DE2725330A1 - Rueckspuelbare filtervorrichtung - Google Patents

Rueckspuelbare filtervorrichtung

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DE2725330A1 DE19772725330 DE2725330A DE2725330A1 DE 2725330 A1 DE2725330 A1 DE 2725330A1 DE 19772725330 DE19772725330 DE 19772725330 DE 2725330 A DE2725330 A DE 2725330A DE 2725330 A1 DE2725330 A1 DE 2725330A1
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Description

  • Rückspülbare Filtervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine rückspülbare Filtervorrichtung, insbesondere für Hauswasseranlagen, mit einem Wasserein- und einem Wasserauslauf, einem in Strömungsrichtung zwischen letzteren in einem Gehäuse angeordneten, kreisringförmige Querschnitte aufweisenden Filter sowie mit einem verschließbaren Ablaß für die ausgefilterten Feststellteilchen.
  • Eine Filtervorrichtung dieser Art, deren Filter durch Rückspülen gereinigt werden kennen und während des Rückapülens auch die Entnahme von gefiltertei Brauchwasser erlaubt, ohne daß ungereinigtes Wasser zum Verbraucher gelangt, ist aus der DT-OS 23 60 396 bekannt.
  • Diese Filtervorrichtung hat aber zwei Filter, die abwechselnd durch Rückspülen gereinigt werden können und sie ist deshalb relativ kompliziert und aufwendig.
  • Ferner offenbart auch die DT-GbmS 76 31 815 eine rückapülbare Filtervorrichtung, bestehend aus einem rohrfõrmigen Hauptfilter und einem zu diesem koaxial angeordneten, mit diesem eine Einheit bildenden, in Strömungsrichtung vorgeschalteten Rückapülfilter.
  • Sei dieser Filtervorrichtung besteht aber der Nachteil, daß nur der Hauptfilter nicht aber der Rückspülfilter und somit nur ein Teil der vorhandenen Filterfläche durch Rückspülen gereinigt werden kann.
  • Mit der Erfindung wird nun eine rückspülbare Filtervorrichtung vorbeschriebener Gattung angestrebt, die gegenüber den bekannten Ausführungsformen einfacher und billiger ist und dessen gesamte Filterfläche auch wesentlich intensiver als bislang allein durch Rückspülen gereinigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Filter im Gehäuse um seine Achse verdrehbar angeordnet ist und seine gesamte Zuströmseite abschnittsweise einem mit dem Ablauf in Verbindung stehenden Gehäuseteil gegenüberstellbar ausgebildet ist, während die Filter-Abatrömseite ständig mit dem Wasserauslauf in Verbindung bleibt.
  • Auf diese Weise erhält man eine rückspülbare Filtervorrichtung, die nur einen einzigen Filter erfordert. Dabei besteht die Möglichkeit, auch während der Reinigung des Filters durch Rückspülen gefiltertes Brauchwasser zu entnehmen. Zudem wirkt beim Rückspülen des Filters jeweils die gesamte RUckspülwassermenge nunmehr nur auf einen Teil der Filterfläche, woraus die angestrebte, intensivere Reinigung als bisher resultiert. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Filter als Stellorgan eine axial verlaufende, das Gehäuse drehbar und druckdicht durchgreifende Stange aufweist und außerhalb des Gehäuses eine Handhabe trägt.
  • Anstelle des Handrades kann auch ein motorischer Antrieb vorgesehen werden, so daß auch eine Fernbedienung möglich ist, die auch zum Beispiel von einer Schaltuhr gesteuert werden kann.
  • Eine vorteilhafte und Fehlschaltungen ausschließende Ausgestaltung des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse mindestens zwei nach innen abstrebende, über die gesamte Länge des Filters sich erstreckende, bis an den Filter reichende und mit einem Teil des Gehäuses und des Filters den mit dem verschließbaren Ablaß verbundenen Gehäuseteil bildende Wände angeordnet sind, deren Abstand in Umfangsrichtung voneinander kleiner als der halbe Filterumfang ist.
  • Dabei ist es zur weiteren Intensivierung der Filter-Reinigung durch Rückspülen vorteilhaft, den Abstand der etwa in Längsrichtung des Filters verlaufenden Gehäusewände voneinander, zum Beispiel kleiner als etwa ein Zehntel des Filterumfanges, zu wählen.
  • Eine weitere, unter Umständen bevorzugte Variante besteht darin, daß die von der Innenseite des Gehäuses abstrebenden Gehäusewände zueinander diametral angeordnet sind, ferner mit Abstand vor dem Filter enden und am Filter ebenfalls zueinander diametral angeordnete, mit den Gehäusewänden korrespondierende Dichtleisten vorgesehen sind.
  • Dies hat den Vorteil, daß zum Filtern, ohne daß gleichzeitig rückgespült wird, die gesamte Filterfläche zur Verfügung steht.
  • Eine die Handhabung zum Rückspülen weiterhin erleichternde Ausbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Stange als Stellorgan für den dem Ablaß zugeordneten Rohrschalter ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird beim Verdrehen des Filters zum Zwecke der Rück~ spülung gleichzeitig der dem Ablaß für das ausgefilterte Gut zugeordnete Rohrschalter geöffnet bzw. geschlossen.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform dadurch, daß der Rohrschalter als Ventil ausgebildet ist, dessen Ventilkörper im Ventilgehäuse unverdrehbar gehaltert und auf dem der Handhabe abgewandten, Außengewinde aufweisenden Endteil der Stange axial verschraubbar gelagert ist.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse zwischen dem Filter und dem Ablaß eine als Ventilsitz ausgebildete Gehäusequerwand angeordnet ist, ferner der Filter an der dem Ventilsitz zugewandten Seite einen mit letzterem korrespondierenden Ventilteller aufweist und der Filter mittels eines Schraubentriebes von dem ihm zugeordneten Ventilsitz abhebbar ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahmen werden auch am Boden des Filtergehäuses abgesetzte Feststoffteilchen ohne manuelles Zutun aus dem Gehäuse während des Rückspülens entfernt.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform dadurch, daß der Ventilkörper des dem Ablauf zugeordneten und mittels des Filterstellorganes betätigbaren Rohrschalters axial begrenzt zu öffnen ist, und daß das Filterstellorgan in axialer Richtung relativ zum Gehäuse gegen Federspannung verstellbar angeordnet ist.
  • Ausführungabeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Filtervorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II, Fig. 3 eine weitere Filtervorrichtung im Langsschnitt, Fig. 4 desgleichen entsprechend der Linie IV-IV gesehen, Fig. 5 desgleichen wie in Fig. 4 gesehen, jedoch in einer Schaltstellung.
  • Beiden Ausführungsformen ist ein Gehäuse 1 mit einem WassereinlaB 2, einem Wasserauslaß 3 und einem rohrförmigen Filter 4 gemeinsam. Das Gehäuse 1 ist aus einem Gehäusekopf 5, an dem der Wasserein- und -auslaß angeformt ist, und einer die Filterkammer bildenden Glocke 6 aus durchsichtigem Werkstoff zusammengesetzt.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist ferner der Filter 4 zwischen zwei stirnseitig angeordneten Scheiben 7 und 8 eingespannt, wobei als Spannorgan eine Gewinde aufweisende Stange 9 vorgesehen ist, die oben das Gehäuse druckdicht und drehbar durchgreift, sowie außerhalb des Gehäuses 1 eine Handhabe 10 trägt.
  • Die Abströmseite 11 des Filters 4 ist mittels in der Scheibe 7 vorgesehener Durchbrüche 12 mit dem Wasserauslaß 3 ständig verbunden.
  • Die in den Fig. 1+2 gezeigte Filtervorrichtung hat zwei von der Innenseite der Glocke 6 etwa radial gerichtet abstrebende Wände 13, die sich vom oberen Mündungsrand des Filters 4 bis zum Boden der Glocke 6 erstrecken, und in radialer Richtung bis an den Mantel des Filters 4 reichen.
  • Der Abstand der Wände 13 in Umfangsrichtung des Filters 4 voneinander entspricht etwa einem Zwölftel des Filterumfanges.
  • Der von den Wänden 13, der Glocke 6, dem Filter 4 und oben von einer Trennwand 14 begrenzte Gehäuseteil 15 mündet unten in einen an der Glocke 6 befestigten Ablauf 16 für die ausgefilterten Feststoffteilchen. Diesem ist ein als Ventil ausgebildeter Rohrschalter 17 vorgeschaltet, dessen Ventilkörper 18 mittels eines Stiftes 19 unverdrehbar gehaltert ist. Die den Ventilkörper 18 überragenden Stiftenden greifen in achsparallel verlaufende Gehäuse-Nuten 20 ein.
  • Zur axialen Verstellbarkeit des Ventilkörpers 18 ist dieser auf eine Gewindezone 21 mit Rechtsgewinde der Stange 9 aufgeschraubt, so daß beim Verdrehen der Stange 9 entgegen dem Uhrzeigersinn einerseits der Filter 4 um seine Längsachse verdreht wird, andererseits der Ventilkörper 18 nach unten verstellt wird und sich dabei von seinem Ventilsitz 22 abhebt.
  • Legen sich beim Verdrehen der Stange 9 die Stiftenden an den unteren Stirnwänden der Nuten 20 an, wird die Stange 9 gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder 23 in axialer Richtung nach oben verstellt. Dabei hebt sich die als Ventilteller ausgebildete Scheibe 8 des Filters 4 von einer als Ventilsitz ausgebildeten Querwand 24 ab, so daß während des Rückspülens auch auf der Querwand 24 abgesetzte Feststoffteilchen in den Ablaß 16 gespült werden.
  • Um zu gewährleisten, daß stets nur gefiltertes Wasser dem Wasser-Filterauslauf 3 zuströmt, greift der obere/Endteil mittels eines O-Ringes 25 abgedichtet in einen Stutzen 26 des Gehäusekopfes 5 dreh- und axial verschiebbar ein.
  • Die Querwand 24 ist in die Glocke 6 unverdrehbar eingesetzt.
  • Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel enden die zueinander diametral angeordneten Wände 13' mit Abstand vor dem Filter 4, so daß, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, bei geschlossenem Ablauf für das ausgefilterte Gut die gesamte Fläche des Filters 4 zur Ausfilterung vom im Wasser befindlichen Feststoffteilchen zur Verfügung steht.
  • Diese Wände 13' korrespondieren mit vom Filter 4 abstrebenden, ebenfalls zueinander diametral angeordneten Dichtleisten 27, derart, daß, wie aus der in Fig. 4 dargestellten Filterstellung ersichtlich, bei geöffnetem Ablaß 16 die halbe Filterfläche durch Rückspülen gereinigt wird, gleichzeitig aber auch die Entnahme von gefiltertem Brauchwasser möglich ist.
  • Wird der Filter 4 aus der in Fig. 4 dargestellten Lage um ca.
  • 1800 verdreht, wird die andere halbe Filterfläche durch Rückspülen gereinigt.
  • Auch dieser Filtervorrichtung ist ein im Ablaß angeordneter, nicht dargestellter, zum Beispiel als Hahn ausgebildeter Rohrschalter zugeordnet, der mittels der Stange 9 betätigt werden kann, die hierzu einen in das nicht dargestellte Hahnküken unverdrehbar eingesteckten, polygonalen Endteil 28 aufweist.
  • Der Rohrschalter kann mittels zusätzlicher, nicht dargestellter Halteorgane am Gehäusekopf befestigt werden, um die Glocke 6 vom von der Handhabe 10 ausübbaren Drehmoment zu entlasten.
  • Auf den Filter 4 ist noch eine diesen auf die angeformte Querwand 24' drückende SchraubenfedEr 29 wirksam.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: t Rückspülbare Filtervorrichtung, insbesondere für Hauswasseranlagen, mit einem Wasserein- und einem Wasserauslauf, einem in Strömungsrichtung zwischen letzteren in einem Gehäuse angeordneten, kreisringförmige Querschnitte aufweisenden Filter sowie mit einem verschließbaren Ablaß für die ausgefilterten Feststoffteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) im Gehause (1) um seine Achse verdrehbar angeordnet ist und seine gesamte Zuströmseite abschnittsweise einem mit dem Ablauf (16) in Verbindung stehenden Gehäuseteil (15) gegenüberstellbar ausgebildet ist, während die Filter-Abstrdmseite (11) ständig mit dem Wasserauslauf (3) in Verbindung bleibt.
  2. 2. Rückspülbare Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) als Stellorgan eine axial verlaufende, das Gehäuse (1) drehbar und druckdicht durchgreifende Stange (9) aufweist und außerhalb des Gehäuses (1) eine Handhabe (10) trägt.
  3. 3. Rückspülbare Filtervorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) mindestens zwei nach innen abstrebende, Ober die gesamte Länge des Filters (4) sich erstreckende, bis an den Filter (4) reichende und mit einem Teil des Gehäuses (1) und des Filters (4) den mit dem verschließbaren Ablauf (16) verbundenen Gehäuseteil (15) bildende Wände (13) angeordnet sind, deren Abstand in Umfangsrichtung voneinander kleiner als der halbe Filterumfang ist.
  4. 4. Rückspülbare Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenseite des Gehäuses (1) abstrebenden Gehäusewände (13') zueinander diametral angeordnet sind, ferner mit Abstand vor dem Filter (4) enden und am Filter (4) ebenfalls zueinander diametral angeordnete, mit den Gehäusewänden (13') korrespondierende Dichtleisten (27) vorgesehen sind.
  5. 5. Rückspülbare Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (9) als Stellorgan für den dem Ablauf (16) zugeordneten Rohrschalter (17) ausgebildet ist.
  6. 6. Rückspülbare Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschalter (17) als Ventil ausgebildet ist, dessen Ventilkörper (18) im Ventilgehäuse unverdrehbar gehaltert und auf dem der Handhabe (10) abgewandten, Außengewinde aufweisenden Endteil (21 der Stange (9) axial verschraubbar gelagert ist.
  7. 7. Rückspülbare Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zwischen dem Filter (4) und dem Ablauf (16) eine als Ventilsitz ausgebildete Gehäusequerwand (24) angeordnet ist, ferner der Filter (4) an der dem Ventilsitz zugewandten Seite einen mit letzterem korrespondierenden Ventilteller (8) aufweist und der Filter (4) mittels eines Schraubentriebes von dem ihm zugeordneten Ventilsitz abhebbar ausgebildet ist.
  8. 8. Rückspülbare Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (18) des dem Ablauf (16) zugeordneten und mittels des Filterstellorganes betätigbaren Rohrschalters (17) axial begrenzt zu öffnen ist, und daß das Filterstellorgan in axialer Richtung relativ zum Gehäuse (1) gegen Federspannung verstellbar angeordnet ist.
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