DE19625995B4 - Schlauchkupplungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Verbinden eines Kupplungsteiles (12) einer, einen Innenschlauch (24) und einen Außenschlauch (22), aufweisenden Doppelschlauchleitung(20) mit einer Gegenkupplung (14),dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (12) eine geometrische Hauptachse aufweist, die eine Einsteckrichtung definiert,daß das Kupplungsteil (12) am Einsteckende eine zylindrische Umfangsfläche (52) und die Gegenkupplung (14) eine dazu komplementäre Umfangsfläche(62) aufweist und in einer der Umfangsflächen (52,62) ein O-Ring (56) angeordnet ist,daß das Kupplungsteil (12) mindestens zwei zylindrische Kammern (28, 30) aufweist, deren Achsen parallel zur Hauptachse liegen und die in einer Endfläche (54) des Kupplungsteils(12) Mündungen aufweisen, daß eine der Kammern (28, 30) an dem Innenschlauch (24) und die mindestens eine weitere Kammer (30) an einen, zwischen dem Innenschlauch (24) und dem Außenschlauch (22) gebildeten Ringraum angeschlossen ist, daß in beiden Kammern (28,30) je ein federbetätigtesAbsperrventil angeordnet ist, das einen Ventilkörper (32, 36) umfaßt, welcher in Freigabeposition des Kupplungsteils (12) die Mündung einer Kammer (28, 30) schließt, daß jedem Ventilkörper (32, 36) ein, parallel zur Hauptachse orientierter Stößel (78) zugeordnet ist, der in Kupplungspositon des Kupplungsteils (12) an der Gegenkupplung (14) abgestützt ist und das Absperrventil in Offenstellung hält, und daß die Gegenkupplung (14) mindestens zwei achsparallele Kanäle (68, 70) aufweist, die in der Kupplungsposition des Kupplungsteils (12) je mit einer der Kammern (28, 30) des Kupplungsteilsüber gegeneinander abgedichteStrömungswege kommunizieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden eines Kupplungsteils einer, einen Innenschlauch und einen Außenschlauch aufweisenden Doppelschlauchleitung mit einer Gegenkupplung.
  • In der medizinischen Versorgung müssen häufig Flüssigkeiten umgewälzt werden. Zum Beispiel existieren flüssigkeitsdurchströmende Bandagen und Auflagekissen, die von einem Versorgungsgerät mit Temperiereinrichtung und Pumpe mit gekühlten und/oder erwärmten Wasser beaufschlagt werden. Solche Applikationen weisen separate Zuund Rückleitungsschläuche auf, die mit entsprechenden Kupplungen an das Versorgungsgerät angeschlossen werden. Eine solche Einrichtung zeigt die EP 0039443 A1 Bei manchen Patienten müssen verschiedene Hautpartien gleichzeitig wärmebehandelt werden. Abgesehen davon, daß für jedes Behandlungskissen ein eigenes Versorgungsgerät erforderlich ist, ist die Vielzahl der am Patienten anzubringenden Schläuche umständlich. Aber auch bei anderen Anwendungen beispielsweise bei der Dialyse sind die, für die Hinleitung und die Rückführung des Blutes notwendigen Schlauchleitungen störend. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich eine Kupplung löst, so daß Flüssigkeit verspritzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, um mittels eines einzigen Kupplungsvorganges gleichzeitig die hin- und rückführenden Schläuche kuppeln zu können und dabei Doppelschläuche mit einem, in einem Außenschlauch enthaltenen Innenschlauch verwenden zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kupplungsteil eine geometrische Hauptachse aufweist, die eine Einsteckrichtung definiert, das Kupplungsteil am Einsteckende eine zylindrische Umfangsfläche und die Gegenkupplung eine dazu komplementäre Umfangsfläche aufweist und in einer der Umfangsflächen ein O-Ring angeordnet ist, daß das Kupplungsteil mindestens zwei zylindrische Kammern aufweist, deren Achsen parallel zur Hauptachse liegen und die in einer Endfläche des Kupplungsteils Mündungen aufweisen, daß eine der Kammern an den Innenschlauch und die mindestens eine andere Kammer an einen, zwischen dem Innenschlauch und dem Außenschlauch gebildeten Ringraum angeschlossen ist, daß in beiden Kammern je ein federbetätigtes Absperrventil angeordnet ist, das einen Ventilkörper umfaßt, welcher in Freigabeposition des Kupplungsteils die Mündung einer Kammer schließt, daß jedem Ventilkörper ein, parallel zur Hauptachse orientierter Stößel zugeordnet ist, der in Kupplungsposition des Kupplungsteils an der Gegenkupplung abgestützt ist und das Absperrventil in Offenstellung hält und daß die Gegenkupplung mindestens zwei achsparallele Kanäle aufweist, die in der Kupplungsposition des Kupplungsteils je mit einer der Kammern des Kupplungsteils über gegeneinander abgedichtete Strömungswege kommunizieren.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Kupplungsteil aus der Gegenkupplung herausgezogen werden kann, wobei die Absperrventile selbsttätig schließen und zwar bevor die Dichtung zwischen den Kupplungsteilen aufgehoben ist. Wenn sich die Gegenkupplung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung im Deckel eines Versorgungsgerätes befindet, kann die restliche Flüssigkeit aus der Gegenkupplung in den Behälter des Versorungsgerätes ausfließen, so daß keinerlei Flüssigkeit verloren geht. Die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung werden durch dieselbe Kupplungsbewegung gekuppelt und entkuppelt. Die Öffnung der Absperrventile wird nur bewirkt, wenn sich das Kupplungsteil in der definierten Kupplungsstellung befindet. Fehlbedienungen sind also ausgeschlossen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist dem druckseitigen Kanal der Gegenkupplung ebenfalls ein Absperrventil zugeordnet und dieses wird zwangsweise in der letzten Phase der Einsteckbewegung des Kupplungsteils in die Gegenkupplung geöffnet. Dabei läßt sich gemäß einer Weiterbildung erreichen, daß eine zweischrittige Arbeitsweise derart erreicht wird, daß in der ersten Kupplungsphase die beiden Kupplungsteile dicht miteinander verbunden und die Absperrventile im Kupplungsteil geöffnet werden, so daß eine Entleerung der Vorlauf- und Rücklaufschläuche einschließlich des Wasservorrates, zum Beispiel in einem Behandlungskissen möglich ist. Im anschließenden zweiten Kupplungsschritt wird dann erst die Pumpenleitung der Gegenkupplung mit der Vorlaufleitung des Kupplungsteils verbunden und das Absperrventil in der Druckleitung geöffnet.
  • Zwei verschiedene Gestaltungen der beiden Kupplungsteile liegen im Rahmen der Erfindung. In einem Fall sind die Umfänge des Kupplungsteils und der Gegenkupplung unrund, insbesondere oval oder elliptisch, so daß eine Steckkupplung der Teile nur in einer oder in zwei ganz bestimmten Winkellagen zueinander möglich ist. Diese im Querschnitt längliche Ausbildung bietet sich an, wenn die beiden Kammern gleich groß sind und in verschiedenen Hälften des Kupplungsteils angeordnet werden. Die Alternative verwendet kreiszylindrische Umfangsflächen und hierbei ist es sinnvoll eine Axialführung der Kupplungsteile vorzusehen, so daß auch hier nur in einer oder allenfalls zwei um 180° versetzten Drehstellungen das Einstecken des Kupplungsteils in die Gegenkupplung möglich ist. Am Ende der Einsteckbewegung ist die Axialführung aufgehoben, so daß das Kupplungsteil in die eigentliche Kupplungsstellung um zum Beispiel 45° oder 90° verdreht werden kann. Dadurch wird gleichzeitig eine Verriegelung der Kupplungsteile bewirkt und sichergestellt, daß die Kupplungsstellung auch wirklich erreicht wird. Diese Drehbewegung des Kupplungsteils kann auf einer schraubenförmigen Bahn mit geringer Steigung erfolgen, so daß die Kupplungsteile mit einer ausreichend hohen axialen Dichtkraft aneinander gehalten werden. Die drehbare Alternative wird bei solchen Ausgestaltungen vorgezogen, bei denen eine der Kammern des Kupplungsteils und ein Kanal der Gegenkupplung koaxial zur Hauptachse liegen. Die Kupplungsteile weisen dann mindestens zwei weitere im Durchmesser kleinere Kammern bzw. Kanäle auf, die um die Zentralkammer in gleichem Abstand von der Hauptachse herum verteilt sind.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen
    • 1 eine dreidimensionale Schnittansicht durch eine Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung,
    • 2 eine Ansicht des Kopfes des Kupplungsteiles aus 1,
    • 3 eine Ansicht des Fußes des Kupplungsteiles aus 1,
    • 4 eine Ansicht der Gegenkupplung aus 1,
    • 5 eine Schnittansicht des Kupplungsteiles und der Gegenkupplung in Freigabeposition beider Teile,
    • 6 eine Schnittansicht ähnlich 5, jedoch in teilgekuppeltem Zustand,
    • 7 eine Schnittansicht ähnlich 5 und 6, jedoch in der Kupplungsposition,
    • 8 eine Draufsicht auf den Deckel eines Versorgungsgerätes mit in den Deckel eingebauten Gegenkupplungen,
    • 9 eine Seitenansicht des Deckels gemäß 8,
    • 10 eine Schnittansicht durch den Deckel längs der Linie A-A der 8,
    • 1 1 eine Schnittansicht durch den Deckel längs der Linie B-B der 8,
    • 12 eine Unteransicht in Richtung X der 9 des Deckels mit abgenommener Abschlußscheibe und
    • 13 den Deckel des Versorgungsgerätes mit seinen Anbauteilen in auseinandergezogener Darstellung.
  • Die Kupplungseinrichtung 10 besteht aus einem Kupplungsteil 12 und einer Gegenkupplung 14. Das Kupplungsteil 12 hat einen Kopf 16 und einen Fuß 18. Der Kopf 16 besteht aus einer Flanschbuchse, in der der Außenschlauch 22 eines Doppelschlauches 20 mittels einer Klemmhülse 26 abdichtend gehaltert ist. Der Innenschlauch 24 durchsetzt die Klemmhülse 26 mit Radialabstand. Der Fuß 18 hat eine koaxiale Zentralkammer 28 und zwei im Durchmesser kleinere ebenfalls zylindrische Zusatzkammern 30, die einander diametral und im gleichen Abstand von der Hauptachse gegenüber liegen. In allen drei Kammern 28, 30 sind Absperrventile angeordnet, die Ventilkörper 32 bzw. 36 und Ventilfedern 34 bzw. 38 aufweisen. Die Ventilfedern stützen sich rückseitig an mit Lochkränzen versehenen Stützkörpern 40 bzw. 42 ab. In die Zentralkammer 28 ist oben eine Flanschbuchse 44 eingepreßt, auf die der Innenschlauch 24 paßt. Dank der Zweiteiligkeit des Kupplungsteils 12 ist eine sehr einfache Montage des Doppelschlauches 20 möglich, denn der Außenschlauch 22 wird im Kopf 16 abdichtend verklemmt und der Innenschlauch 24 wird vor der Montage der Teile etwas aus dem Außenschlauch 22 herausgezogen, was durch dessen Spiralschlauchausbildung möglich ist und auf die Flanschbuchse 44 aufgesteckt und beim Zusammenschieben vom Kopf 16 und Fuß 18 im Außenschlauch 22 zentriert.
  • Der Fuß 18 hat eine obere kreiszylindrische äußere Umfangsfläche 46, die mit der inneren Umfangsfläche 48 des Kopfes eine Klemmsitzpassung bildet. Nach dem Zusammendrücken der beiden Teile 16, 18 ist das Kupplungsteil 12 dicht.
  • Etwa im Mittelbereich hat der Fuß 18 einen äußeren Ringflansch 50, an den sich nach unten eine untere Umfangsfläche 52 mit elliptischem oder ovalem Umriß anschließt. Diese Umfangsfläche 52 wird durch eine Endwand 54 geschlossen, so daß sich ein topfförmiger Aufbau ergibt. Die drei Kammern 28, 30 haben in dieser Endwand 54 Mündungsöffnungen, die als Ventilsitze für die Ventilkörper 32, 36 ausgebildet sind. Nahe dem unteren Ende der Umfangswand 52 ist in dieser ein O-Ring 56 angeordnet.
  • Die Gegenkupplung 14 ist als Kupplungsdose ausgebildet, die einen kreiszylindrischen Außenumfang 58 mit an diese radial nach außen anschließenden und sich aufwärts erstreckenden Rastvorsprüngen 60 ausgebildet. Im Inneren der Gegenkupplung 14 befindet sich eine zylindrische Ausnehmung, deren Umfangsfläche 62 zu der äußeren Umfangsfläche 52 des Fußes 18 des Kupplungsteils 12 komplementär ist. Im Ausführungsbeispiel ist diese Ausnehmung elliptisch konturiert. Diese Ausnehmung endet in einer Endfläche 64, in der ein, in einem Stutzen 66 ausgebildeter Zentralkanal 68 sowie zwei radial im Abstand einander diametral gegenüber liegende zusätzliche Kanäle 70 in Form von Lochkränzen münden. Im zentralen Kanal 68 sind ein Ventilkörper 72 mit Dichtring und eine Ventilfeder 74 angeordnet. Die Mündung des zentralen Kanals 68 in der Endfläche 64 ist von einer oben offenen Ringnut umgeben, in der ein O-Ring 76 eingesetzt ist. Vom Ventilkörper 72 erstreckt sich ein Stößel 78 koaxial nach oben in die von der Umfangsfläche 62 umschlossene Vertiefung. Die beiden Ventilkörper 36 des Kupplungsteils 12 weisen abwärts gerichtete Stößel 80 auf.
  • In der Freigabeposition gemäß 5 sind die Absperrventile im Kupplungsteil 12 und in der Gegenkupplung 14 geschlossen. Wird nun das Kupplungsteil 12 in die Gegenkupplung eingefahren, wozu es aufgrund der elliptischen Umfangsflächen 52, 62 nur zwei definierte Winkelstellungen gibt, so dichtet zuerst der O-Ring 56 am Kupplungsteil 12 die elliptisch konturierte Kammer in der Gegenkupplung 14 ab. Beim weiteren Einschieben stoßen die Stößel 80 auf die Endfläche 64 und der Stößel 78 fährt in ein stirnseitiges Führungsloch des Ventilkörper 32 ein. Ein kurzer weiterer Schiebehub des Kupplungsteils 12 hat zur Folge, daß die Absperrventile mit den Ventilkörper 32, 36 des Kupplungsteils 12 öffnen. Diese Stellung ist in 6 gezeigt. Dabei rastet der Ringlansch 50 in einer ersten Raststufe 82 der hochstehenden Rastvorsprüngen 60 ein. Da die Ventilfeder 74 im Zentralkanal 68 der Gegenkupplung 14 stärker ausgebildet ist, als die Ventilfeder 34 in der zentralen Kammer 28 des Kupplungsteils 12, bleibt der Ventilkörper 72 im zentralen Kanal 68 in Schließstellung und der Ventilkörper 32 in der zentralen Kammer 28 des Kupplungsteils 12 kommt an einem Hubbegrenzungszapfen 84 zur Anlage. Flüssigkeit kann somit aus dem Innenschlauch 24 und dem Ringraum zwischen Innenschlauch 24 und Außenschlauch 22 durch die Kanäle 70 auslaufen. Durch weiteres Einschieben des Kupplungsteils 12 wird nunmehr der Ventilkörper 72 vom Ventilsitz abgehoben, so daß unter Druck stehende Flüssigkeit durch den Zentralkanal 68 der Gegenkupplung 14 in die zentrale Kammer 28 des Kupplungsteils 12 einströmen kann. In der Kupplungsstellung verrastet der Flansch 50 in einer zweiten Raststufe 86 an den hochstehenden Rastvorsprüngen 60. Diese Stellung ist in 7 gezeigt. Die zentrale Kammer 28 ist mit dem zentralen Kanal 68 axial in der Hauptachse der Kupplung ausgerichtet und die beiden zusätzlichen Kammern 30 im Kupplungsteil 12 sind mit den zusätzlichen Kanälen 70 ebenfalls jeweils axial ausgerichtet.
  • Wie die Figuren 8 bis 13 zeigen, hat ein Versorgungsgerät einen Deckel 90, in den von außen fünf Gegenkupplungen 14 eingesetzt sind und von unten her ist an dem Deckel 90 unter Einlage einer stirnseitigen ringsum laufenden Dichtung eine Platte 92 befestigt, die eine Anzahl Bohrungen 94 aufweist, in die die Stutzen 66 der fünf Gegenkupplungen 14 dank eingesetzter O-Ringe abdichtend eingreifen. Die fünf Bohrungen 94 stehen mit einem bodenseitigen Nutensystem 96 miteinander in Verbindung, das mit einem zentralen Schlauchanschluß 98 kommuniziert, der an einer Abdeckplatte 100 angeschraubt ist, welche das Nutensystem 96 in der Platte 92 schließt. Das Nutensystem 96 weist eine Zweignut 102 auf, die zu einer Kammer 104 führt, die mit einem Überdruckventil 106 kommuniziert, das in der Abdeckplatte 100 gehaltert ist. Die Platte 92 weist an der dem Deckel 90 zugewandten Seite eine großflächige, den Bereich aller fünf Gegenkupplungen 14 abdeckende Tasche 108 auf, in die die Kanäle 70 der Gegenkupplungen 14 frei entleeren können. In eine Entleerungsbohrung 110 der Platte 92 ist ein, eine entsprechende Bohrung in der Abdeckscheibe 100 durchsetzender Schlauchnippel 112 eingeschraubt.
  • 11 veranschaulicht, daß die Platte 92 mit jeder der fünf Gegenkupplungen 14 durch zwei lange Schrauben am Deckel 90 festgeschraubt ist und die Abdeckplatte 100 mittels sechs kürzerer Randschrauben an der Platte 92 angeschraubt ist.
  • In Betrieb wird ein von der Druckseite einer nicht dargestellten Pumpe im Inneren des Versorgungsgerätes 114 (13) angeschlossener Schlauch mit dem zentralen Anschluß 98 verbunden und ein entsprechender Schlauch, der auf den Nippel 112 aufgesteckt ist, führt in einen Flüssigkeitsvorrat im Inneren des Versorgungsgerätes 114, aus dem die Pumpe die Flüssigkeit entnimmt. Die Erfindung ermöglicht es, einen oder mehrere Vor- und Rücklaufanschlüsse zu aktivieren, in dem lediglich das jeweilige Kupplungsteil 12 eingesteckt wird. Die nicht benötigten Anschlüsse bleiben gesperrt.
  • Die Gegenkupplungen 14 sind in den Figuren mit einfachen Auslaßkanälen 70 dargestellt, da diese in die gemeinsame Tasche 108 in der Platte 92 entleeren können. Es versteht sich, daß die Gegenkupplung 14 aber auch entsprechend dem Kupplungsteil 12 zur Verbindung mit einem Doppelschlauch 20 ausgebildet sein kann. In diesem Fall weist die Gegenkupplung 14 ebenfalls einen Kopf 16 und einen Fuß 18 auf und statt der Kanäle 70 sind Zusatzkammern 30 wie beim Kupplungsteil 12 vorgesehen. Nach dem Abziehen des Kupplungsteils 12 von der Gegenkupplung 14 sperren dann also auch die zusätzliche Rücklaufventile in der Gegenkupplung, so daß aus den beiden miteinander zu verbindenden Doppelschläuchen 20 keine Flüssigkeit austreten kann.

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Verbinden eines Kupplungsteiles (12) einer, einen Innenschlauch (24) und einen Außenschlauch (22), aufweisenden Doppelschlauchleitung (20) mit einer Gegenkupplung (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (12) eine geometrische Hauptachse aufweist, die eine Einsteckrichtung definiert, daß das Kupplungsteil (12) am Einsteckende eine zylindrische Umfangsfläche (52) und die Gegenkupplung (14) eine dazu komplementäre Umfangsfläche (62) aufweist und in einer der Umfangsflächen (52, 62) ein O-Ring (56) angeordnet ist, daß das Kupplungsteil (12) mindestens zwei zylindrische Kammern (28, 30) aufweist, deren Achsen parallel zur Hauptachse liegen und die in einer Endfläche (54) des Kupplungsteils (12) Mündungen aufweisen, daß eine der Kammern (28, 30) an dem Innenschlauch (24) und die mindestens eine weitere Kammer (30) an einen, zwischen dem Innenschlauch (24) und dem Außenschlauch (22) gebildeten Ringraum angeschlossen ist, daß in beiden Kammern (28, 30) je ein federbetätigtes Absperrventil angeordnet ist, das einen Ventilkörper (32, 36) umfaßt, welcher in Freigabeposition des Kupplungsteils (12) die Mündung einer Kammer (28, 30) schließt, daß jedem Ventilkörper (32, 36) ein, parallel zur Hauptachse orientierter Stößel (78) zugeordnet ist, der in Kupplungspositon des Kupplungsteils (12) an der Gegenkupplung (14) abgestützt ist und das Absperrventil in Offenstellung hält, und daß die Gegenkupplung (14) mindestens zwei achsparallele Kanäle (68, 70) aufweist, die in der Kupplungsposition des Kupplungsteils (12) je mit einer der Kammern (28, 30) des Kupplungsteils über gegeneinander abgedichte Strömungswege kommunizieren.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplung (14) eine an ihre Umfangsfläche (62) anschließende. Endfläche (64) aufweist, in der die Kanäle (68, 70) münden und daß die Mündung mindestens eines Kanals (68, 70) in der Kupplungsposition des Kupplungsteils (12) mit der Mündung einer der Kammern (28, 30) des Kupplungsteils (12) koaxial liegt und daß in einer der Endflächen (54, 64) des Kupplungsteils (12) und der Gegenkupplung (14) ein, die jeweilige Mündung umgebender O-Ring (76) angeordnet ist, der in der Kupplungsposition von der anderen Endfläche berührt wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Kanäle (68, 70) der Gegenkupplung (14) ein Absperrventil (72, 74) mit Ventilkörper (72) und einer Feder (74) angeordnet ist, die den Ventilkörper (72) in Schließstellung vorspannt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (78) an einem Ventilkörper (72) angeordnet ist und in Richtung des mit ihm axial ausgerichteten Ventilkörpers (32) des jeweils anderen Kupplungsteils (12) vorsteht, daß für mindestens einen dieser beiden Ventilkörper (32, 78) ein Hubbegrenzungsmittel vorgesehen ist und daß in der Kupplungsposition der Kupplungsteile (12, 14) der Stößel (78) den einen Ventilkörper (32) gegen das Hubbegrenzungsmittel drückt und den anderen Ventilkörper (72) in Offenstellung hält.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (34, 74) für die beiden Ventilkörper (32, 72) unterschiedlich stark sind und die schwächere Feder (34) dem das Hubbegrenzungsmittel aufweisenden Absperrventil zugeordnet ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswände des Kupplungsteils (12) und der Gegenkupplung (14) unrunde Konturen aufweisen, die ovale und elliptische Formen umfassen und daß die beiden Kammern (28, 30) einerseits und die mit ihnen jeweils axial ausgerichteten Kanäle (68, 70) andererseits jeweils wenigstens angenähert gleich große Querschnitte haben und in verschiedenen Hälften des Kupplungsteils (12) und der Gegenkupplung (14) angeordnet sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kammer (28) des Kupplungsteils (12) und ein Kanal (68) der Gegenkupplung (14) zur Hauptachse koaxial liegen und das Kupplungsteil (12) mindestens zwei weitere Kammern (30) kleineren Querschnittes aufweist, deren Achsen von der Hauptachse gleich große Abstände haben und zu einander umfangsversetzt sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Mündungen aller Kammern (28, 30) und aller Kanäle (68, 70) jeweils ein Absperrventil zugeordnet ist und daß die Stärken der Federn (34, 74) für die Ventilglieder der Absperrventile so aufeinander abgestimmt sind, daß der Kupplungsvorgang zweistufig erfolgt und in einer Zwischenposition des Kupplungsteils (12), in der die einander zugewandten Endflächen (54, 64) von Kupplungsteil (12) und Gegenkupplung (14) einen Abstand haben, wenigstens eine Kammer (30) des Kupplungsteils (12) mit einem Kanal (70) der Gegenkupplung (14) kommuniziert, während eine andere Kammer (28) gegenüber dem ihm zugeordneten Kanal (68) abgesperrt ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gegenkupplungen (14) in einer Wand eines Versorgungsgerätes (114) eingesetzt sind, an der innenseitig eine Platte (92) befestigt ist, die eine Anzahl paralleler Bohrungen (94) aufweist, in die je ein, an jeder Gegenkupplung (14) zentral angeordneter Stutzen (66) abdichtend eingreift, der den Kanal (68) mit Absperrventil enthält, daß alle Bohrungen (94) durch ein, in der Platte ausgebildetes Kanalsystem mit einem gemeinsamen Schlauchanschluß (98) an der Innenseite der Platte (92) verbunden sind, daß die Platte (92) an ihrer, der Wand zugewandten Außenseite eine flache Tasche (108) aufweist, die von den Stutzen (66) der Gegenkupplungen (14) durchsetzt werden und in die alle Kanäle (70) der Gegenkupplungen (14) mit Ausnahme der in den Stutzen (66) vorgesehenen Kanäle (68) frei münden und daß eine, in der Tasche (108) mündende Entleerungsbohrung (110) die Platte (92) durchsetzt.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (52, 62) des Kupplungsteils (12) und der Gegenkupplung (14) kreiszylindrisch ausgebildet sind, daß beide Teile durch eine axiale Schiebeführung miteinander verbunden sind, die das Kupplungsteil (12) bis wenigstens angenähert in eine der Kupplungsposition entsprechende Einstecktiefe zwangsweise führt, und daß das Kupplungsteil (12) am Ende dieser Zwangsführung, gegebenfalls kombiniert mit einem Axialhub in die Kupplungsposition drehbar ist.
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