DE1878033U - Durchlauffilter fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Durchlauffilter fuer fluessigkeiten.

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DE1878033U
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STOSCHEK KOM GES GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/31Self-supporting filtering elements
    • B01D29/35Self-supporting filtering elements arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/29Filter cartridge constructions
    • B01D2201/291End caps
    • B01D2201/296Other than having a circular shape

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

_,-_.,, Γ.Α. JOJ 00£*Ί4. OvOo
Dr.-lng. G. Eichenberg Dipl.-lng.H.Saueriand 4SSS*^" ^'
Patentanwälte
Bank-Konto:
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
Postscheck-Konto: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch
unser Zeichen: T /τ> g.
Gebrüder Stoschek Korn.-Ges., Düsseldorf, Geibelstraße Erfinder: Richard Lay, Ingenieur, Düsseldorf, Begonienstr. 1.1a
"Durchlauffilter für flüssigkeiten"
Es sind Durchlauffilter für Flüssigkeiten, beispielsweise Öl, bekannt, deren im wesentlichen zylindrisches oder sich gegen seinen Boden hin leicht verjüngendes topfförmiges Gehäuse nahe seinein offenen, durch einen mittels Schrauben über eine Dichtung dicht andrückbaren Deckel verschließbaren Ende mit zwei sich diametral gegenüberliegenden an je eine Zu- und Abflußleitung anschließbaren Öffnungen versehen ist, und in deren Gehäuse ein gleichfalls im wes.entliehen zylindrischer oder leicht verjüngter .filterkorb mit aus einem Siebgewebe od.dgl. bestehender glatter oder stern-, oder balgenförmig gefalteter Tfand einhängbär ist. Bei den bekannten filtern dieser Art liegen die ringförmige Dichtfläche und der gegen diese anliegende flansch des Siebkorbs im Räume zwischen dem Gehäusedeckel und den Gehäusewandöffnungen und es ist darum notwendig, daß - je nach ihrer Be-.
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triebsart - die Einlaß- oder die Auslaßöffnung des !Filter- -. topfes über einen gegen das Topfinnere und die andere Öffnung dichten Kanal mit dem offenen Ende des Filterkorbs verbunden ist. Die Notwendigkeit dieses z.B. aus winklig zueinander stehenden Bohrungen bestehenden Kanals macht den Aufbau des Filtertopfes einigermaßen kompliziert und : entsprechend teuer; überdies führt die mehrfache- Umlenkung der zu- oder abfließenden Flüssigkeit zwischen einer Gehäusewandöffnung und dem offenen Ende des Filterkorbs zu unerwünschten Strömungsverlusten und, falls die zufließende Flüssigkeit umgelenkt wird, zum Absetzen von mit dieser zugeführten Verunreinigungen an den Wänden und Abwinklungen des verhältnismäßig engen Umführungskanals..
Mit der Erfindung wird die Schaffung eines Durchlauffilters für Flüssigkeiten angestrebt, bei dem die erwähnten Uachteile der bekannten Durchlauffilter vermieden sind. Das wird bei einem Durchlauffilter der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Siebkorbflansch und seine Sitzfläche schräg gegen die G-ehäuseachse geneigt in zwischen den Anschlußöffnungen der G-ehäusewand verlaufenden Ebenen liegen. Die von dem gegen die Siebkorbachse geneigten Flansch umschlossene schräge Siebkorböffnung ist damit der Einlauf- oder der Auslauföffnung des Filtergehäuses unmittelbar zugekehrt und das Filtergut kann unmittelbar zwischen dem Innern des Siebkorbs und dies-er G-e-
Zum Schreiben vom ...1.2. Juni 13.6.1. an"Mrcfelauf filter für...Flüssigkeiten"B|att .....3
häuseöffnung übertreten. Der bei bekannten intern notwendige Umführungskanal zwischen Gehäuse- und Filterkorböffnung mit allen seinen baulichen und betrieblichen Hachteilen ist damit vermieden. ■
Auch die Abdichtung des - bei Filtereinsätzen mit kreisrundem Querschnitt ovalen - schräg gegen die Filterachse gerichteten Filterkorbflanschs bereitet keine Schwierigkeiten, wenn an der Innenseite des Gehäusedeckels ein entsprechend der Heigung der Filterkorböffnung schräg geschnittener stutzenähnlicher Ansatz vorgesehen ist, der beim Andrücken des Deckels gegen das Filtergehäuse den Flansch gegen seinen Sitz im Filtergehäuse drückt. Eine zuverlässige-Abdichtung des Filtereinsatzes auch ohne zusätzliche Dichtungseinlage ergibt sich vor allem dann, wenn der Filterkorbflanseh aus nachgiebigem Werkstoff besteht. Damit der zwischen die eine Gehäuseöffnung und die dieser zugekehrte .Filterkorböffnung ragende Deckelansatz den Flüssigkeitsdurchlauf nicht versperrt, ist er mit wenigstens, einer Durchlaßöffnung versehen, die der benachbarten Gehäusewandöffnung gegenüberliegt»
Ein Ausführungsbeispiel für den den Gegenstand der Erfindung bildenden Durehlauffilter ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht in Richtung auf eine der Gehäusewandöffnungen,
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Zum Schreiben vom J.l· ΪΜλ 1331.. a^^^S]^^S^^^§S^^L^^ä§lS^Sl^^Blatt
Fig. 2 einen Axial schnitt durch, das Gehäuse mit eingehängtem Filterkorb und durch beide Gehäusewandöffnungen und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Filter mit abgenommenem Deckel»
Das topfförmige Filtergehäuse 1 weist nahe seinem offenen Ende zwei mit Innengewinden versehene und an je eine Zu- oder Ableitung anschließbare Öffnungen 2 und 3 auf. Das offene Ende des Filtertopfes 1 ist durch einen mittels Schrauben über eine Dichtung 5 andrückbaren Deckel 4 dicht verschlossen. Die ringförmige Sitzfläche 6 für den"Flansch 7a des Filterkorbs 7 liegt in einer geneigt gegen die Filtertopfachse zwischen den Gehäusewandöffnungen 2 und 3 verlaufenden Ebene, Entsprechend dem Verlauf der Sitzfläche 6 ist auch die von dem Flansch 7a umschlossene Öffnung des Filterkorbs 7 schräg gegen dessen mit der !opfachse zusammenfallende Achse geneigt und es besteht eine geradlinige Verbindung zwischen der Gehäusewandöffnung 3 und der ihr zugekehrten Filterkorböffnung. Der Flansch 7a des Filterkorbs 7 wird beim Andrücken des Deckels 4 über einen an dessen Innenseite vorgesehenen flansehartigen Ansatz 4a gegen seinen Sitz 6 gedrückt. Im gezeichneten Beispiel besteht der Filterkorb sowie dessen Flansch aus nachgiebigem Kunststoff, so daß auf eine Zwischendichtung zwischen Flansch 7a und Sitzfläche 6 des Filtertopfs verzichtet werden kann. Auch von der sonst üblichen zwischen Topfdeckel und Filterkorbflansch eingelegten Andrückfeder kann verzichtet werden, wenn dafür
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gesorgt ist, daß die Dichtung 5 nach Werkstoff und Dicke so gewählt ist, daß sie "bei dichtem Anliegen des Flansche 7a an der Sitzfläche 6 einen dichten Abschluß des Filtergehäuses durch den Deckel 4 gewährleistet. Dies ist z.B. dann der Pail, wenn die Dichtung 5 dicker und ihre Zusammendrücktarkeit größer ist, als der Weg, um den der Deckel 4 gegen das Gehäuse 1 gezogen werden muß, damit eine dichte Anlage des Filterkorbflanschs 7a an seinem Sitz 6 bewirkt wird.
Das gezeichnete Ausführungsbeispiel enthält noch einen - nicht zur Erfindung gehörigen - Magnetstab 8, der an der eine Entlüftungsöffnung im Deckel 4 verschließenden Schraube befestigt ist und mit der danach die Öffnung 3 zufließenden Flüssigkeit in das Filtergehäuse gelangende Eisenteilchen vom Filterkorb fern hält.

Claims (2)

RA.383 882*^.6,53 Zum Schreiben vom .12..·. Juni 1.£6J„. an"..£ur.?Μ&Εί flit er_f ür.. J.l.Ms..igke iten" B)att § Gebrüder Stoschek Korn.-Ges., Düsseldorf, Geibelstraße 74 Schutzansprüohe:
1. Durchlauffilter für Flüssigkeiten, mit einem topfförmigen Gehäuse, dessen offenes Ende durch, einen mittels Schrauben über eine Dichtung angedrückten Deckel verschlossen ist, und das nahe diesem Ende zwei einander gegenüberliegende, an je eine Zu- oder Abflußleitung ansehließbare Öffnungen sowie eine ringförmige Sitzfläche für den Flansch eines auswechselbar im Gehäuse gehaltenen Siebkorbs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorbflansch und seine Sitzfläche in schräg gegen die Gehäuseachse geneigt in zwischen den Anschlußöffnungen der Gehäusewand verlaufenden Ebenen liegen.
2. Durchlauffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Innenseite des Dekkels ein den aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Siebkorbflansch unmittelbar dicht gegen dessen Sitzfläche andrückender stutzenförmiger Ansatz angeordnet ist, der zwischen einer Gehäusewandöffnung und dem dieser zugewandten offenen Siebkorbende eine Durchlaßöffnung aufweist.
DEST16066U 1963-06-14 1963-06-14 Durchlauffilter fuer fluessigkeiten. Expired DE1878033U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718380A1 (de) * 1977-04-26 1978-11-02 Gok Gmbh & Co Kg Heizoelfilter
DE4416152A1 (de) * 1994-05-09 1995-11-23 Oventrop Sohn Kg F W Flüssigkeitsfilter
DE102009042143A1 (de) * 2009-09-14 2011-03-24 Altek Gesellschaft für allg. Landtechnik mbH Filteranordnung zur Verwendung in einem Druckregler für eine landwirtschaftliche Austragvorrichtung

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DE4416152A1 (de) * 1994-05-09 1995-11-23 Oventrop Sohn Kg F W Flüssigkeitsfilter
DE102009042143A1 (de) * 2009-09-14 2011-03-24 Altek Gesellschaft für allg. Landtechnik mbH Filteranordnung zur Verwendung in einem Druckregler für eine landwirtschaftliche Austragvorrichtung

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