 befestigt. Eine Dichtung 165 dient zur
Abdichtung der öffnung 155 um den Schaft 157. An einem Vorsprung i67 ist ein Anschlaghebel 16S (F i g. 6)
angelenkt. Gegen einen Anschlag 171 liegt der federnd ausgebildete Arm 173 des Anschlaghebels an. Das Ende
175 des Anschlaghebels 169 greift an den Zähnen des Rastkranzes 195 derart an, daß der Einstellknopf 11 nur
in einer Richtung gedreht werden kann, so lange das Ende 175 zwischen Zähnen des Rastkranzes angreift.
Das Klinkrad 101 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Der Kurventeil 109 besitzt einen zunehmenden
Radius entlang etwa einem Viertel seines Umfangs und besitzt einen im wesentlichen konstanten Radius entlang
des Restes seines Umfangs. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, liegt in der geschlossenen Lage des
Ventilschafts 107 der Kurventeil 109 an der Innenseite des Gehäuses 1 an einer Stelle gegenüber der Stelle an,
wo der Fuß 105 des Ventilschafts 107 an dem Kurventeil 109 angreift, welche Stelle mit 110 bezeichnet ist. Durch
diese Anordnung wird der Schaft 157 gegen die Kraft abgestützt, die durch den Wasserdruck auf den Ventilschaft
107 verursacht und auf den Schaft 157 übertragen wird. Der Zahnkranzbereich 99 weist Zähne entlang
dem Außenumfang davon auf, im wesentlichen entsprechend demjenigen Bereich des Kurventeils 109, der einen
konstanten Radius aufweist Der Zahnkranzbereich 99 erstreckt sich nicht entlang des Teils des Umfangs,
der dem Bereich des Kurventeils 109 mit ansteigendem Radius entspricht
Die Klinke 97 greift zwischen den Zähnen des Klinkrads 101 an, so daß das Klinkrad 101 angetrieben wird,
wenn der Ventilschaft 107 gegen denjenigen Bereich des Kurventeils 109 anliegt, der einen konstanten Radius
aufweist, was einem vollständig geöffnetem Ventil entspricht Die Klinke 97 greift an dem zahnfreien Bereich
an, während der Ventilschaft 107 gegen denjenigen Bereich des Kurventeils anliegt, der einen ansteigenden
Radius aufweist wodurch eine manuelle Einstellung des Durchflusses ohne Eingriff in dem automatischen
Mechanismus möglich ist Ein Teil des Bereichs des Kurventeils 109 mit konstantem Radius entspricht
auch einem Teil des zahnlosen Bereichs außerhalb des Zahnkranzbereichs 99, um einen maximalen Durchfluß
während des Betriebs mit manueller Steuerung zu ermöglichen.
Der Anschlag 169 ist derart innerhalb des Einstellknopfs angeordnet, daß das Ende 175 zwischen den Zähnen
des Rastkranzbereichs in dem Vorsprung 161 nur dann eingreifen kann, wenn auf automatische Arbeitsweise
eingestellt ist also wenn die Klinke 97 zwischen Zähnen des Zahnkranzbereichs 99 angreift Dadurch ist
eine Drehung des Klinkrads 101 gegen die Klinke 97 verhindert um eine Beschädigung des inneren Mechanismus
des Geräts zu verhindern. Das Ende 175 liegt gegen den nicht mit Zähnen versehenen Bereich des
kreisförmigen Vorsprungs 161 während der manuellen Betriebsweise an, wenn also die Klinke 97 nicht zwischen
Zähnen eingreift. Dies entspricht dem Fall, daß der Ventilschaft 107 an dem Bereich des Kurventeils 109
angreift, in dem ein ansteigender Radius vorgesehen ist, was der manuellen Betriebsweise entspricht.
Der Auslaß 9 kann derart ausgebildet sein, daß daran direkt der Kopf eines Spritzgeräts angeordnet werden
kann, wie in Fig. 11 dargestellt ist, und ein Basisteil 181
kann an der Abdeckung 3 befestigt sein oder einstückig damit ausgebildet sein, um die Kombination von Spritzgerät
und Durchflußsteuergerät abzustützen. Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Nach
dem Anschluß einer Wasserleitung über einen flexiblen Schlauch an den Einlaß 7 wird das Spritzgerät mit dem
Auslaß 9 verbunden. Wahlweise kann das Spritzgerät direkt an dem Mundstück des Auslasses angeordnet
werden, wie in F i g. 11 dargestellt ist, während das zweite
Mundstück des Auslasses 9 mit einer Kappe 183 abgedeckt oder parallel mit einem weiteren Spritzgerät
verbunden wird.
Bei der der Einstellung in Fig.9 entsprechenden automatischen
Arbeitsweise wird der Einstellknopf im Uhrzeigersinn in eine Lage eingestellt, welche die Wassermenge
kennzeichnet, nach deren Durchfluß eine automatische Abschaltung erfolgen soll. Dadurch wird das
Klinkrad 101 gedreht, wodurch der Ventilschaft 107 gegen die Feder 127 gedrückt wird und der Durchflußkanal
in dem Halsteil 119 freigegeben wird, so daß Wasser durch das Durchflußsteuergerät hindurchfließen kann.
Die Wasserströmung wird gegen die Flügel des Flügelrads 37 umgelenkt, so daß sich das Flügelrad 37 und
da.-nit die Welle 21 drehen. Die Welle 21 am Eingang des Get/iebezugs 149 verursacht, daß sich die exzentrische
Welle 25 dreht. Wenn sich die exzentrische Welle 25 dreht, wird eine hin und her gerichtete Querbewegung
auf die Klinke 97 ausgeübt. Die Klinke greift in dem Zahnkranzbereich 99 an, so daß sich das Klinkrad 101
dreht, bis die vorherbestimmte Wassermenge an dem Flügelrad vorbeigeströmt ist. Dann wird das Klinkrad
101 aus der in F i g. 10 dargestellten Lage in die in F i g. 7
dargestellte Lage bewegt, in welcher der Ventilschaft 107 an dem Kurventeil 109 angreift und in die geschlossene
Lage bewegt wird, wodurch der Halsteil 119 verschlossen wird.
Eine manuelle Arbeitsweise kann ohne Entfernung des Geräts eingestellt werden, indem einfach der Einstellknopf
11 nur innerhalb der beispielsweise ersten 90° in einem Ausmaß gedreht wird, daß zur Einstellung des
gewünschten Durchflusses erforderlich ist
Während der manuellen Betriebsweise entsprechend der Einstellung in F i g. 8 wird die Klinke 97 weiterhin
hin- und herbewegt. Eine Nase 185 an dem mit der Steuerkurve versehenen Klinkrad 101 hebt das Ende
der Klinke 97 in der in F i g. 8 dargestellten Lage von dem Kurventeil 109 ab, um eine überflüssige Abnutzung
des Endes der Klinke 97 zu vermeiden. Dies ist im allgemeinen bei der manuellen Betriebsweise mit hohem
Durchfluß der Fall, wo sonst die schnellste Abnutzungsrate verursacht würde.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Durchflußsteuergerät, in dessen Gehäuse ein Flügelrad oder eine sonstige rotierende Durchflußmeßeinrichtung
vorgesehen ist mit einem mit einem Zahnkranz versehenen Rad, das von der Durchflußmeßeinrichtung
über ein Untersetzungsgetriebe antreibbar und durch eine manuell betätigbare Einrichtung
verdrehbar ist um verschieden große Durchflußmengen einstellen zu können und ein Durchflußsteuerventil
entsprechend der eingestellten Durchflußmenge zu betätigen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rad (101) eine mit dem Ventilschaft (107) des Ventils in Eingriff stehende Steuerkurve
mit Kurventeilen zum öffnen, Geöffnethalten und zum Schließen des Ventils aufweist daß der
Kurventejl (109) zum öffnen der Einstellung unterschiedlicher
Durchflußströme ermöglicht und daß das Rad (101) einen Teilzahnkranz (99) aufweist mit
dem eine von der Durchflußmeßeinrichtung (37) angetriebene Klinke (97) in Antriebsverbindung bringbar
ist um das Ventil nach Erreichen der an dem Rad (101) eingestellten Durchflußmenge zu schließen.
2. Durchflußsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurventeil (109) zum
öffnen und Einstellen unterschiedlicher Durchflußströme des Ventils etwa 'Λ der Länge der Steuerkurve
aufweist und daß die Länge des Teilzahnkranzes (99) zum Einstellen verschiedener Durchflußmengen
etwa V4 des Umfangs des Rads (101) entspricht.
3. Durchflußsteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad im Bereich
des Endes des Kurventeils (109) zum öffnen des
Ventils eine Nase (185) zum Abheben der Klinke (97) von dem Umfang des Rads (101) aufweist.
4. Durchflußsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Klinke (97) über das Untersetzungsgetriebe mittels einer exzentrischen Welle (25) antreibbar ist.
5. Durchflußsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Klinke (97) eine abgeschrägte Kante (187) aufweist, welche einen Eingriff mit dem Rad (101) begünstigt.
6. Durchflußsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (97) einstückig mit einem Federglied (65) ausgebildet ist.
7. Durchflußsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rastkranz (195) vorgesehen ist, an dem eine an der manuell betätigbaren Einrichtung (11) befestigte
Rastklinke (175) angreift.
8. Durchflußsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Rastklinke (175) einstückig mit einem Federglied (173) ausgebildet ist.
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