DE4416152C2 - Flüssigkeitsfilter - Google Patents

Flüssigkeitsfilter

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DE4416152C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration

Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Wasser, bestehend aus einem Gehäuse mit Zulauf- und Ablaufstutzen sowie einem in einer Filter­ kammer des Gehäuses angeordneten Filtereinsatz.
Derartige Flüssigkeitsfilter sind beispielsweise durch die DE-AS 27 25 330 bekannt.
Bei bisher bekannten Flüssigkeitsfiltern dieser Art sind der Zulauf- und Ablaufstutzen koaxial zueinander angeordnet und durch ein rohrähnliches Teilstück miteinander verbunden, welches in einen quer zur Rohr­ längserstreckung abragenden Anschlußstutzen übergeht, in den ein glockenartiges Gehäuseteil einschraubbar ist, welches die Filterkammer bildet, in der ein patronenartiger Filtereinsatz eingesetzt ist. Der Filter­ einsatz wird von der durch den Zulaufstutzen einfließenden Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durchströmt, wobei das gefilterte Wasser dann über einen Ringkanal in den Ablaufstutzen abläuft.
Aus der EP 0 577 941 A1 ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, bei dem sich der Filtereinsatz zwar in einer gedachten Linie zwischen den Anschlußstutzen des Filtergehäuses befindet. Dieser Filtereinsatz wird aber nicht direkt durchströmt, sondern die Strömung wird umgeleitet, so daß die zufließende zu reinigende Flüssigkeit in die Filterkammer einströmt, die den Filtereinsatz umgibt, dann radial in den Filtereinsatz einströmt und kopfseitig axial aus dem Filtereinsatz ausströmt und von dort gereinigt zu dem Ablauf des Gehäuses fließt. Dadurch, daß der Austritt der gefilterten Flüssigkeit axial zum Filtereinsatz, oberhalb des Filtereinsatzes erfolgt, ist ein Ringspalt zwischen Filtereinsatz und Gehäuse erforderlich, weswegen die Baugröße des Gehäuses entsprechend groß bemessen sein muß.
Aus der US 2 934 165 ist ein Trockengasfilter bekannt, bei dem in einen Filtereinsatz über einen Zuführstutzen radial entsprechendes Gas einströmen kann, welches dann axial aus einer Bodenfläche und einem entsprechenden axial angeordneten Ringspalt als gereinigtes Gas austreten und in den Ablaufstutzen 14 abgegeben werden kann. Auch hieraus resultiert eine relativ große Bauhöhe des Gehäuses, infolge des zwingend notwendigen axialen Spaltes für den Auslaß des Gases.
Aus dem DE-GM 18 78 033 ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, bei dem der Filtereinsatz eine gegen die Gehäuselängsachse geneigte Sitzfläche aufweist. Hierdurch ist einerseits die an sich mögliche Filterfläche verkleinert und andererseits ist wiederum eine Führung für das zu filternde Medium erreicht, die vom Einlaßstutzen ein radiales Einströmen in den Filtereinsatz ermöglicht und dann ein axiales Ausströmen aus dem Filtereinsatz zum Ablaufstutzen hin bewirkt. Auch dies bedeutet eine Vergrößerung der Bauform, wobei zusätzlich noch die Filterfläche verkleinert ist.
Bei der DE-OS 14 36 267 schließlich befindet sich zwar der Filtereinsatz in einer gedachten Linie zwischen den Anschlußstutzen, wird aber wiederum nicht direkt durchströmt. Der Eintritt der Flüssigkeit erfolgt axial, während der Ablauf radial erfolgt. Auch hierdurch wird eine große Bauform des Gehäuses notwendig.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsfilter gattungsgemäßer Art zu schaffen, der bei gleichem Flüssigkeitsdurchsatz ein geringeres Bauvolumen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die den Filtereinsatz aufnehmende Filterkammer einen durch die Zu- und Ablauföffnungen der entsprechenden Stutzen gebildeten Durchströmkanal kreuzt, bzw. in diesen hineinragt, so daß die durch den Zulaufstutzen einströmende Flüssigkeit den Filtereinsatz entlang des Durchströmkanales direkt durchströmt und/oder in das die Filterkammer bildende Gehäuseteil einströmt, von dort in das Innere des Filtereinsatzes einströmt und von dort zum Ablaufstutzen ausströmt, wobei der Filtereinsatz in einem dem Querschnitt des Ablaufstutzens entsprechenden Bereich dicht am Ablaufstutzen anliegt.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Filtereinsatz patronenartig oder rohrförmig ausgebildet ist und mit seiner oberen offenen Stirnseite gegen eine Gehäusewandung dicht angelegt ist, die oberhalb des Durchströmkanales liegt, und daß der Filtereinsatz so in der Filterkammer eingebracht ist, daß er die Dichtfläche der Gehäusewandung stets dichtend berührt, indem das untere Ende der Patrone bzw. Rohres sich am Boden eines glockenartigen, einen Teil der Filterkammer bildenden Gehäuseteils abstützt, welches mit einem unterhalb des Durchströmkanals angeformten Gehäusestutzen dicht verbindbar ist oder der Filtereinsatz durch Einrasten oder Verklemmen in der Filterkammer axial fixiert ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß der Filtereinsatz im Bereich der Mündung des Zulaufstutzens mittels achsparallel zum Filtereinsatz gerichteter vorragender Stege des Filtereinsatzes und/oder des Gehäuses sich an der Gehäusewandung abstützt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Filtereinsatz im Bereich der Mündung des Ablaufstutzens Stegausbildungen aufweist, die sich an mündungsnahen Wandteilen abstützen und einen Durchflußstutzen bilden, der koaxial an die Mündung des Ablaufstutzens dicht anschließt und mit dem Innenraum des Filtereinsatzes in leitungsoffener Verbindung steht.
Auch ist bevorzugt vorgesehen, daß die Stege und Stegaus­ bildungen das Einsetzen des Filtereinsatzes in den Durchströmkanal nur in der Sollage zulassen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Flüssigkeitsfilter geschaffen, der hinsichtlich des abragenden Bauteiles, welches die Filterkammer bildet und den Filtereinsatz umfaßt, in der Bauhöhe erheblich verringert ist. Der Filtereinsatz ist praktisch in Einbaurichtung oben an ein Wandungsteil angelegt und zwar oberhalb der Durchflußöffnungen, die vorzugsweise koaxial zueinander gerichtet verlaufen. Durch diese Anordnung wird quasi der Filtereinsatz um das Maß des Durchmessers der Zu- und Ablaufstutzen in Richtung auf die den Boden des Filtereinsatzes abgewandte Gehäusewandung verschoben, so daß die Baugröße des den Filtereinsatz umgebenden glockenartigen Bauteiles verringert werden kann, obwohl der Filtereinsatz die gleiche Größe aufweist, wie bisher bei seitlich angebauten Filtereinsätzen üblich. Das durch den Zulauf strömende Wasser kann den Filtereinsatz direkt durchströmen bzw. auch in das glockenartige Gehäuseteil einströmen und von dort von außen nach innen in den Filtereinsatz einströmen. Zum Ablaufstutzen hin liegt der Filtereinsatz in einem dem Querschnitt des Ablaufstutzens entsprechenden Bereich dicht an dem Ablaufstutzen an, so daß ein Abströmen des Wassers oder dergleichen nur für gefiltertes Wasser möglich ist.
Durch die entsprechende Steganordnung und Stegausbildung in unterschiedlicher Form an Zulauf- und Ablaufseite wird erreicht, daß der Filtereinsatz nur in der gewünschten Sollage in das Gehäuseteil einschiebbar und durch Aufschrauben des glockenartigen Gehäuseteils gehaltert werden kann, oder durch eine andere geeignete Maßnahme (z. B. Klemmen, Einschnappen) im Gehäuse gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Flüssigkeitsfilter in Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen.
Der Flüssigkeitsfilter dient insbesondere zur Wasser­ filterung und besteht aus einem Gehäuse 1 mit Zulaufstutzen 2 und Ablaufstutzen 3 sowie einem in einer Filterkammer 4 des Gehäuses 1 angeordneten Filtereinsatz 5. Die Filterkammer ist durch ein topfartiges oder glockenartiges Gehäuseteil 4 gebildet und durch einen Einschubbereich für den Filtereinsatz 5 erweitert, der in dem Verbindungsbereich des Gehäuseteiles 1 zwischen Zulauf- und Ablaufstutzen liegt. Die Filterkammer kreuzt damit den durch den Zulaufstutzen 2 und Ablaufstutzen 3 gebildeten Durchströmkanal für die Flüssigkeit. Denkbar ist auch eine umgekehrte Durchströmung des Filtereinsatzes, so daß 3 der Zulaufstutzen und 2 der Ablaufstutzen ist.
Der Filtereinsatz 5 ist patronenartig ausgebildet und kann einwandig oder mehrwandig ausgebildet, gegebenenfalls auch mit eingezogenem Boden und Mehrfachfilterflächen versehen sein. Mit seiner in der Zeichnungsfigur 1 oben offenen Stirnseite ist der Filtereinsatz 5 gegen eine Gehäusewandung 6 dicht angelegt. Die Dichtfläche ist mit 7 bezeichnet. Die Wandung 6 liegt in Einsteckrichtung des Filtereinsatzes 5 oberhalb des Durchströmkanals, der sich zwischen dem Zulaufstutzen 2 und dem Ablaufstutzen 3 befindet. Das geschlossene Ende des patronenartigen Filtereinsatzes 5 stützt sich am Boden des glockenartigen, einen Teil der Filterkammer bildenden Gehäuseteiles 4 ab oder wird durch eine andere geeignete Maßnahme (einrasten, verklemmen der Stege) in seiner Lage gehalten. Dieses glockenartige Gehäuseteil 4 ist mit einem unterhalb des Durchströmkanals angeformten Gehäusestutzen 8 dicht verbindbar, insbesondere verschraubbar.
Der Filtereinsatz 5 weist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, im Bereich der Mündung des Zulaufstutzens 2 achsparallel zum Filtereinsatz 5 gerichtete vorragende Stege 9 und radiale Stege 14 auf, die sich an Stegen 10 des Gehäuses 1 oder mündungsnahen Wandteilen des Zulaufstutzens 2 abstützen. Es wird hierdurch ein vertikaler Kanal begrenzt, in den das Wasser oder dergleichen Flüssigkeit eintreten kann, sofern es nicht geradlinig durch den Filtereinsatz 5 hindurchströmt. Die Stege 9 und 10 können mit Durchbrüchen versehen sein, die ein besseres Umströmen des Filtereinsatzes erlauben. Auch im Bereich der Mündung des Ablaufstutzens 3 weist der Filtereinsatz 5 Stegausbildungen 11 auf, die ringartig geschlossen ausgebildet sind, sich an mündungsnahen Wandteilen des Ablaufstutzens 3 abstützen und somit einen Durchflußstutzen bilden, der koaxial an die Mündung des Ablaufstutzens 3 dicht anschließt und mit dem Innenraum des Filtereinsatzes 5 in leitungsoffener Verbindung steht. Es ist somit möglich, daß ausschließlich gefiltertes Wasser durch den Ablaufstutzen 3 abläuft.
Die Stege und Stegausbildungen 9 bis 12 sind an Zulauf- und Ablaufseite jeweils unterschiedlich ausgebildet, weiterhin ist an dem Filtereinsatz ein umlaufender Steg 14 angebracht, der im Bereich der Stege 10 und 12 unterbrochen ist, so daß das Einsetzen des Filtereinsatzes 5 in den Einsatzbereich des Durchströmkanales nur in der Sollage verwechslungsfrei und verdrehsicher möglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Bauhöhe des glockenförmigen Gehäuseteiles 4 erheblich verringert, obwohl der Filtereinsatz 5 die bisher übliche Größe aufweist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Filtereinsatz mit seinem in Einbaulage gemäß Fig. 1 oberen Ende kreuzend zu dem Gehäusedurchgangskanal, gebildet durch Zulaufstutzen 2 und Ablaufstutzen 3 angeordnet ist und gegen die obere Stirnwand 6 des Gehäuses bzw. der Dichtflächen 7 angelegt ist.
Zusätzlich kann an der Stirnwand 6 noch ein Entlüftungsventil 13 ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Wasser, bestehend aus einem Gehäuse mit Zulauf- und Ablaufstutzen sowie einem in einer Filterkammer des Gehäuses angeordneten Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filtereinsatz (5) aufnehmende Filterkammer einen durch die Zu- und Ablauföffnungen der entsprechenden Stutzen (2, 3) gebildeten Durchströmkanal kreuzt bzw. in diesen hineinragt, wobei der Filtereinsatz (5) in einem dem Querschnitt des Ablaufstutzens (3) entsprechenden Bereich dicht am Ablaufstutzen (3) anliegt.
2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filtereinsatz (5) patronenartig oder rohrförmig ausgebildet ist und mit seiner oberen offenen Stirnseite gegen eine Gehäusewandung (6) dicht angelegt ist, die oberhalb des Durchströmkanales liegt, und daß der Filtereinsatz so in der Filterkammer eingebracht ist, daß er die Dichtfläche (7) der Gehäusewandung (6) stets dichtend berührt, indem das untere Ende der Patrone bzw. Rohrs sich am Boden eines glockenartigen, einen Teil der Filterkammer bildenden Gehäuseteils (4) abstützt, welches mit einem unterhalb des Durchströmkanals angeformten Gehäusestutzen (8) dicht verbindbar ist oder der Filtereinsatz durch Einrasten oder Verklemmen in der Filterkammer axial fixiert ist.
3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (5) im Bereich der Mündung des Zulaufstutzens (2) mittels achsparallel zum Filtereinsatz gerichteter vorragender Stege (9,10) des Filtereinsatzes (5) und/oder des Gehäuses (1) sich an der Gehäusewandung abstützt.
4. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (5) im Bereich der Mündung des Ablaufstutzens (3) Steg­ ausbildungen (11) aufweist, die sich an mündungs­ nahen Wandteilen (12) abstützen und einen Durchfluß­ stutzen bilden, der mit dem Innenraum des Filtereinsatzes (5) in leitungsoffener Verbindung steht.
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