DE2219665A1 - Wasserregler - Google Patents

Wasserregler

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DE2219665A1
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Jacques Muller
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description

DIPLPHYS.-ING.H.VON SCHUMANN DIPL.CHEM.-ING.W.D. OEDEKOVEN
Dresdner Bank AG München 8 Mändlen 22> Widenmayerstraße
Konto Nr. 222 300 ■ Telegrammadresse: Protector München
Postscheckkonto: München 49463 Telefon 0811-224893
21.4.1972 2/F
JACQUES MULLER, La Garenne-Colombes (Seine),
Frankreich
Wasserregler
Zusatz zu Patent ... (Pat.-Anm. P 16 09 060.1)
und
Zusatzpatent ...
(Zus.-Pat.-Anm. P 20 I5 551.5)
dazu
Die Erfindung betrifft einen Wasserstrahlregler, in welchem das durchlaufende Wasser gefiltert und belüftet sowie gegebenenfalls deodoriert und/oder enthärtet wird, wobei eine Filterpatrone aus mehreren mit Furchen versehenen, auf einem- Träger übereinandergeschichteten und gegeneinandergedrückten Ringscheiben in einem Hohlkörper, eine in Strömungsrichtung hinter der Filterpatrone auf den Hohlkörper aufgesetzte Aufsteckhülse mit Öffnungen zur Luftzufuhr für die Wasserbelüftung, und gegebenenfalls ein deodorierender und/oder wasserenthärtender Stoff im Hohlkörper um die Filterpatrone herum sowie ein die Aufsteckhülse mit dem Hohlkörper leicht lösbar verbindender, daran angreifender, äußerer Bügel vorge-
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sehen sind, nach Patent ... (Pat.-Anm. P 16 09 060.1) und Zusatzpatent ... (Zus.-Pat.-Arm. P 20 15 551.5) dazu.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung derartiger Wasserstrahlregler dahin, daß sie an den Hals oder ein sonstiges Gießstück eines Hüssigkeitsbehälters, beispielsweise einer Flasche oder Karaffe, anbringbar sind.
Demgemäß ist der erfindungsgemäße Wasserstrahlregler gekennzeichnet durch eine biegsame Anschlußhülse zum Ein- bzw. Aufstecken in bzw. auf einen Behälterhals, und durch ein bei ein- bzw. aufgestecktem Begier in das Innere des zugehörigen Behälters ragendes Lufteinlaßrohr. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den beigefügten Ansprüchen 2 bis 10 zu entnehmen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene biegsame, d.h. elastische Anschlußhülse ermöglicht das Ansetzen des Wasserstrahlreglers an den Hals bzw. das Gießstück eines Plüssigkeitsbehälters und hält den Regler daran fest und dicht. Mit dem erfindungsgemäßen Wasserstrahlregler kann Wasser aus Brunnen oder Zisternen gefiltert und belüftet sowie gegebenenfalls deodoriert und/oder enthärtet werden, was insbesondere in ländlichen Gegenden auf Gehöften und beispielsweise an Campingplätzen ohne Leitungswasser von Bedeutung ist.
Nachstehend sind zwei Ausführungaformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Mg. 1 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen erfindungsgemäßen Wasserstrahlregler in Ik-briebssteilung;
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Pig. 2 den unteren iCeil der Ansicht des gegenüber demjenigen nach ELg, i -um 90° verdrehten Längsschi durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Pig. 3 die Ansicht eines Längsschnitts entsprechend Hg. 1 durch eine zweite Ausführungsform.
Der Wasserstrahlregler weist gemäß Fig. 1 einen konischen, durchsichtigen Hohlkörper 49 aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff, eine Aufsteckhülse 60, einen topfförmigen Zwischenring 48 und eine Filterpatrone 5*1 auf. Diese Bauteile sind von einem Bügel 50 zusammengehalten, der mit seinem Mittelsteg auf der dem Hohlkörper 49 abgewandten Seite auf dem Ringboden des topfförmigen Zwischenrings 48 aufliegt und mit den Enden der beiden ßeitenstege in die Aufsteckhülse 60 eingreift. Die Aufsteckhülse 60 ist auf einem Hing gleitend gelagert, der auf einem zylindrischen Fortsatz vom Hohlkörper 49 sitzt.
Der topfförmige Zwischenring 48 umgreift mit seiner zylindrischen Seitenwandung den Hohlkörper 49, wobei zwischen Zwischenring 48 und Hohlkörper 49 ein Dichtring und ein feinmaschiges Sieb vorgesehen sind. Ein feinmaschiges Sieb ist ebenfalls an der Ausgangsmündung der Aufsteckhülse 60 angeordnet.
Die Filterpatrone 5'1 ist im Hohlkörper 49 untergebracht. Im Ringraum zwischen Filterpatrone 51 und Hohlkörper 49 ist ein Deodorant 52 vorgesehen. Wegen der Durchsichtigkeit des Hohlkörpers 49 kann die Aktivitätsminderung des deodorierenden Stoffes über seine Farbänderung beobachtet werden. Sobald die Färbung des Deodorants 52 dessen Sättigung anzeigt, wird er gegen neuen deodorierenden Stoff ausgetauscht. Dies
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geschieht einfach durch Verschwenken des Bügels 50 um seine unteren, in die Aufsteckhülse 60 eingreifenden Enden, so daß sich alle Teile des Reglers leicht voneinander lösen lassen.
Auf diese Weise kann auch die Reinigung der Filterpatrone 51 vorgenommen werden, welche aus mehreren mit Furchen versehenen, auf einem Träger übereinander angeordneten und gegeneinandergedrückten Ringscheiben besteht.
Bei dem Stoff 52 kann es sich statt um einen Deodorant auch um einen Wasserenthärter oder -weichmacher handeln, oder aber um einen Stoff, der sowohl deodorierend als auch weichmachend wirkt.
Zur Belüftung des auslaufenden Wassers strömt I/uft durch Kanäle im Ring zwischen Hohlkörper 49 und Aufsteckhülse 60 in diese.
Erfindungsgemäß ist in den Zwischenring 48 auf der dem Hohlkörper 49 abgewandten Seite ein starrer Stutzen 46 eingeschraubt. Auf diesem sitzt eine biegsame Anschlußhülse 47. Diese weist äußere, umlaufende Dichtwulste 53 auf, ist mit konischer Außenfläche ausgebildet und sitzt fest auf dem Stutzen 46, gehalten durch eine Klemmschelle 56. Ein Gleiten auf dem Stutzen 46 ist durch einen äußeren, umlaufenden Haltewulst 57 an dessen dem Zwischenring 48 abgewandten Ende verhindert .
Die Anschlußhülse 47 ist in den Hals 54 einer strichpunktiert wiedergegebenen Flasche 55 oder eines sonstigen Behälters einsteckbar. Die Dichtwulste 53 verhindern ein Durchsickern oder Lecken zwischen der Anschlußhülse 47 und dem Hals 54. Aufgrund der konischen Ausbildung der Außenfläche kann die
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Anschlußhülse 47 in Hälse 54- unterschiedlichen Innendurchmessers eingesteckt werden.
Die geschilderte Festlegung der Anschlußhülse 47 auf den Stutzen 46 ermöglicht den leichten Ersatz einer Anschlußhülse 47 gegen eine andere, gegebenenfalls gegen ein biegsames Anschlußstück mit inneren Dichtringen, welches außen auf den Hals oder einen Gießstutzen irgendeines ,nicht dargestellten Behälters gesteckt werden kann.
Um ein normales Auslaufen von Flüssigkeit aus dem geweiligen Behälter zu ermöglichen, welcher mit dem Wasserstrahlregler gemäß Fig. 1 und 2 versehen ist, weist dieser ein Lufteinlaßrohr 58 auf. Dies ist in der Längsachse des Wasserstrahlreglers angeordnet und so lang, daß es in das Innere des Behälters bzw. der Flasche 55 ragt. Das dem Behälter bzw. der ■ Flasche 55 abgewandte Ende des Rohres 58 ist umgebogen, so daß die Mündung 59 in der Seitenwandung der Aufsteckhülse 60 liegt, wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die biegsame Anschlußhülse 61 mit einem Gewinde 62 versehen und unmittelbar mit dem topfförmigen Zwischenring 63 verschraubt. Ein starrer Stutzen ähnlich dem Stutzen 46 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 fehlt.
Weiterhin unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Fig. 3 dadurch von derjenigen gemäß Fig. 1 und 2, daß die Anschlußhülse 61 einen radial nach außen vorstehenden Ringflansch 64 aufweist, welcher das Ergreifen der Anschlußhülse 61 erleichtert und einen Anschlag darstellt, der das Einführen in den Hals eines Behälters begrenzt.
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Durch diese Anordnung ist der Ersatz einer Anschlußhülse 61 gegen eine andere, größere oder kleinere und innen in oder außen auf einen Behälterhals ein- bzw. aufsteckbare Anschlußhülse weiter erleichtert, welche äußere bzw. innere Dichtringe oder -wülste aufweist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann Luft zur Belüftung des auslaufenden Wassers und für das Nachströmen in den Behälter etwa in der Mitte der Aufsteckhülse 60 zuströmen, und zwar durch Öffnungen 65 hindurch. Das in der Längsachse des Wasserstrahlreglers angeordnete Lufteinlaßrohr 66 ist an dem der Aufsteckhülse 60 zugewandten Ende bis auf eine Bohrung 67 verschlossen, welche die Verbindung mit der durch die Öffnungen 65 eintretenden Außenluft gewährleistet.
Weiterhin ist in der Aufsteckhülse 60 ein kleines Rohr 68 derart angeordnet, daß ein Teil der durch die Öffnungen 65 einströmenden Luft durch das Rohr 68 in die Mitte der auslaufenden Flüssigkeit gelangt und diese belüftet.
Bei Gebrauch des erfindungsgemäßen Wasserstrahlreglers, d.h. beim Ausgießen von Wasser aus einem mit dem Regler versehenen Behälter, was beispielsweise in den Stellungen gemäß Fig. 1 bis 3 geschieht, gelangt das aus dem Behälter durch die Anschlußhülse 47 und den Stutzen 46 bzw. allein durch die Anschlußhülse 61 auslaufende Wasser in den Hohlkörper 49 und kommt mit dem Stoff 52 in Berührung, der das Wasser von störendem Geschmack und/oder Geruch befreit und/oder das Wasser enthärtet. Dann durchströmt das Wasser zur Entfernung von Feststoffen die Filterpatrone 5*1» im anschließend in der Aufsteckhülfle 60 belüftet zu werden und dann der* Wasserstrahlregler zu verlassen.
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Der im Hohlkörper um die Filterpatrone herum angeordnete, deodorierende und/oder wasserenthärtende Stoff ist in Fig. 3 nicht eingezeichnet. Er kann dann fehlen, wenn keine Deodoriemng bzw. Wasserenthärtung vorgenommen werden soll,
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Claims (10)

- 8 Ansprüche
1. Wasserstrahlregler, in welchem das durchlaufende Wasser gefiltert -und belüftet sowie gegebenenfalls deodoriert und/ oder enthärtet wird, wobei eine Filterpatrone aus mehreren mit Furchen versehenen, auf einem Träger übereinandergeschichteten und gegeneinandergedrückten Ringscheiben in einem Hohlkörper, eine in Strömungsrichtung hinter der Filterpatrone auf den Hohlkörper aufgesetzte Aufsteckhülse mit Offnungen zur Luftzufuhr für die Wasserbelüftung, und gegebenenfalls ein deodorierender und/oder wasserenthärtender Stoff im Hohlkörper um die Filterpatrone herum sowie ein die Aufsteckhülse mit dem Hohlkörper leicht lösbar verbindender, daran angreifender, äußerer Bügel vorgesehen sind, nach Patent ... (Pat.-Anm. P 16 09 060.1) und Zusatzpatent ... (Zus.-Pat.-Anm. P 20 15 551.5) dazu, gekennzeichnet durch eine biegsame Anschlußhülse (47» 61) zum Ein- bzw. Aufstecken in bzw. auf einen Behälterhals (54), und durch ein bei ein- bzw. aufgestecktem Regler in das Innere des zugehörigen Behälters (55) ragen*- des I/ufteinlaßrohr (58} 66).
2. Wasserstrahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- bzw. aufsteckbare Anschlußhülse (47J 61) äußere bzw. innere umlaufende Dichtwulste, oder Dichtringe (53) aufweist.
3. Wasserstrahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn·*- zeichnet, daß die ein- bzw. aufsteckbare Anschlußhülse (47; 61) zur Anpassung an verschieden weite Behälterhälse (54) zum freien Ende hin sich außen konisch verjüngt bzw. sich in der Bohrung konisch erweitert.
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4. Wasserstrahlregler nach. Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (47} 61) unlösbar mit dem Regler verbunden ist.
5. Wasserstrahlregler nach. Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (47j 61) durch, eine Klemmschelle (56) oder eine Verschraubung (62), gegebenenfalls über einen starren Stutzen (46), mit dem Regler leicht lösbar verbunden ist.
6. Wasserstrahlregler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (61) eine Ringschulter (64)*,zur Begrenzung des Ein- bzw. Aufsteckens in- bzw. auf den zugehörigen Behälterhals (54) aufweist.
7- Wasserstrahlregler nach Anspruch 6 mit in einen Behälterhals einsteckbarer Anschlußhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter von einem radial nach außen vorstehenden, als Griff dienenden Ringflansch (64) der Anschlußhülse (61) gebildet ist.
8. Wasserstrahlregler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßrohr (58) mit dem dem Behälter (55) abgewandten Ende (59) unmittelbar ins Freie mündet.
9- Wasserstrahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßrohr (66) an dem dem Behälter abgewandten Ende in der Aufsteckhülse (60) geschlossen und mit mindestens einer seitlichen Bohrung (67) versehen ist, wobei die Aufsteckhülse (60) am Umfang öffnungen (65) zum Lufteintritt aufweist.
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- ίο -
10. Wasserstrahlregler nach. Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse (60) ein einerseits ins Freie, andererseits in das Innere der Aufsteckhülse (60) mündendes Rohr (68) zur Belüftung der auslaufenden Flüssigkeit aufweist.
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