DE2218791C3 - Ventilverschluß für Behälteröffnungen - Google Patents

Ventilverschluß für Behälteröffnungen

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DE2218791C3
DE2218791C3 DE19722218791 DE2218791A DE2218791C3 DE 2218791 C3 DE2218791 C3 DE 2218791C3 DE 19722218791 DE19722218791 DE 19722218791 DE 2218791 A DE2218791 A DE 2218791A DE 2218791 C3 DE2218791 C3 DE 2218791C3
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DE19722218791
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Cyrill George Bilston Staffordshire Golding (Grossbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilverschluß für Behälteröffnungen mit zwei konzentrisch ineinander angeordneten, federbelasteten Ventilkörpern, die in einem Ventilgehäuse mit seitlichen Öffnungen angeordnet und von dessen einem Ende her durch einen aufsetzbaren Zapfkopf betätigbar sind, wobei der erste Ventilkörper durch ein durch den Boden des Ventilgehäuses verschiebbar herausgeführtes Steigrohr verlängert ist und den Durchlaß zwischen diesem und dem Ventilgehäuse steuert, der zweite Ventilkörper im Innern des Steigrohres angeordnet ist und den Durchlaß durch dieses steuert, und das Ventilgehäuse aus einem oberen Paßring für das Aufsetzen des Zapfkopfes, einer zylindrischen Becherwand mit den seitlichen Öffnungen und einem die Feder für den ersten Ventilkörper abstützenden Becher besteht.
Durch einen derartigen Ventilverschluß für Behälteröffnungen, insbesondere Bierfässer, ist es möglich, die Flüssigkeit durch von außen zugeführten Gasdruck aus den Fässern zu entnehmen oder sie in diese zu füllen, oder aber die Fässer ohne Entfernung des Ventilverschlusses zu waschen und zu sterilisieren. Dabei werden beim Entleeren des Bieres aus einem Faß sowohl das innere als auch das äußere Ventil geöffnet. Bei Öffnung dieser Ventile werden zwei getrennte Durchlässe mit einem Zapfkopf, wie er etwa in der GB-PS 9 58 HI beschrieben ist, verbunden.
Beim Füllen und Entleeren von Bierfässern kommt : der Hygiene bekanntlich eine zentrale Bedeutung zu. Es muß deshalb gewährleistet sein, daß das Faß auch ohne Entfernung des Verschlusses leicht gewaschen und sterilisiert werden kann, damit möglichst keine Bakterienherde auftreten können. Da derartige Verschlußvor-
Ki richtungen in großer Zahl benötigt werden, ist es erforderlich, sie möglichst billig herzustellen. Außerdem müssen sie aus Wartungsgründen leicht auseinandernehmbar sein. Darüber hinaus dürfen sich die Verschlußvorrichtungen nicht lösen, auch wenn die Fässer über weite Strecken hinweg transportiert werden sollen.
Ein Ventilverschluß der oben beschriebenen Art ist
aus der GB-PS 9 58 111 bekannt. Dieser weist jedoch einige wesentliche Nachteile auf. Zum einen sind bei ihm zwei Schraubverbindungen vorgesehen, durch die die
J« Herstellung der gesamten Vorrichtung sehr teuer wird, zumal da Außen- als auch Innengewinde zu schneiden sind. Auch kann diese Vorrichtung nicht wirksam, ohne Entfernen der Verschlußvorrichtung, gereinigt werden. Damit stellen die Schraubverbindungen Bakterienherde
« dar. Außerdem ist nicht gewährleistet, daß sich die Schraubverbindungen beim Betrieb nicht lösen. Beim vollständigen Lösen einer Schraubverbindung fällt die gesamte Verschlußvorrichtung in das Faß. Aber selbst bei nur leichtem Lockern der Schraubverbindung kann der Becherkörper relativ zur rohrförmigen Hülse hin und her rütteln, so daß die Ventildichtung beeinträchtigt wird. Weiterhin kann sich die Schraubverbindung auch festdrehen, so daß sie nur schwer wieder gelöst werden kann. Damit ist aber die Wartung stark beeinträchtigt.
Aus der GB-PS 10 24 422 ist ein weiterer Ventilverschluß der obengenannten Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden keine Schraubverbindungen verwendet, womit sie billiger in der Herstellung ist und fast keine Bakterienherde auftreten. Bei dieser Vorrichtung
4« ist der Becherkörper an der Hülse durch einen Bajonettverschluß befestigt und das einstückige Steigrohr stützt den äußeren Ventilkörper ab.
Da Bierfässer über große Strecken hinweg befördert werden, ist das Steigrohr, wie Versuche der Anmelderin gezeigt haben, beträchtlichen Vibrationen ausgesetzt. Die bekannte Vorrichtung weist nun zwei Spielräume auf, durch die die Vibration des Steigrohres im wesentlichen bestimmt wird. Der erste Spielraum tritt zwischen dem Steigrohr und der Öffnung im Becher auf,
V durch den das Steigrohr hindurchtritt. Der zweite Spielraum ergibt sich aus der Funktion des Bajonettverschlusses. Damit ist das Steigrohr an der Stelle, an der es durch den Becherkörper hindurchtritt, einer ständigen Abnutzung oder gar Beschädigung ausgesetzt, was leicht zur Korrosion führen kann. Aber auch hinsichtlich der Reinigung ergibt sich der Nachteil, daß zwischen der Innenseite der Hülse und der Außenseite des Becherkörpers ein Raum liegt, der von der Waschflüssigkeit nicht durchspült wird und somit nur sehr schwer
fio gereinigt werden kann. Zudem ist dieser Raum noch nach außen durch eine Dichtungsmanschette abgeschlossen.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, einen Ventilverschluß für Behälteröffnungen zu schaffen, der
('s einerseits leicht gereinigt werden kann und dessen Einzelteile so fest miteinander verbunden sind, daß ein Lösen des Ventilverschlusses trotz großer Vibrationen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zylindrische Becherwand zusammen mit dem PaOring als rohrförmige Hülse ausgebildet ist und daß der Becherboden gebildet wird aus sich am unteren Ende der rohrförmigen Hülse nach innen erstreckenden Ansätzen sowie einer Ringscheibe, die an ihrem Umfang entsprechend den Ansätzen Einschnitte zum Einsetzen der Ringscheibe und außerdem Vertiefungen aufweist, mit denen die Ansätze in Eingriff bringbar sind.
Dadurch ergeben sich lediglich Spalte zwischen den Randflächen der Ringscheibe und der rohrförmigen Hülse. Aufgrund der Einschnitte werden diese jedoch bei der Reinigung von der Waschflüssigkeit um- und durchspült, so daß eine gründliche Reinigung des Ventilverschlusses möglich ist.
Aber auch im Hinblick auf die feste Verbindung der Einzelteile ergibt sich der Vorteil, daß nur noch ein funktionsbedingter Spielraum zwischen der Ringscheibe und dem Steigrohr auftritt. Die übrigen Teile werden durch die Feder in axialer Richtung so verspannt, daß sowohl der Ventilsitz an der Einbuchtung der Hülse als auch die Ringscheibe an den vorspringenden Ansätzen fest zur Anlage kommen. Außerdem rasten die Ansätze mit leichtem Spiel in die Einkerbungen ein. so daß ein anschließendes Verdrehen der Ringscheibe und somit ein Lösen der Verschlußvorrichtung nicht mehr möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Steigrohr einen Abschnitt mit größerem Durchmesser auf, der durch die Ringscheibe hindurchgeht und durch diese und die Feder geführt wird. Damit kann eine mögliche Vibration des Steigrohres weiter gedämpft werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels und bezüglich der Zeichnungen beschrieben.
Fig. I zeigt einen Schnitt durch eine zusammengebaute erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Explosionsdarstellung der verschiedenen Einzelteile der Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eines de." Einzelteile gemäß Fig. 2.
Die Verschlußvorrichtung dieser Ausführungsform hat zwei konzentrische, ventilgesteuerte Durchlässe und kann z. B. am Füllansatz eines Behälters angeordnet werden, der Flüssigkeit, wie z. B. Bier, zusammen mit Gas oder Dampf unter Druck enthält. Um Flüssigkeit aus dem Behälter auszuschenken, kann Druckgas durch einen der Durchlässe geschickt werden und die Flüssigkeit durch den anderen Durchlaß ausfließen. Verschlußvorrichtungen dieses allgemeinen Typs sind in der GB-PS 9 58 111 gezeigt.
Im vorliegenden Beispiel bildet ein hohles Rohrteil 11, der einstückig mit einem nach unten gerichteten Rohr 12 als ein erweiterter Fortsatz an dessen oberem Ende 11 ausgebildet ist, einen ersten Durchlaß 13. Ein ringförmiger Ventilkörper 14 sitzt mit engem Einpreßsitz im oberen Ende des Rohrteiles 11. Ein innerer Rand des Ventilkörpers 4 bildet einen Ventilsitz 15 für ein erstes Ventilverschlußelement 16. Das Ventilverschlußelement 16 ist innerhalb des Rohrteiles 11 verschiebbar und eine Druckfeder 17 drückt das Element 16 in die Schließstellung. Das untere Ende der Feder 17 liegt in einem sternförmigen Hülsenteil 18, der aus einem Ring
19 und drei Stegen ?0 besteht, die im Abstand auf der Außenfläche des Ringes 19 angeordnet sind. Die Stege
20 ruhen auf einer Schulter 21 am Übergang des
Rohrteiles M zu dem nach unten gerichteten Rohr 12. Das Ventilverschlußelement 16, das den ersten Durchlaß 13 steuert, hat einen genuteten Ventilboden 22, der durch den Ring 19 der kreuzförmigen Hülse 18 verläuft, wenn das Ventil geöffnet ist.
Ein äußerer Becherieil, der aus einer Hülse 25 mit einem getrennten ringförmigen Bodenteil 26 besteht, umgibt den Rohrteil 11. Die Hülse 25 ist im Abstand vom Rohrteil 11 angeordnet, um so zwischen ihm einen zweiten Durchlaß 27 zu bilden. Eine Anzahl von öffnungen 28 sind in der Wandung der Hülse 25 ausgebildet, so daß der zweite Durchlaß 27 in Verbindung mit dem Inneren des Behälters sein kann, an dem die Verschlußvorrichtung angeordnet ist. Das Ventil, das den zweiten Durchlaß 27 steuert, besteht aus einem Ventilsitz 28a, der an einer nach innen gerichteten Einbuchtung 29 im oberen Teil der Hülse 25 vorgesehen ist, und einem Ventilverschlußteil, der am oberen äußeren Rand 30 des Ventilteils 14 vorgesehen ist. Eine spiralförmige Druckfeder 'J., die den Rohrteil Π umgibt, spannt den Ventilverschlußtcä! 30 in die Schließstellung vor. Das untere Ende der Feder 31 greift in den Bodenteil 26 ein und das obere Ende liegt auf einer nach außen gerichteten Umbördelung 32 am oberer Ende des Rohrteils Il an. Das obere Ende der Hülse 25 ist mit einem Schraubgewinde versehen, um in eine Ringfassung 33 zur Befestigung im Füllansatz eines Behälters einzugreifen.
Das untere Ende der Hülse 25 ist mit drei im gleichmäßigen Abstand nach innen ragenden Ansätzen
34 ausgebildet. Der ringförmige Bodenteil 26 wird durch einen Ring gebildet, der sternförmige Preßkonturen aufweist, die drei gleichmäßig verteilte Einbuchtungen
35 an seiner unteren Fläche aufweisen. Der Rand des Ringes 26 ist in den Bereichen 36 zwischen den Einbuchtungen 35 eingelassen, um so drei Einschnitte 37 im Rand des Ringes zu bilden. Der größte Durchmesser des Ringes 26 ist wenig geringer ala der innere Durchmesser der Hülse 25, so daß der Ring 26 mit nach hinten gerichteten Einbuchtungen 35 in die Hülse 25 gegen die Feder 31 gestoßen werden kann, wobei die Ansätze 34 an den Einschnitten 37 vorbeigleiten. Wenn der Ring 26 an den Ansätzen 34 vorbei ist, kann er gedreht werden, so daß die Einbuchtungen 35 des Ringes 26 über den Ansätzen 34 liegen, und die Feder den Ring 26 fest gegen die Ansätze 34 drückt, wobei jeder Ansatz 34 in einer Ausbuchtung 35 sitzt. Auf diese Weise wird der Ring 26 fest in seiner Lage gehalten und muß gegen die Feder 31 bewegt werden, bevor er entfernt werden kann. Daraus ist zu ersehen, daß der Ring 26 in die Hülse 25 mit einem bajonettartigen Verschluß eingreift.
Die Feder 31 ist steifer als die Feder 17. Die Ringe 38 und 39 in F i g. 2 sind Dichtungsringe.
Die Ventile in der Verschlußvorricliii.-.ng können durch einen Abfüllkopf oder Zapfkopf beim Füllen oder Abzapfen geöffnet werden. In jedem Fall hat der verwendete Kopf zwei konzentrische Durchlass;;, Stoßelemente, um die Ventilkörper 16 und 30 in Öffnungsstellung zu bewegen, und Verschlußteile, damit das Füllen oder Abzapfen unter sterilen Bedingungen ausgeführt wird. F i g. 7 der GB-PS S 58 111 zeigt einen Typ eines Zapfkopfes, der mit der oben beschriebenen Verschlußeinheit verwendet werden kann. Beim Zapfen kann Gas nach unten in den zweiten Durchlaß geschickt werden, so daß die Flüssigkeit durch den ersten Durchlaß nach oben gefördert wird.
Wenn die Verschlußvorrichtung an einem Behälter
befcstigl wird, erstreckt sich das nach unten verlaufende Rohr 12 bis an den Boden des Behälters. Wenn der Ventilkörper 14 herabgedrückt wird, um das Ventil zu offnen, das den zweiten Durchlaß 27 steuert, bewegen sich das röhrenförmige Element Il und das nach unten gerichtete Rohr 12 ebenso mit nach unten. Das rohrförmigc Element Il verläuft frei durch die zentrale Öffnung in der Ringplattc 26.
Durch die Ausbildung des äußeren Becherteil Hülse 25 und dem getrennten Bodenteil 26 Konstruktion vereinfacht und die mechanische keil und Starrheit bleibt erhalten. Der sterr llülsenteil 18 hält das untere Ende der Ecder 17 Schulter 21 und vermindert die Verengung de Durchlasses beim Eintritt in das enge, nac gerichtete Rohr 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventilverschluß für Behälteröffnungen, mit zwei konzentrisch ineinander angeordneten, federbelasteten Ventilkörpern, die in einem Ventilgehäuse mit seitlichen Öffnungen angeordnet und von dessen einem Ende her durch einen aufsetzbaren Zapfkopf betätigbar sind, wobei der erste Ventilkörper durch ein durch den Boden des Ventilgehäuses verschiebbar herausgeführtes Steigrohr verlängert ist und den Durchlaß zwischen diesem und dem Ventilgehäuse steuert, der zweite Ventilkörper im Innern des Steigrohres angeordnet ist und den Durchlaß durch dieses steuert, und das Ventilgehäuse aus einem oberen Paßring für das Aufsetzen des Zapfkopfes, einer zylindrischen Becherwand mit den seitlichen Öffnungen und einem die Feder für den ersten Ventilkörper abstützenden Becher besteht, dadurch gekinnzeichnet, daß die zylindrische Becherwand zusammen mit dem Paßring als rohrförmige Hülse (25) ausgebildet ist und daß der ßecherboden gebildet wird aus sich am unteren Ende der rohrförmigen Hülse (25) nach innen erstreckenden Ansätzen (34) sowie einer Ringscheibe (26), die an ihrem Umfang entsprechend den Ansätzen (34) Einschnitte (37) zum Einsetzen der Ringscheibe und außerdem Vertiefungen (35) aufweist, mit denen die Ansätze (34) in Eingriff bringbar sind.
2. Ventilveiachluß nach Anspruch 1, wobei das Steigrohr (11,12) einen \bschi a (11) mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt (12) mit kleinerem Durchmesser aufweist und der i iiere Ventilkörper (16) sich im Abschnitt (11) mit dem größeren Durchmesser befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11) mit dem größeren Durchmesser durch die Ringscheibe (26) hindurchgeht und durch diese und die Feder (31) geführt wird.
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DE2218791B2 DE2218791B2 (de) 1977-08-04
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NL8001520A (nl) * 1980-03-14 1981-10-16 Vsh Fabrieken Nv Tapstang met bierklep.
DE3114284A1 (de) * 1981-04-09 1982-11-04 Heinz Till Armaturen-anordnung zum reinigen, fuellen und/oder zapfen von bauchfaessern sowie gehaeusekopf, insbesondere fuer eine solche armaturen-anordnung

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