DE3114284A1 - Armaturen-anordnung zum reinigen, fuellen und/oder zapfen von bauchfaessern sowie gehaeusekopf, insbesondere fuer eine solche armaturen-anordnung - Google Patents
Armaturen-anordnung zum reinigen, fuellen und/oder zapfen von bauchfaessern sowie gehaeusekopf, insbesondere fuer eine solche armaturen-anordnungInfo
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Description
6238 Hofheim
"Armaturen-Anordnung zum Reinigen, Füllen und/oder Zapfen von Bauchfässern sowie Gehäusekopf, insbesondere für eine solche
Armaturen-Anordnung"
Die Erfindung betrifft eine Armaturen-Anordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Sie stellt eine weitere Verbesserung der bereits vorgeschlagenen Armaturen-Anordnung dar.
Mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und insbesondere in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs
2 wird erreicht, daß der Ventilkörper während seiner Bewegung von der inneren Hülse zusätzlich geführt wird und ein Kippen
und dadurch Verklemmen des Ventilkörpers einwandfrei vermieden ist.
Mit der Maßnahme des Anspruchs 3 wird von den drei Hülsen der Stößelanordnung die innerste Hülse entbehrlich. Gedanklich
besteht diese Lösung darin, daß bei der bisher aus drei Hülsen bestehenden Stößelanordnung die innerste Hülse mit der mittleren
Hülse derart zusammengelegt wird, daß die bisherige mittlere Hülse sowohl die Abdichtfunktion des äußeren Strömungsweges
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durch die vergleichsweise großen Füllöffnungen von den beiden inneren Strömungswegen durch die vergleichsweise kleinen Sprühöffnungen
des Gehäuses und die Durchtrittsöffnungen des Steigrohres
als auch die Verschiebung des Ventilkörpers aus der Verschlußlage in die beiden Öffnungslagen übernimmt. Von der
bisherigen Anordnung unterscheidet sich diese Ausführungsform
dadurch, daß beim Reinigen ein gemeinsamer Strom an Reinigungsflüssigkeit dem Gehäuseinnenraum und dem Steigrohrinnenraum
zugeführt wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß unter bestimmten Voraussetzungen eine getrennte Zuführung von Reinigungsflüssigkeit
zu diesen Innenräumen nicht erforderlich ist.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird der weitere erhebliche
Vorteil erzielt, daß das bisher bereits vorhandene konische Innengewinde der Spundplatte für die Festlegung des
Gehäusekopfes an der Spundplatte ausgenutzt wird. Es braucht also für die Festlegung der erfindungsgemäßen Armaturen-Anordnung,
wie sie mit der Hauptanmeldung vorgeschlagen wurde, kein besonderes Gewinde vorgesehen zu werden. Die Zwischenlage der
Kunststoffschicht bewirkt dabei eine einwandfreie Abdichtung des Gehäusekopfes gegen die Spundplatte und eine vollständige
Isolierung der metallischen Materialien des Gehäusekopfes und der Spundplatte. Erstere besteht nämlich vorzugsweise aus Stahl,
während letztere üblicherweise aus Aluminium besteht. Eine unmittelbare Berührung dieser beiden Metalle in Anwesenheit
von kohlesäurehaltigen Getränken, beispielsweise Bier, führt jedoch zu erheblicher Korrosion. Diese Kunststoffzwischenschicht
kann auf verschiedene Weise vorgesehen sein. Sie kann beispielsweise in einem Belag des Außengewindes des Gehäusekopfes bestehen.
Sie kann aber auch beispielsweise in einer Kunststoffmuffe bestehen, die sich erst beim Eindrehen des Gehäusekopfes
in das konische Gewinde der Spundplatte in die Gewindegänge einlegt. Dabei braucht unter Umständen der Gehäusekopf kein
Außengewinde aufzuweisen, wenn die Kunststoffmuffe hinreichende Stärke hat und beim Eindrehen des Gehäusekopfes in das Gewinde
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- 7 - MERTENS & KEIL
der Spundplatte sich die Kunststoffmuffe an ihrer Außenfläche entsprechend dem Gewinde der Spundplatte verformt. Dabei kann
beispielsweise auch eine von axial außen nach axial innen zunehmende Flächenpressung der Kunststoffmuffe erzielt werden,
indem entweder die Wandstärke der Kunststoffmuffe bzw. des Kunststoffbelages von axial außen nach innen zunimmt, oder
der Gehäusekopf außen geringfügig schwächer konisch verläuft als das Innengewinde der Spundplatte.
Ist die Kunststoffschicht als gesonderte Kunststoffmuffe ausgebildet,
so ist es zweckmäßig, sie mit der Maßnahme des Anspruchs 5 an dem Gehäusekopf festzulegen. Der innere Dichtungswulst
übernimmt dabei die Funktion einer zusätzlichen Abdichtung unmittelbar angrenzend an die Wandinnenfläche des Faßmantels.
Bei den bisherigen Bajonettverbindungen zwischen beispielsweise einer Zapfarmatur und einer Faßarmatur greifen Nocken der Faßarmatur
relativ geringer Umfangslänge in entsprechend gering bemessene Aussparungen bzw. Freiräume des Bajonettgegenstückes an
dem Behandlungskopf bzw. der Zapfarmatur, das auch die innere Führungsflächen für die Bajonettnocken der Faßarmatur aufweist.
Mit dem Erfindungsvorschlag nach Anspruch 6 wird gerade eine
umgekehrte Lösung vorgeschlagen, d.h. die Bajonettnocken relativ geringer Umfangslänge befinden sich an dem Behandlungskopf
bzw. der Zapfarmatur, während an dem Gehäusekopf nunmehr die Freiräume relativ geringer Umfangslänge mit den zugeordneten
Führungsflächen für die Bajonettnocken vorgesehen sind. Dadurch
wird ein Gehäusekopf geschaffen, der sich nicht nur für den Einsatz bei den inzwischen auch eingeführten zylindrischen
Fässern, den sogenannten Kegs, eignet, sondern insbesondere auch für die Bauchfässer, die üblicherweise gerollt werden.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Gehäusekopfes kann es trotz dieser relativ rauhen Behandlung nämlich zu einer
nachteiligen Verformung der sonst üblichen Nocken nicht mehr kommen.
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Eine besondere Weiterbildung des zuvor genannten Erfindungsgedankens ist in Anspruch 7 enthalten.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Armaturen-Anordnung entsprechend
einer Ausführungsform nach Fig. 2a der Hauptanmeldung
mit drei Hülsen der Stößelanordnung,
Fig. 2a und 2b einen Schnitt durch eine andere Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Armaturen-Anordnung mit zwei Hülsen der Stößelanordnung, und
Fig. 3a und 3b Draufsichten auf zwei verschiedene Gehäuseköpfe
mit besonderen Bajonettverschlußelementen.
Bezüglich des allgemeinen Aufbaus und der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Armaturen-Anordnungen nach Fig. 1 und 2 wird
zunächst Bezug genommen auf den vollen Inhalt der Hauptanmeldung P 31 12 510.7 und zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung
gemacht. Nachfolgend werden im wesentlichen diejenigen Merkmale näher erläutert, in denen sich die Ausführungsformen gemäß
Fig. 1 und 2 von den in der Hauptanmeldung geschilderten Ausführungsformen unterscheiden. Ergänzend wird auf die am Schluß
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~ 9 " MERTENS & KEIL
der Beschreibung vorgesehene Bezugszeichenliste verwiesen.
Die Armaturen-Anordnung nach Fig. 1 arbeitet mit drei axial zustellbaren und vorzugsweise axial zueinander verschieblichen
Hülsen 30, 31 und 32 einer Stößelanordnung des Behandlungskopfes bzw. einer Zapfarmatur zusammen. Auf der linken Hälfte der
zeichnerischen Darstellung befindet sich der Ventilkörper 5 in Verschlußstellung. Die rechte Hälfte der zeichnerischen Darstellung
veranschaulicht den Ventilkörper 5 in der ersten Öffnungsstellung, die der Ventilkörper 5 aufgrund Zusammenwirkens mit der
Stößelanordnung 8 bei dem Reinigungsvorgang einnimmt. Über den von dem Stößelinnenraum 9 der innersten Hülse 30 gebildeten
zentralen Kanal wird Reinigungsflüssigkeit über die Durchtrittsöffnungen
29 in den Steigrohrinnenraum 10 geführt und von der (nicht dargestellten) Öffnung des Steigrohres 15 auf die gegenüberliegende
Wandinnenfläche gesprüht. Das vordere Ende der innersten Hülse 30 hat in dieser Stellung den Ventilkörper 5
gegen die Wirkung der Feder 7 so weit zurückgeschoben, daß der äußere Dichtring 43 sowohl von dem ersten Dichtsitz 19 an dem
Gehäusekopf 34 abgehoben als auch axial an dem dritten Dichtsitz 33 des Gehäuses 2 axial vorbeigeführt ist. Mit dem vorderen Ende
greift die innerste Hülse 30 dabei in eine zylindrische Aussparung 45 des Ventilkörpers 5 und liegt mit einer ringförmigen
Außendichtung 44 an der Dichtungsgegenfläche 46 des Ventilkörpers
5 radial an. Stirnseitig stützt sich der Ventilkörper 5 auf der Stirnfläche der Hülse 30 ab. Durch diese Ausführungsform wird
ein Kippen des Ventilkörpers 5 bei der Verschiebebewegung auf dem Steigrohr 15 verhindert. In der in Fig. 1 (recht Hälfte)
dargestellten ersten Öffnungsstellung des Ventilkörpers 5 befindet
sich die mittlere Hülse 31 der Stößelanordnung 8 so weit in das Gehäuse 2 eingeschoben, daß diese mit ihrem vorderen
Dichtabschnitt radial an dem dritten Dichtsitz 33 des Gehäuses 2 anliegt. Auf diese Weise ist ein Stößelzwischenraum 38 zwischen
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_ ίο - MERTENS & KE
der innersten Hülse 30 und der mittleren Hülse 31 abgeteilt,
durch welchen die Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse 2 und damit den Sprühöffnungen 3 vergleichsweise geringen Querschnittes
unabhängig von der Reinigungsflüssigkeit des Stößelinnenraumes
9 zugeführt werden kann. Die äußerste Hülse 32 der Stößelanordnung 8 liegt stirnseitig dichtend an der Stirnfläche 26
des Gehäusekopfes 34 an. Durch den dadurch abgeteilten Stößelaußenraum 11 zwischen mittlerer Hülse 31 und äußerer Hülse
32 der Stößelanordnung 8 kann die sich unten im Faßinnenraum
21 sammelnde (verbrauchte) Reinigungsflüssigkeit abströmen. Für den Fall des Füllens des Fasses mit Getränkeflüssigkeit
wird gegenüber der ersten Öffnungsstellung die Hülse 30 axial so weit zurückgefahren, daß der Ventilkörper 5 mit seinem äußeren
Dichtring mit dem dritten Dichtsitz 33 am Gehäuse 2 zusammenwirkt. Die mittlere Hülse 31 wird ganz aus dem Gehäuse herausgezogen.
Die Getränkeflüssigkeit kann dann durch den gemeinsamen Stößelraum 11, 38 zwischen innerster Hülse 30 und äußerster
Hülse 32 den vergleichsweise großen Füllöffnungen 12 zugeführt werden. Das in dem Faßinnenraum 21 vorhandene Spanngas kann
über den Steigrohrinnenraum 10, die Durchtrittsöffnungen 29 und den Stößelinnenraum 9 entweichen, da der Ventilkörper 5
mit dem an dem Steigrohr 15 ausgebildeten zweiten Dichtsitz
22 in der zweiten Öffnungsstellung noch nicht zusammenwirkt. Das Anzapfen des Fasses erfolgt bei der gleichen zweiten Öffnungsstellung
des Ventilkörpers 5 und bei vollständig zurückgezogener bzw. fehlender mittlerer Hülse 31 und gegebenenfalls
stationärer Anordnung der beiden anderen Hülsen 30, 32. Je nachdem, ob sich beim Anzapfen die Armaturen-Anordnung auf der
Oberseite oder auf der Unterseite des Fasses befindet, wird, wie in der Hauptanmeldung beschrieben, das Druckgas durch den Stößelinnenraum
9 oder den Stößelzwischenraum 11, 38 in den Faßinnenraum 21 gedrückt, während der jeweils andere Strömungsweg für die
abzugebende GetränkeflUssigkeit zur Verfügung steht.
-11"· PATENTANWÄLTE
Bei der Armaturen-Anordnung nach Flg. 2a besteht die Stößelanordnung
8 eines Behandlungskopfes aus zwei axial und axial zueinander verstellbaren Hülsen 14 und 53, Die innere Hülse
umschließt den Stößelinnenraum 9. Zwischen der äußeren Hülse
und der inneren Hülse 53 ist ein ringraumförmiger Stößelaußenraum
11 gebildet. Während die äußere Hülse 14 stirnseitig abdichtend an der Stirnfläche 26 des Gehäusekopfes 34 anliegt, hat in der in
der linken Zeichnungshälfte dargestellten ersten Öffnungsstellung
die innere Hülse 53 den Ventilkörper 5 aus der auf der rechten Zeichnungshälfte dargestellten Schließstellung so weit axial
gegen die Wirkung der Feder 7 In das Gehäuse 2 geschoben, daß der äußere Dichtring 43 auch den dritten Dichtsitz 33 an dem Gehäuse
2 axial überfahren hat. Mit einem vorderen Fortsatz 55 sitzt dabei die innere Hülse 53 in einer zylindrischen Aussparung
45 des Ventilskörpers 5 zu dessen Führung. In dem Fortsatz sind oberhalb des mit der Hülse 53 mit dem dritten Dichtsitz
33 radial dichtend zusammenwirkende Dichtabschnitt 48 Durchtrittsöffnungen 47 in den GehäuseInnenraum 17 freigelassen.
Da der Ventilkörper 5 in dieser ersten Öffnungsstellung auch
von dem zweiten Dichtsitz 22 an dem Steigrohr 15 abgehoben ist, liegen auch die Durchtrittsöffnungen 29 zu dem Steigrohrinnenraum
10 frei. Von dem Stößelinnenraum 9 kann daher dem Gehäuseinnenraum 17 und damit den Sprühöffnungen 3 vergleichsweise
geringen Querschnittes und dem Steigrohrinnenraum 10 und damit dessen oberer Sprühöffnung ein gemeinsamer Reinigungsflüssigkeitsstrom
zugeführt werden. Eine Abdichtung der inneren Hülse 53 gegen den Ventilkörper 5 bedarf es in diesem Fall
nicht. Da die innere Hülse 53 mit dem Dichtabschnitt 48 an dem dritten Dichtsitz 33 des Gehäuses 2 anliegt, wird über
die vergleichsweise großen FUllöffnungen 12 und den zwischen den Hülsen 14 und 53 abgeteilte Stößelaußenraum 11 die Möglichkeit
für das Abfließen der (verbrauchten) Reinigungsflüssigkeit aus dem Faßinnenraum geschaffen. Beim Zurückfahren des
Ventilkörpers 5 in die zweite Öffnungsstellung gelangt, wenn der
- 12 -
Dichtsitz 33 entsprechend lang ausgebildet ist, auch die Dichtung 43 des Ventilkörpers 5 in Anlage an den dritten Dichtsitz 33 des
Gehäuses 2, während der Dichtabschnitt 48 noch an ihm anliegt. Der Gehäuseinnenraum 17 wäre dadurch für das Einfüllen der
Getränkeflüssigkeit über den Stößelaußenraum 11 und die Füllöffnungen
12 nach unten abgeschlossen. Das Spanngas könnte beim Einfüllen der GetränkeflUssigkeit wiederum über das Steigrohr 15
und den Stößelinnenraum 9 entweichen. Man könnte zum Füllen und Zapfen die gleiche Stößelanordnung verwenden wie beim Reinigen.
Vorzugsweise wird jedoch gemäß Fig. 2b beim Füllen und Zapfen eine Stößelanordnung mit einer inneren durchgehenden Hülse 53*
gearbeitet, die bis in die zylindrische Aussparung 45 des Ventilkörpers 5 hineinragt und dort mit einer Außendichtung 56 an einer
Dichtgegenfläche 57 des Ventilkörpers 5 anliegt. Bei der auf der linken Zeichenhälfte von Fig. 2b dargestellten zweiten Öffnungsstellung des Ventilkörpers 5 strömt beim Füllen z.B. Bier von A
nach B und Spanngas von D nach C in getrennten Kanälen, beim
Zapfen (mit nach oben gekehrter Armatur) z.B. Bier von D nach C und Druckgas von A nach B. Nach der Ausführung nach Fig. 2b ist
die Kunststoffschicht 49 als einheitliche Muffe mit axial innerem
Dichtungswulst 50' und flachem Anlagekragen 58' ausgebildet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2a und 2b zeichnet sich auch aus
durch eine besondere Festlegung des Gehäusekopfes 34 in der Spundplatte 1. Während nach den bisherigen Ausführungsformen in
der Spundplatte ein besonderes Gewinde vorgesehen wurde, wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a und 2b das bei vorhandenen
Bauchfässern üblicherweise bereits vorhandene konische Gewinde ausgenutzt. Die Gewindeverbindung 28 zwischen Gehäusekopf 34 und
Spundplatte 1 ist durch Zwischenlage einer Kunststoffschicht 49
hergestellt. Diese besteht im dargestellten Fall aus einer Kunststoffmuffe oder -belag, die bzw. der bis kurz vor einem axial
innen in einer entsprechenden Umfangsnut 54 des Gehäusekopfes 34 liegenden Dichtungsring 50 reicht, und am äußeren Ende einen
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abgewinkelten Auflagekragen 58 hat, gegen welchen sich ein entsprechender Kragen 59 des Gehäusekopfes 34 legt, bis die
Stirnfläche des Gehäusekopfes 34 mit der Außenfläche der Spundplatte 1 fluchtet. Beim Eindrehen des Gewindekopfes 34 nimmt eine
entsprechend dünnwandige Kunststoffmuffe die Form der Gewindegänge an. Dadurch erfolgt eine sichere Abdichtung des Gehäusekopfes
34 gegen die Spundplatte 1 und eine sichere Isolierung der metallischen Materialien von Gehäusekopf 34 und Spundplatte 1 voneinander.
Die Fig. 3a und 3b zeigen in Draufsicht besondere Ausführungsformen eines Gehäusekopfes 34 nach der Erfindung, und zwar
im Hinblick auf die daran vorgesehenen Bajonettverschlußelemente. Bei dem Gehäuse 34 nach Fig. 3a sind drei im Winkelabstand
von 120 angeordnete, dem Gehäusekopfhohlraum 24 zugewandte, in
Umfangsrichtung verlaufende Freiräume 51 für den Durchtritt
von entsprechenden Bajonettnocken an einem Behandlungskopf bzw. einer Zapfarmatur vorgesehen, an welche sich unterhalb
der benachbarten Ränder Nuten mit Führungsflächen 52 für die
Bajonettnocken anschließen. Das besondere der Freiräume 51 ist ihre geringe Umfangserstreckung. Sie entsprechen einem
Mittelpunktswinkel von OC, wobei die Summe aller Mittelpunktswinkel C^ der Freiräume 51 jedenfalls kleiner als 180° ist.
Dadurch wird eine Beschädigung des Gehäusekopfes 34, der auch für die stirnseitige Anwendung bei zylindrischen Fässern, wie
Kegs, einsetzbar ist, selbst bei der bauchseitigen Verwendung bei Bauchfässern vermieden, die erfahrungsgemäß vielfach durch
Rollen transportiert werden. Die erforderlichen Bajonettnocken entsprechend geringer Umfangsbemessung befinden sich nach diesem
Erfindungsgedanken entgegen den bisherigen Vorschlägen an dem Behandlungskopf bzw. der Zapfarmatur. Die Fig. 3b veranschaulicht
eine entsprechende Ausgestaltung eines Gehäusekopfes 34, jedoch mit zwei statt drei Freiräumen 51. Entsprechend verringert ist
natürlich auch die Anzahl der Bajonettnocken an dem Behandlungs-
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PATENTANWÄLTE
kopf bzw. der Zapfarmatur. Es handelt sich also auch in diesem
Fall um einen Gehäusekopf 34, der sowohl stirnseitig in Kegs als auch bauchseitig in Bauchfässer eingesetzt werden kann, so daß
für beide Faßsysteme die gleiche Behandlungskopf- bzw. Zapfarmaturen-Anordnung
verwendet werden kann.
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Bezugszeichenliste
1 Spundplatte
2 Gehäuse
3 Sprühöffnungen
5 Ventilkörper
6 Faßmantel
7 Feder
8 Stößelanordnung
9 Stößelinnenraum
10 Steigrohrinnenraum
11 Stößelaußenraum
12 Füllöffnungen
14 Hülse
15 Steigrohr
17 Gehäuseinnenraum
18 Spundöffnung
19 erster Dichtsitz
21 Faßinnenraum
22 zweiter Dichtsitz 24 Gehäusekopfhohlraum 26 Stirnfläche
28 Gewindeverbindung
29 Durchtrittsöffnungen
30 Hülse
31 Hülse
32 Hülse
33 dritter Dichtsitz
34 Gehäusekopf
35 Dichtring
38 Stößelzwischenraum
40 Dichtring
43 Dichtring
44 Außendichtung
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45 Aussparung
46 Dichtungsgegenfläche
47 Durchtrittsöffnung
48 Dichtabschnitt
49 Kunststoffschicht
50 Dichtungsring 50' Dichtungswulst
51 Freiräume
52 Führungsflächen
53 Hülse
53' Hülse
53' Hülse
54 Umfangsnut
55 Fortsatz
56 Außendichtung
57 Dichtgegenfläche
58 Anlagekragen 58' Anlagekragen
Leerseite
Claims (7)
- 31U284MERTENS & KEILPATENTANWÄLTET 12 P 27 6.4.1981Heinz Till
Fischbacher Weg 286238 HofheimVolker Till
Eichendorffstr. 176238 Hofheim"Armaturen-Anordnung zum Reinigen, Füllen und/oder Zapfen von Bauchfässern sowie Gehäusekopf, insbesondere für eine solcheArmaturen-Anordnung"Ansprüche:(iy Armaturen-Anordnung zum Reinigen, Füllen und/oder Zapfen von, insbesondere in Brauereien einzusetzenden, Bauchfässern, mit einer im Bereich des Faßmantels vorgesehenen, eine Spundöffnung aufweisenden Spundplatte, mit einem in der Spundöffnung festgelegten, einen ersten (radial äußeren) Dichtsitz bildenden Gehäuse, einem mit dem Gehäuse verbundenen, koaxialen, bis nahe der der Spundöffnung gegenüberliegenden Wandung des Faßmantels in den Faßinnenraum ragenden, einen zweiten (radial inneren) Dichtsitz bildenden Steigrohr, und mit einem beim Aufsetzen auf einen Behandlungskopf bzw. eine Zapfarmatur gegen die Wirkung einer Feder von dem ersten und dem zweiten DichtsitzMERTENS & KES- 2 - PATENTANWÄLTEabhebbaren ringförmigen Ventilkörper, welcher Ventilkörper im Zusammenwirken mit einer Stößelanordnung des Behandlungskopfes bzw. der Zapfarmatur entweder in einer ersten Öffnungsstellung wenigstens einen inneren Strömungsweg zwischen einem (zentralen) Stößelinnenraum und dem Steigrohrinnenraum und einen davon gegebenenfalls getrennten äußeren Strömungsweg zwischen einem (ringförmigen) Stößelaußenraum bzw. -Zwischenraum und in dem Gehäuse verteilten, auf die Innenflächen des Bauchfasses gerichteten Sprühöffnungen vergleichsweise geringen Querschnittes z.B. für die Reinigungsflüssigkeitszufuhr und gegebenenfalls auch einen äußeren Strömungsweg zwischen dem Faßinnenraum und dem Stößelaußenraum z.B. für den Reinigungsflüssigkeitsablauf und in einer zweiten Öffnungsstellung als äußeren Strömungsweg jedenfalls zwischen dem Stößelaußenraum und in dem Gehäuse vorgesehenen Füllöffnungen vergleichsweise großen Querschnittes z.B. für die Getränkeeinfüllung und einen Strömungsweg zwischen dem Steigrohrinnenraum und dem Stößelinnenraum z.B. für den Spanngasaustritt freigibt, wobei die Stößelanordnung bis zu drei koaxiale, axial und vorzugsweise axial zueinander verstellbare Hülsen aufweist, von welchen sich die innerste Hülse gegebenenfalls abdichtend gegen den Ventilkörper, die mittlere Hülse vorzugsweise, radial gegen einen dritten Dichtsitz des Gehäuses axial hinter den Füllöffnungen und die äußerste Hülse stirnseitig abdichtend gegen das Gehäuse bzw. die Spundplatte legen kann, nach Patent...(Patentanmeldung P 31 510.7), dadurch gekennzeichnet, daß sich die innerste Hülse (30) radial abdichtend gegen den Ventilkörper (5) legen kann (Fig. 1). - 2. Armaturen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Hülse (30) an ihrem vorderen Ende eine Außendichtung (44) trägt und mit diesem vorderen Ende in eine stirnseitige, eine Dichtungsgegenfläche (46) für die Außendichtung (44) bildende Aussparung (45) eingreifen kann (Fig. 1).31H284MERTENS & KEILP ATENTAN WAUTE
- 3. Anschlußarmaturen-Anordnung nach Patent...(PatentanmeldungP 31 12 510.7) bzw. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innerste Hülse (53) der Stößelanordnung (8) mit einem vordere Durchtrittsöffnungen (47) zu dem Gehäuseinnenraum (17) aufweisenden Fortsatz (55) ausgestattet ist und axial vor den Durchtrittsöffnungen (47) einen Dichtabschnitt (48) für das Zusammenwirken mit dem dritten Dichtsitz (33) des Gehäuses (2) aufweist (Fig. 2).
- 4. Anschlußarmaturen-Anordnung nach Patent...(Patentanmeldung P 31 12 510.7) bzw. nach einem der Ansprüche 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung (28) zwischen dem Gehäusekopf (34) und der Spundplatte (1) unter Verwendung des in üblichen Spundplatten (1) vorhandenen konischen Innengewindes unter Zwischenlage einer Kunststoffschicht (49) gebildet ist.
- 5. Armaturen-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (48), vorzugsweise an ihrem axial inneren Ende, einen in einer Umfangsnut (53) des Gehäusekopfes (34) aufgenommenen Dichtungswulst (50) aufweist (Fig. 2).
- 6. Gehäusekopf, insbesondere für eine Armaturen-Anordnung nach Patent...(Patentanmeldung P 31 12 510.7) bzw. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit Bajonettverschlußelementen für den Anschluß an einen Behandlungskopf oder eine Zapfarmatur, gekennzeichnet durch wenigstens zwei auf dem Umfang axial symmetrisch verteilte, dem Gehäusekopfhohlraum (24) für die Aufnahme des Behandlungskopfes bzw. der Zapfarmatur zugewandte Freiräume (51) für die Aufnahme von Verbindungsnocken des Behandlungskopfes oder der Zapfarmatur, an welche Freiräume (51) sich innere Führungsflächen (52) für die relative Verdrehung des Behandlungskopfes bzw. der Zapfarmatur mit den Nocken anschließen und welche Freiräume (51) jeweils einem Mittelpunktswinkel ( K. ) entsprechen, deren Summe nicht größer als 180 ist._ 4 _ MERTENS & KEIIPATENTANWÄLTE
- 7. Gehäusekopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Mittelpunktswinkel bei zwei Freiräumen (51) nicht größer als 90 , bei drei Freiräumen (51) nicht größer als 120 ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813114284 DE3114284A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Armaturen-anordnung zum reinigen, fuellen und/oder zapfen von bauchfaessern sowie gehaeusekopf, insbesondere fuer eine solche armaturen-anordnung |
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DE3114284A1 true DE3114284A1 (de) | 1982-11-04 |
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Family Applications (1)
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-
1981
- 1981-04-09 DE DE19813114284 patent/DE3114284A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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