DE3416882A1 - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten

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DE3416882A1
DE3416882A1 DE19843416882 DE3416882A DE3416882A1 DE 3416882 A1 DE3416882 A1 DE 3416882A1 DE 19843416882 DE19843416882 DE 19843416882 DE 3416882 A DE3416882 A DE 3416882A DE 3416882 A1 DE3416882 A1 DE 3416882A1
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Victor Paris Wassilieff
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
    • G01F11/263Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid with valves

Description

  • DOSIERVORRICHTUNG FÜR FLÜSSIGKEITEN Aufgabe, Lösung Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, wobei die Dosiervorrichtung an der Mündung eines Behälters, insbesondere an einer Flasche zu befestigen ist.
  • Durch die Erfindung soll eine Dosiervorrichtung geschaffen werden, die aus wenigen Teilen, also preisgünstig, herstellbar ist, insbesondere aus Teilen, die mit Hilfe einfacher Spritzwerkzeuge aus Kunststoff gespritzt werden können. Die Dosiervorrichtung soll ferner einfach zu handhaben sein.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 gelöst.
  • (Die folgenden Ausführungen beziehen sich zum Teil auf die Wortlaute der Ansprüche.) Dadurch, daß eine Wirkverbindung zwischen der Dosierkappe und einem zum Verschließen der Mündung dienenden Ventil vorhanden ist, läßt sich das Ventil in einfacher Weise von der Dosierkappe aus öffnen und schließen. Es sind also hierfür keine weiteren Teile erforderlich. Infolge dieser einfachen Grundanordnung lassen sich Dosiervorrichtungen nach der Erfindung aus wenigen und einfach ausgebildeten Einzelteilen herstellen. Infolgedessen sind auch keine komplizierten Spritzwerkzeuge erforderlich.
  • Vor und nach dem eigentlichen Dosiervorgang ist der Behälter durch das Ventil stets geschlossen, so daß sein Inhalt gegen Verdunsten geschützt ist. Sogar beim Ausgießen der Dosis muß der Behälter geschlossen sein.
  • Weiterbildungen der Erfindung Nach Anspruch 2 läßt sich die Dosiervorrichtung dadurch stark vereinfachen, daß zur Wirkverbindung zwischen Dosierkappe und Ventil ein Betätigungsstab dient, worunter ein auf Druck und Zug belastbares Organ verstanden werden soll, gleichgültig ob es als Rohr, als Stange oder sonstwie ausgebildet ist.
  • Nach Anspruch 3 läßt sich innerhalb bestimmter Grenzen eine Dosis gewünschter Größe abmessen.
  • Nach Anspruch 4 läßt sich unter Verwendung einer umstülpbaren Wand zur Halterung des Ventilkörpers erreichen, daß der Stopfen eine definierte Offenstellung einnehmen kann, bei der der Flüssigkeitsdurchtritt freibleibt, solange bis der Stopfen vom Benutzer wieder bewußt geschlossen wird. Unter Verwendung einer derartigen Bauweise läßt sich wiederum die Dosiervorrichtung sehr einfach ausbilden, wobei der Betätigungsstab mit der Kappe oder dem Ventilkörper einteilig ausgebildet sein kann.
  • Nach Anspruch 5 läßt sich eine Dosiervorrichtung schaffen, bei der zum Ausgießen der Dosis aus der Dosierkappe keine weiteren Manipulationen an der Dosiervorrichtung erforderlich sind. Die Dosis kann einfach über den Kappenrand ausgegossen werden.
  • Während nach Anspruch 6 die Dosierkappe zum Entnehmen der Dosis abgenommen werden muß, kann man nach Anspruch 7 in der Kappe eine Ausgießöffnung vorsehen, wobei der Betätigungsstab selbst zum Verschließen und Öffnen der Ausgießöffnung dient. Wiederum also eine einfache Konstruktion.
  • Nach Anpruch 9 läßt sich erreichen, daß die Dosierkappe gegenüber dem Betätigungsstab durch ein Schraubgewinde verstellbar ist, was sich zur Betätigung des Ventils aber auch zum Öffnen und Schließen der Ausgießöffnung ausnutzen läßt. Außerdem wird erreicht, daß Flüssigkeit unter Umgehung des Gewindes zur Ausgießöffnung der Dosierkappe gelangen kann.
  • Nach Anspruch 11 läßt sich ein Ventil anderer Art verwenden, wobei eine Verdrehsicherung für den Betätigungsstab die Möglichkeit gibt, durch Verdrehen der Dosierkappe mit Hilfe des oben erwähnten Gewindes den Betätigungsstab gegenüber der Kappe axial zu verstellen, was zum Öffnen und Schließen des Ventils und/oder der Ausgießöffnung erforderlich ist.
  • Während es nach einigen vorangehenden Weiterbildungen erforderlich ist, daß die die Dosierkappe nicht nur drehbar sondern auch längs verschiebbar an der Mündung gehaltert ist und daß der Kappe zusätzlich zu Drehbewegungen auch Verschiebungen erteilt werden müssen, läßt sich nach Anspruch 13 zwischen dem eigentlichen zum Verschließen der Mündung dienenden Ventil und der Ausgießöffnung ein Zwischenventil vorsehen. Hierdurch erhält man eine Dosiervorrichtung, bei der durch Drehen der Dosierkappe allein in ständig gleichem Drehsinn alle Phasen eines Dosiervorganges einstellbar sind, nämlich zunächst das Einfüllen von Flüssigkeit in die Dosierkappe, dann das Abschließen der Behältermündung und schließlich das Ausgießen der Dosis aus der Dosierkappe.
  • Hier verwendete Bezeichnungen wie oben", "unten" beziehen sich auf die Lage der Teile an einer Mündung z.B. einer aufrecht stehenden Flasche.
  • Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt in axialem Längsschnitt eine Flaschenmündung mit Stopfen und eine erste Ausführungsform einer Dosiervorrichtung mit geschlossenem Stopfen.
  • Figur 2 zeigt dieselbe Ausführungsform in Kopfstellung bei geöffnetem Stopfen.
  • Figur 3 zeigt in entsprechender Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Dosiervorrichtung mit einer Ausgießöffnung.
  • Figur 4 zeigt in entsprechender Darstellung eine dritte Ausführungsform einer Dosiervorrichtung mit einer offenen Dosierkappe.
  • Figur 5 zeigt in entsprechender Darstellung zwei verschiedene Betriebsstellungen einer vierten Ausführungsform einer Dosiervorrichtung, die eine Maßeinteilung hat.
  • Figur 6 und 7 zeigen in zwei verschiedenen Phasen eine fünfte Ausführungsform einer Dosiervorrichtung.
  • Figur 8 ist ein Querschnitt durch die Dosiervorrichtung nach Linie VIII-VIII in Figur 6.
  • Figur 9 und 10 zeigen im Längsschnitt bzw. Querschnitt nach Linie X-X in Figur 9 eine sechste Ausführungsform einer Dosiervorrichtung.
  • Figur 11 bis 13 zeigen dieselbe Ausführungsform in verschiedenen Betriebsphasen und zwar in Schnittebenen nach Linie IX-IX in Figur 10, also um 90 Grad gegenüber derjenigen nach Figur 9 verdreht.
  • Gleiche oder äquivalente Elemente haben in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen.
  • Figur 1 zeigt die Mündung 1 einer Flasche, deren oberes Ende im Querschnitt S-förmig ausgebildet ist. Sie hat demgemäß einen inneren Ringwulst 3 und nach oben daran anschließend einen äußeren Ringwulst 5. Zum Verschließen der Mündung dient ein Stopfen 7, der sich in den inneren Ringwulst 3 eindrücken läßt. Der Stopfen 7 ist einteilig mit einem festen Verschlußteil 9 ausgebildet und steht mit diesem durch eine elastische, kegelstumpfförmige Wand 11 in Verbindung. Der Verschlußteil 9 ist durch eine Schnappverbindung an der Mündung 1 befestigt. Er greift nämlich unter den äußeren Ringwulst 5 der Mündung. Durch Umstülpen der kegelstumpfförmige Wand 11 kann der Stopfen 7 aus der dargestellten Lage aufwärts in eine Lage bewegt werden, in der er die Öffnung der Mündung freigibt. Eine derartige Anordnung wurde in der DE-OS 33 02 869 beschrieben, so daß sich hier nähere Ausführungen erübrigen. Die kegelstumpfförmige Wand 11 hat Öffnungen 13, durch die nach dem Öffnen des Stopfens 7 Flüssigkeit austreten kann.
  • Ein Betätigungsstab für den Stopfen 7 hat hier die Form eines Rohres 15, das einteilig mit dem Stopfen ausgebildet ist. Das obere Ende des Rohres ist geschlossen und hat ein Außengewinde.
  • Eine Dosierkappe 17 (im Folgenden oft einfach "Kappe" genannt) hat eine zylindrische Wand 19 und eine ebene Deckplatte 21. An der Innenseite der Deckplatte ist zentrisch eine Hülse 23 mit Innengewinde vorgesehen. Sie ist auf das obere Ende des Rohres 15 geschraubt.
  • Zum Dosieren, d. h. zur Entnahme einer abgemessenen Menge ("Dosis") der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit, wird die Dosierkappe 17 in der Lage nach Figur 1 nach oben gezogen, so daß der Stopfen 7 die Mündung freigibt. Dann wird die Flasche samt Dosiervorrichtung auf den Kopf gestellt. Nun strömt Flüssigkeit in die Kappe 17, solange Luft aus dem Innenraum der Kappe in die Flasche gelangen kann. Sobald dies nicht mehr möglich ist, weil nämlich der Flüssigkeitsspiegel bei der Kopfstellung nach Figur 2 den oberen Rand der Öffnungen 13 erreicht hat, hört ein weiterer Zustrom von Flüssigkeit in die Kappe 17 auf. Die sich nun in der Kappe befindende Flüssigkeitsmenge ist die gewünschte Dosis. Der Stopfen 7 wird dann bei Kopfstellung nach Figur 2 geschlossen, was durch Hochdrücken der Kappe 17 geschieht. Anschließend kann die Kappe von dem Rohr 15 abgeschraubt und damit die Dosis entnommen werden.
  • Die Ausführungsform nach Figur 3 gleicht weitgehend derjenigen nach Figur 1 und 2. Die Deckplatte 21 der Kappe hat hier jedoch eine zentrale Ausgießöffnung 25, die sich durch einen Verschlußzapfen 27 (des Rohrs) mit kegelförmigem Endabschnitt verschließen läßt. Die Hülse 23 hat, über ihren Umfang verteilt, Längsschlitze 29, die einen Durchtritt von Flüssigkeit ermöglichen. Ist die Kappe 17 ein Stück abgeschraubt, nach oben in Figur 3, so ermöglichen diese Längsschlitze 29, bei Kopfstellung, einen Austritt von Flüssigkeit zwischen dem oberen Teil des Rohrs 15 und der Hülse 23 und schließlich durch die Ausgießöffnung 25. Hier hat der feste Verschlußteil 9.3 oben einen Bund 31, und die Kappe 17 hat am unteren Rande einen Innenwulst 33, der sich nach unten erweitert. So kann die Kappe zwar über den Bund gedrückt werden; ihr unterer Rand schnappt dann aber nach innen, und ihr Innenwulst haltert die Kappe unverlierbar an der Mündung.
  • Dosiert wird, wie es anhand der Figur 2 erläutert wurde. Anschließend wird durch teilweises Abschrauben der Kappe die Ausgießöffnung zur Entnahme der Dosis freigegeben.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 4 hat die Kappe 17.4 eine Zylinderwand 19.4, die einen wesentlich größeren Durchmesser hat als der Verschlußteil 9.4. Das Rohr 15.4 ist hier einteilig mit der Kappe ausgebildet. Das untere Ende des Rohres sitzt verschiebbar in einer Innenhülse 35 des Stopfens 7.4, und zwar so fest, daß die kegelstumpfförmige Wand 11.4 umgestülpt, aber auch die Kappe auf den Flaschenhals geschoben werden kann. Dies läßt sich durch entsprechenden Preßsitz erreichen.
  • Dosiert wird in der oben beschriebenen Weise. Der Dosiervorgang ist (bei Kopfstellung) beendet, wenn der Flüssigkeitsspiegel etwa eine Ebene 37 erreicht hat. Die Flüssigkeit kann aus der Kappe 17.4 über deren Rand 39 ausgegossen werden.
  • Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, rechts in Schließstellung, links in Offenstellung. Die Kappe 17.5 besteht aus durchsichtigem Kunststoff und hat eine Maßeinteilung 41, z. B. in ml. In der Deckplatte 21 der Kappe ist wiederum eine Ausgießöffnung 25 vorhanden, und das Rohr 15.5 hat an seinem oberen Ende einen Verschlußzapfen 27 mit kegelförmigem Endabschnitt zum Abdichten der Ausgießöffnung. Der Stopfen ist, wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen, an einer kegelstumpfförmigen Wand 11 mit Öffnungen 13 beweglich gehaltert. Im oberen Ende der Kappe 17.5 ist eine Innenkappe 43 geringer axialer Höhe befestigt, deren Mittelöffnung (nach Überschnappen) einen Stiel 44 umgibt, der oben am Rohr 15.5 ansetzt, einen kleineren Durchmesser hat als dieses und den Verschlußzapfen 27 trägt. Somit ist die Dosierkappe 17.5 unverlierbar am Rohr 15.5 gehaltert.
  • Dosiert wird wiederum in Kopfstellung. Beim Abziehen der Dosierkappe 17.5 nimmt die in dieser Kappe festsitzende Innenkappe 43 den Verschlußzapfen 27 des Rohrs 15.5 und damit das Rohr und den Stopfen 7 mit, wodurch die Mündung der Flasche geöffnet wird.
  • Entsprechend der Maßeinteilung läßt sich eine gewünschte Flüssigkeitsmenge in die Dosierkappe füllen. Dann wird der Stopfen 7 durch Hochdrücken (in Kopfstellung) der Dosierkappe geschlossen.
  • Die Dosiervorrichtung befindet sich dann in der rechts in Figur 5 dargestellten Lage. Wird anschließend die Dosierkappe nur so weit abgezogen, daß der Stopfen noch geschlossen bleibt, so kann die Flüssigkeitsdosis durch die Ausgießöffnung 25 ausfließen.
  • Nach dem Loslassen. nimmt die Dosierkappe von selbst eine Stellung ein, bei der sich der Verschlußzapfen 27 zwischen seinen beiden Endstellungen befindet, die in Figur 5 links und rechts dargestellt sind. In dieser Stellung kann Flüssigkeit ausgegossen werden. Die Flüssigkeit kann also einerseits durch eine Mittelöffnung 45 der Innenkappe 43 strömen, andererseits den Verschlußzapfen 27 umströmen.
  • Bei. der Ausführungsform nach Figur 6 bis 8 ist anstelle eines Verschlußstopfens wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen eine Verschlußplatte 47 vorgesehen. Auf der Mündung 1.6 einer Flasche ist hier ein fester Verschlußteil 49 befestigt, hier durch einen aufgebördelten Befestigungsteil 51, z. B. aus Blech.
  • Der feste Verschlußteil hat einen zylindrischen Abschnitt 49a, und einen Ventilsitz 49b. Dieser wirkt mit der Verschlußplatte 47 zusammen. Als Betätigungsstab dient hier eine Stange 53, an der die Verschlußplatte 47 befestigt ist. An der Stange 53 und der Verschlußplatte 47 sind radiale ebene Flügel 55 vorgesehen, die in entsprechenden achsparallelen Schlitzen 57 (Figur 8) des Ventilsitzes 49b axial verschiebbar geführt sind. Auf diese Weise ist die Stange 53 axial verschiebbar aber unverdrehbar im festen Verschlußteil 49 geführt.
  • Die Dosierkappe 17.6 hat unten einen erweiterten zylindrischen Abschnitt 59, der unten in einen Innenwulst mit innerer Abschrägung ausläuft. Die Kappe kann so auf die Mündung 1.6 und über deren Befestigungsteil 51 geprellt werden und hält dann dort unverlierbar fest, bleibt aber um ein Stück axial verschiebbar.
  • Die Kappe hat eine zentrale Ausgießöffnung 25, passend zu einem in einen Kegel auslaufenden Verschlußzapfen 61 der Stange 53.
  • Durch lotrechte Relativbewegung von Dosierkappe und Stange läßt sich die Ausgießöffnung verschließen oder öffnen. Die Dosierkappe hat innen eine Hülse 63, die den oberen Abschnitt und den Verschlußzapfen 61 der Stange 53 umgibt. Der untere Abschnitt 64 der Hülse 63, der mehr als die Hälfte von deren Länge einnimmt, hat ein Innengewinde und außerdem, über seinen Umfang verteilt, Längsschlitze 65 zum Durchtritt von Flüssigkeit. Die Stange 53 hat einen Bund 68 mit einem Außengewinde, passend zum Innengewinde der Hülse 63.
  • Zum Dosieren werden Flasche und Dosierkappe wiederum auf den Kopf gestellt. Aus der Schließstellung nach Figur 6 heraus wird die Kappe gedreht, so daß sich das Ventil 69 aus Verschlußplatte 47 und Ventilsitz 49b öffnet. In dieser Lage bleibt aber der zylindrische Teil des Verschlußzapfens 61 noch innerhalb des oberen, engen Teils der Innenhülse 63, dichtet also ab (Figur 7).
  • Flüssigkeit kann nun aus der Flasche in die Dosierkappe strömen, während Luft in die Flasche perlt. Ist die gewünschte Dosiermenge erreicht, so wird die Dosierkappe in Richtung des Pfeils 70 in .Figur 7 bewegt, also gegenüber der Flasche auswärts gezogen.
  • Hierdurch wird das Ventil 69 geschlossen, aber die Ausgießöffnung 25 der Dosierkappe geöffnet. Flüssigkeit kann nun (bei Kopfstellung) durch die Schlitze 65, vorbei an dem Verschlußzapfen 61, durch die Ausgießöffnung 25 ins Freie gelangen.
  • Reicht der Durchflußquerschnitt für ein schnelles Entleeren der Dosierkappe nicht aus, so kann die Kappe noch ein Stück weiter abgeschraubt werden. Nach Entnahme der Flüssigkeitsdosis wird die Dosierkappe durch Zurückschieben und gegebenenfalls Zurückschrauben wieder in die Grundstellung nach Figur 6 gebracht, bei der sowohl die Flasche gegenüber der Dosierkappe abgeschlossen, als auch die Dosierkappe gegenüber dem Außenraum verschlossen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 9 bis 13 ist wiederum ein fester Verschlußteil (72) vorgesehen, der durch einen Befestigungsteil 51 an der Mündung 1.9 einer Flasche befestigt ist. Der Verschlußteil 72 hat einen Ventilsitz 72b, der zur Bildung eines Ventils 69 (Figur 11) mit einer Verschlußplatte 47 zusammenwirkt.
  • Die Dosierkappe 17.9 ist auf den Befestigungsteil geprellt und ist diesem gegenüber drehbar aber nicht längs verschiebbar.Die Verschlußplatte ist wiederum an einer zentrischen Stange (74) befestigt. Die Stange hat Flügel 55, wie bei der Ausführungsform nach Figur 6 bis 8. Die Flügel sind jedoch nicht in Längsschlitzen des Ventilsitzes geführt. Vielmehr umgeben je zwei benachbarte Flügel 55 eine von zwei inneren Längsrippen 76 einer Hülse 72a des Verschlußteils 72. Die Längsrippen 76 haben eine Querschnitts form, die in den Raum zwischen zwei Flügeln 55 hineinpaßt. Auf diese Weise ist die Stange 74 wiederum axial verschiebbar aber unverdrehbar im Verschlußteil 72 geführt. Zwischen der Hülse 72a einerseits und der Stange 74 mit ihren Flügeln 55 andererseits befindet sich genügend freier Raum zum Durchtritt von Flüssigkeit.
  • In der in Figur 9 dargestellten Grundstellung reicht die Stange 74 bis an den oberen Rand der Kappe und verschließt die Ausgießöffnung 25. Die Stange sitzt mit einem Gewindeabschnitt 78 schraubbar in einer Hülse 63 der Kappe. Achsparallele Schlitze 65 der Hülse gestatten wiederum den Durchtritt von Flüssigkeit, sobald die Stange 74 die Ausgießöffnung 25 freigibt. Ein Zwischenventil 80 ist in Ausströmrichtung zwischen dem Ventil 69 und der verschließbaren Ausgießöffnung 25 angeordnet. Es wird durch einen Ventilsitz 72b, nämlich einen verengten Endabschnitt der Hülse 72a und einen Ventilkörper gebildet, desssen zylindrischer Abschnitt 82 in den Ventilsitz paßt, während dessen Kopf 84 sich gegen den freien Rand des Ventilsitzes 72b drücken läßt, wie es Figur 13 zeigt.
  • Dosiert wird wiederum in Kopfstellung von Flasche und Dosierkappe. Durch Drehen der Kappe, ständig im gleichen Drehsinn, ergibt sich folgendes: a) Die Flasche wird gegen die Dosierkappe geöffnet (Figur 11).
  • Flüssigkeit kann durch das geöffnete Ventil 69 fließen und weiter zwischen Stange 74 und Flügeln 55 einerseits und der Hülse 72a andererseits in die Dosierkappe strömen. Die Flüssigkeit kann nun die Dosierkappe beliebig weit füllen. Luft aus der Dosierkappe kann zwischen der Befestigungskappe 51 und der Dosierkppe 17.9 ins Freie gelangen.
  • b) Wird die Dosierkappe weitergedreht, so schließt das Ventil 80 (Figur 12). Bei weiterem Drehen wird von der Stange 74 die Ausgießöffnung 25 freigegeben, so daß die Flüssigkeitsdosis nun ausfließen kann (Figur 13).
  • Durch Zurückdrehen der Kappe ergibt sich wieder die Grundstellung nach Figur 9.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein betrügerisches Einfüllen von Flüssigkeit in die Flasche verhindert. Zwar läßt sich in der Relativstellung von Figur 13 bei aufrecht stehender Flasche durch die Ausgießöffnung 25 und die Schlitze 65 Flüssigkeit in die Kappe gießen. Diese Flüssigkeit kann aber nicht in die Flasche gelangen, auch nicht in der Relätivstellung nach Figur -11, was durch Versuche bestätigt wurde.
  • Alle Bestandteile der beschriebenen Ausführungsbeispiele können aus Kunststoff gefertigt werden, Einzelteile jedoch aus Metall, z. B. die Befestigungskappe 51 nach Figur 6 und 9 und/oder z. B. die Stange 53 mit Verschlußplatte 47 nach Figur 6 oder die entsprechenden Teile nach Figur 9.
  • BEZUGSZEICHEN Bezeichnungen mit Ziffern hinter einem Punkt, wie "1.6" oder "7.4" beziehen sich auf Bestandteile etwas abgewandelter Form, wie sie in bestimmten Figuren, hier Figur 6 bzw. 4 zu finden sind.
  • 1 Mündung 3, 5 Ringwulst 7 Stopfen 9 fester Verschlußteil 11 kegelstumpfförmige Wand 13 Öffnung 15 Rohr 17 Dosierkappe (Kappe) 19 Zylinderwand 21 Deckplatte 23 Hülse 25 Ausgießöffnung 27 Verschlußzapfen 29 Längsschlitz 31 Bund 33 Innenwulst 35 Innenhülse 37 Ebene 39 Rand 41 Maßeinteilung 43 Innenkappe 44 Stiel 45 Mittelöffnung 47 Verschlußplatte 49 fester Verschlußteil 49a zylindrischer Abschnitt 49b Ventilsitz 51 Befestigungskappe 53 Stange 55 Flügel 57 Schlitz 59 Abschnitt 61 Verschlußzapfen 63 Hülse 64 Abschnitt 65 Schlitz 68 Bund 69 Ventil 70 Pfeil 72 fester Verschlußteil 72a Hülse 72b Ventilsitz 74 Stange 76 Längsrippe 78 Gewindeabschnitt 80 Zwischenventil 82 zylindrischer Abschnitt 84 Kopf - Leerseite -

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, die an der Mündung eines Behälters, insbesondere einer Flasche zu befestigen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Dosiervorrichtung hat eine Dosierkappe, die zur vorübergehenden Aufnahme einer Flüssigkeitsdosis dient; b) ein zum Verschließen und Öffnen der Mündung dienendes Ventil steht in Wirkverbindung mit der Dosierkappe.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wirkverbindung mindestens ein langgestreckter auf Druck und Zug belastbarer Teil ("Betätigungsstab") dient, der die Dosierkappe mit dem Ventilkörper verbindet.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkappe oder zumindest ein achsparalleler Streifen der Dosierkappe durchsichtig ist und daß die Kappe eine Maßeinteilung aufweist (Figur 5).
  4. 4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Als Ventilkörper dient ein unter Abdichtung in die Mündung (1) eindrückbarer Stopfen (7); b) der Stopfen ist mit einer umstülpbaren Wand verbunden, die aus elastisch deformierbarem Material besteht, kegelstumpfförmig oder gewölbt ausgbildet ist und deren äußerer Rand mit dem Hauptteil des Ventils verbunden ist; c) der Stopfen ist mit dem Betätigungsstab fest verbunden.
    (Figuren 1 bis 5)
  5. 5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Dosierkappe ist fest mit dem Betätigungsstab verbunden; b) zwischen dem Rand der Dosierkappe und dem Hauptteil des Ventils ist eine ringförmige Ausgießöffnung vorgesehen.
    (Figur 4)
  6. 6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Dosierkappe ist an dem Betätigungsstab abnehmbar, insbesondere abschraubbar angebracht; b) der Mantel der Dosierkappe liegt an der Außenwandung des Hauptteils des Ventils unter Abdichtung aber relativ beweglich an.
    (Figur 1)
  7. 7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Dosierkappe hat eine Ausgießöffnung; b) das vom Ventilkörper abgekehrte Ende des Betätigungsstabes ist als Verschlußstück für die Ausgießöffnung ausgebildet.
    (Figur 3 und 5)
  8. 8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen und Schließen der Ausgießöffnung die Dosierkappe am Betätigungsstab, in dessen Längsrichtung begrenzt verschiebbar gehaltert ist. (Figur 5)
  9. 9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Dosierkappe hat eine in ihren Innenraum ragende Hülse (23, 63) mit Innengewinde, die auf ein Außengewinde des Betätigungsstabes geschraubt ist; b) die Hülse umgibt die Ausgießöffnung (25); c) zum Durchtritt von Flüssigket aus dem Innenraum der Dosierkappe zur Ausgießöffnung dient mindestens ein Kanal oder Schlitz (29, 65), der die Gewinde durchdringt oder umgeht.
    (Figuren 3, 6 und 9)
  10. 10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkappe an der Mündung unverlierbar und begrenzt axial verschiebbar gehaltert ist. (Figuren 3 und 6)
  11. 11. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7, 9 oder 10, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) An der Mündung des Behälters ist ein Verschlußteil (49, 72) befestigt, der eine Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit und einen Ventilsitz aufweist; b) am Betätigungsstab ist ein zum Ventilsitz passender Ventilkörper (Verschlußplatte 47) befestigt; c) am Betätigungsstab und dem Ventilsitz sind die Bestandteile einer Sperre gegen Relativdrehung von Betätigungsstab und Mündung (Verdrehsicherung) vorgesehen.
    (Figuren 6 und 9)
  12. 12. Dosiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der Betätigungsstab mindestens eine auswärts ragende Leiste (Flügel 55) aufweist, die am Verschlußteil unverdrehbar geführt sind. (Figuren 6 und 9)
  13. 13. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Verschlußteil weist eine Hülse (72a) auf, die mit einer Verdickung des Betätigungsstabes ein Zwischenventil (80) bildet, das sich in Ausgießrichtung zwischen dem (Haupt)Ventil (69) und der Ausgießöffnung (25) der Dosierkappe befindet.
    b) die Dosierkappe ist an der Mündung unverlierbar und axial unverschiebbar aber drehbar gehaltert.
    (Figur 9)
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