DE556902C - Regelventil fuer Dampfheizanlagen - Google Patents
Regelventil fuer DampfheizanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/44—Details of seats or valve members of double-seat valves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil für Dampfheizanlagen, und zwar insbesondere
für Heizkörper oder Heizkörpergruppen. Das neue Ventil besitzt in an sich bekannter Weise einen Hilfsventilkörper und
einen Hauptventilkörper zum Schließen eines Hilfs- und eines Hauptdurchganges, beide in
Verbindung mit einer von außen bedienbaren Stellvorrichtung, die zuerst das Hilfsventil
und bei weiterer Bewegung das Hauptventil öffnet.
Erfindungsgemäß wird der Hilfsdurchgang durch die Bohrung einer vom Hauptventilkörper
getragenen vorspringenden auswechseibaren Düse gebildet, die der Hilfsventilkörper
mit einem glockenförmigen Teil überdeckt, so daß er in Zusammenwirkung mit
der Außenfläche der Düse die wirksame Größe des Hilfsdurchganges regelt. Dieses Zusam-
ao menwirken des Hilfsventilkörpers mit der den Hilfsdurchgang enthaltenden Düse ermöglicht
zur Änderung der Höchstdurchflußmenge die Verwendung von Wechseldüsen mit verschieden weiten Öffnungen, ohne daß
dadurch die richtige Zusammenarbeit mit dem nicht auswechselbaren Hilfsventilkörper gestört
wird, wenn nur die für das Zusammenarbeiten mit dem glockenförmigen Teil des Hilfsventilkörpers maßgebenden äußeren Abmessungen
der Düsen dieselben bleiben.
Im Heizbetrieb soll gewöhnlich nur das Hilfsventil offen sein. Das Öffnen des Hauptventils
soll hauptsächlich zum Zwecke eines gelegentlichen Durchspülens des Rohrsystems erfolgen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
Abb. ι ist ein senkrechter Längsschnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Abb. 2,
Abb. 2 eine Draufsicht des Ventils,
Abb. 3 ein senkrechter Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2.
Abb. 4 bis 8 zeigen ebenfalls in senkrechten Schnitten eine Reihe von auswechselbaren
Düsen, die in Verbindung mit dem Ventil zur Anwendung kommen sollen.
Das Ventilgehäuse 8 umschließt die Hauptventilkammer 9 (Abb. 1), die durch eine innere
Zwischenwand 10 unterteilt ist, durch die der Hauptdampfdurchgang 11 geht.
Der Hauptventilkörper 27 wird gewöhnlich auf den auf der Zwischenwand 10 angeordneten
ringförmigen Ventilsitz 28 niedergehalten, so daß er den Hauptdampfdurchgang 11 verschließt. In eine mittlere Öffnung
des Ventilkörpers 27 ist eine Düse 30 eingeschraubt, deren Bohrung einen Hilfsdampfdurchgang
31 bildet. Ein Einsatzschlitz 32 in der unteren Endfläche der Düse 30 ermöglicht
das Ein- und Ausschrauben. Die Düse 30 hat ein nach oben vorspringendes Mundstück
33, das zweckmäßig außen bei 34 kegelförmig verjüngt ist. Sie kann verschiedene Formen und Abmessungen erhalten, wie beispielsweise
in Abb. 4 bis 8 dargestellt. Der Hauptventilkörper weist eine aufwärts
ragende Muffe 35 auf, die an ihrem oberen Ende einen auswärts gerichteten Ringvorsprung
36 hat. Auf dem Umfang des Ventilkörpers 37 ist dauernd eine abwärts ragende
Hülse 38 befestigt, die am unteren Ende einen einwärts springenden Flansch 39 aufweist,
der auf dem Hauptventilkörper 27 unterhalb des Ringvorsprunges 36 gleitet. Der Ventilkörper 37 ist nicht durchbohrt, jedoch
besitzt die Hülse 38 am Umfang eine Reihe von Öffnungen 40 für den Durchgang von Dampf. Ein abwärts gerichteter glockenförmiger
Vorsprung 41 des Ventilkörpers 37 greift über das Mundstück 33 der Düse 30.
Eine zwischen dem Ventilkörper 27 und dem Boden einer in der unteren Fläche des Ventilkörpers
37 angeordneten Nut 43 liegende gespannte Feder 42 drückt gewöhnlich den Ventilkörper
27 auf den Sitz 28. Der durch die Düse 30 fließende Dampf strömt durch den ringförmigen Durchgang
zwischen dem Mundstück 33 und der Glocke 41 und weiter durch die öffnungen 40 der
Hülse 38 in die Hauptkammer 9, von wo er in den Heizkörper gelangt. Die Weite des
ringförmigen Durchganges zwischen Mundstück 33 und Glocke 41 wird durch Niederbewegen
des Ventilkörpers 37 verkleinert und durch Anheben des Ventilkörpers 37 vergrößert.
Zusätzlich zu dieser Art der Regelung durch das Heben und Senken des Ventilkörpers
37 kann die Dampfmenge auch durch Veränderung der Weite des Hilfsdurchganges 31 und der Abmessungen des Mundstückes 33
durch Auswechseln der Düse 30 verändert werden. Abb. 4 bis 8 zeigen mehrere Formen
der Düse 30, die wahlweise in den Ventilkörper 27 eingesetzt werden können.
Eine nachgiebige wellenförmige Verschlußmembran oder Dichtung 43 ist mit ihrem
unteren Ende 44 dampfdicht an die obere Kante des Ventilkörpers 37 angeschlossen.
Am oberen Ende ist sie mit einem auswärts ragenden Flansch 45 zwischen die obere
Kante des Aufsatzringes 46 des Gehäuses 8 und die Kante der Führungsplatte 47 geklemmt,
die durch die ringförmige Druckleiste 48 der Verschlußkappe 46 niedergehalten wird. Die Membran 43 bildet zusammen
mit dem Ventilkörper 37 eine die senkrechten Bewegungen des Ventilkörpers 37 gestattende
dampfdichte Abschlußwand für die Ventilkammer 9.
Die Ventilspindel 49 ist an ihrem unteren Ende mit einem Kopf 50 versehen, der in
einer Vertiefung 51 in der Mitte des Ventilkörpers 37 drehbar gelagert ist und darin
durch einen einwärts über den Kopf 50 gezogenen Flansch 52 gehalten wird. Der obere
Teil 53 der Ventilspindel 49 ist seitlich abgeflacht und senkrecht beweglich durch eine
Öffnung 54 von ähnlicher Form in der Führungsplatte 47 geführt, wodurch sie gegen
Drehung festgehalten wird, ohne an senkrechten Bewegungen gehindert zu sein. Eine
Mutter 55 mit Innengewinde ist über der Führungsplatte 47 angeordnet und durch einen seitwärts springenden Ringflansch 56
an ihrem unteren Ende, der in eine entsprechend geformte Nut in der Kappe 26 faßt, gegen axiale Verschiebung festgehalten.
Ein mit Außengewinde versehener Gewindekörper 57 greift in die Gewindegänge der Mutter 55. Der Gewindekörper 57 hat einen
T-förmigen Schlitz 58, in den der entsprechend gestaltete Kopf 59 der Ventilspindel
49 faßt, wodurch die Ventilspindel und der Gewindekörper 57 derart miteinander gekuppelt sind, daß sie sich nicht gegeneinander
drehen können. Das Gewinde hat ziemlich große Steigung, so daß eine verhältnismäßig
kleine Drehbewegung der Mutter 55 eine verhältnismäßig große senkrechte
Bewegung des nicht drehbaren Gewindekörpers 57 und damit des Ventilkörpers 37 hervorbringt.
Die Mutter 55 ist mit dem sie umgebenden Kopf 62, der einerseits den Handgriff 65,
anderseits den auf der Anzeigescheibe 66 spielenden Zeiger 68 trägt, durch eine Zahnkupplung
60 (Abb. 2) verbunden. Ihre gegenseitige Stellung wird gewöhnlich durch eine Sicherungsschraube 63 gesichert, die in den
Kopf geschraubt ist und in eine Ringnut 64 auf der Außenfläche der Mutter 55 faßt. Nach
Herausdrehen der Sicherungsschraube 63 kann der Kopf 62 gegenüber der Mutter 55 gehoben werden, wobei die Zähne 60 ineinandergleiten,
so daß die Mutter und der Ring noch für gemeinsame "Drehbewegung in too
Eingriff miteinander bleiben. In die obere ■ Fläche des Kopfes 62 ist eine Abschlußscheibe
72 eingelassen.
Ein Anschlagstift 69 (Abb. 2, 3) ist in der Anzeigescheibe 66 in der Nähe der Bezeichnung
»wärmer« zweckmäßig dadurch befestigt, daß sein unteres Ende durch die Scheibe gesteckt und bei 70 (Abb. 3) auf
ihrer Rückseite vernietet ist. Die obere Fläche der Kappe 28 weist einen Kranz von no
in Abständen angeordneten Vertiefungen 71 auf; in irgendeine dieser Vertiefungen kann
das vernietete Ende 70 des Anschlagstiftes 69 eingeführt werden, um die Anzeigescheibe 66
in den verschiedenen gewählten Stellungen festzulegen. Durch Auftreffen des Zeigers 68
auf den Anschlag· 69 wird eine weitere Drehverstellung der Einstellvorrichtung in dieser
Richtung verhindert, wenn der Ventilkörper vollständig gehoben worden ist, ohne daß
der Hauptabschlußkörper 27 von seinem Sitz abgehoben ist.
Bei richtiger Ausführung der Anlage wird die Düse 30 so ausgewählt und die Anzeigescheibe
66 so eingestellt, daß bei Einstellung des Zeigers 68 gegenüber der Bezeichnung »normal« der Anzeigescheibe der Ventilkörper
hinsichtlich seiner senkrechten Einstellung eine Mittellage einnimmt, und daß der
Dampfdurchgang durch das Ventil von solcher Weite ist, daß er einen normalen Dampfzufluß
durch das Ventil zum Heizkörper gestattet. Will man nun den Dampfzufluß zum Heizkörper verkleinern, so braucht man nur
den Handgriff 65 im Sinne des Uhrzeigers (Abb. 2) zu drehen, so daß der Zeiger 68 auf
die Bezeichnung »kalter« zu bewegt wird, wodurch der Ventilkörper 37 gesenkt und die
Weite des Dampfdurchganges durch das Ventil verkleinert wird. Diese Bewegung kann auf Wunsch so lange fortgesetzt werden,
bis das Mundstück 33 und die Glocke 41 vollständig übereinandergreifen, so daß der
Dampf durchgang" durch das Ventil im wesentlichen unterbrochen wird.
Wird mehr Wärme gewünscht, so wird der Handgriff 65 im Gegensinne des Uhrzeigers
gedreht, so daß der Zeiger 68 sich in Richtung auf die Bezeichnung »wärmer« bewegt,
wodurch die Weite des Dampfdurchganges vergrößert wird. Bei dieser Bewegung trifft
der Zeiger 68 auf den Anschlagstift 69, bevor die übereinandergreifenden Flanschen 39
und 36 der beiden Ventilkörper aufeinandertreffen; dadurch wird das Abheben des Hauptventilkörpers 27 verhütet.
Ist es erwünscht, den Hauptdampfdurchgang 11 zu öffnen, um das Durchspülen des Rohrsystems und des Ventils zu ermöglichen, so wird die Sicherungsschraube 63 gelöst. Dann kann der Kopf 62 genügend angehoben werden, um ein Auf treffen des Zeigers 68 auf den Anschlagstift 69 zu verhindern. Infolgedessen kann der Handgriff weiter im Gegensinne des Uhrzeigers (Abb. 2) gedreht werden mit der Folge, daß der Flansch 39 des Ventilkörpers 37 unter den Flansch 36 des Ventilkörpers 2/ faßt und diesen vom Sitz abhebt. Nach dem Durchspülen des Rohrsystems können die Ventilteile durch entgegengesetzte Ausführung der soeben geschilderten Vorgänge in ihre normalen Stellungen zurückgeführt werden.
Ist es erwünscht, den Hauptdampfdurchgang 11 zu öffnen, um das Durchspülen des Rohrsystems und des Ventils zu ermöglichen, so wird die Sicherungsschraube 63 gelöst. Dann kann der Kopf 62 genügend angehoben werden, um ein Auf treffen des Zeigers 68 auf den Anschlagstift 69 zu verhindern. Infolgedessen kann der Handgriff weiter im Gegensinne des Uhrzeigers (Abb. 2) gedreht werden mit der Folge, daß der Flansch 39 des Ventilkörpers 37 unter den Flansch 36 des Ventilkörpers 2/ faßt und diesen vom Sitz abhebt. Nach dem Durchspülen des Rohrsystems können die Ventilteile durch entgegengesetzte Ausführung der soeben geschilderten Vorgänge in ihre normalen Stellungen zurückgeführt werden.
Claims (3)
1. Regelventil für Dampfheizanlagen,
bei dem ein Hilfsventilkörper und ein Hauptventilkörper zum Schließen eines Hilfs- und eines Hauptdurchganges mit
einer von außen bedienbaren Stellvorrichtung verbunden sind, die zuerst das Hilfsventil
und bei weiterer Bewegung das Hauptventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsdurchgang durch eine
vom Hauptventilkörper (27) getragene vorspringende Düse (30) gebildet wird, die gegen solche mit Öffnungen anderer
Weite auswechselbar ist, und daß der Hilfsventilkörper (37) mit einem glockenförmigen
Teil (41) das Austrittsende der Düse (30) überdeckt.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern
einer weiteren Bewegung der Stellvorrichtung bei vollständig geöffnetem Hilfsventil (37) ein Anschlag (69) dient,
der unwirksam gemacht werden kann, um die weitere, das Hauptventil öffnende Bewegung
zu gestatten.
3. Regelventil nach Anspruch i, bei dem der Hauptventilkörper durch den
Hilfsventilkörper mit totem Gang bewegt wird, dadurch gekennzeichnet daß die
Außenfläche des glockenförmigen Teiles (41) des Hilfsventilkörpers als Führung
für eine Feder (42) dient, die zwischen dem Hilfsventilkörper und dem Hauptventilkörper
angeordnet ist und gewöhnlich den Hauptventilkörper geschlossen hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE556902T | 1930-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE556902C true DE556902C (de) | 1932-08-16 |
Family
ID=6564908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930556902D Expired DE556902C (de) | 1930-01-07 | 1930-01-07 | Regelventil fuer Dampfheizanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE556902C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2870603A (en) * | 1947-06-12 | 1959-01-27 | Theodore M Long | Flow controlling mechanism for reaction type motors |
DE3204031A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-10-07 | Autogen Endress AG Horgen, 8810 Horgen | Ausgabevorrichtung fuer fluessige und gasfoermige medien mit mengenregelventil und separatem abstellorgan |
DE3213568A1 (de) * | 1982-04-13 | 1983-10-20 | Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh, 4782 Erwitte | Thermostatisch geregeltes ventil fuer heizkoerper |
DE3403166A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-08 | F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Olsberg | Ventileinsatz mit durchflussbegrenzung |
-
1930
- 1930-01-07 DE DE1930556902D patent/DE556902C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2870603A (en) * | 1947-06-12 | 1959-01-27 | Theodore M Long | Flow controlling mechanism for reaction type motors |
DE3204031A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-10-07 | Autogen Endress AG Horgen, 8810 Horgen | Ausgabevorrichtung fuer fluessige und gasfoermige medien mit mengenregelventil und separatem abstellorgan |
DE3213568A1 (de) * | 1982-04-13 | 1983-10-20 | Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh, 4782 Erwitte | Thermostatisch geregeltes ventil fuer heizkoerper |
DE3403166A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-08 | F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Olsberg | Ventileinsatz mit durchflussbegrenzung |
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