DE2012630A1 - Spundlochverschluß für Fasser, insbe sondere Bierfässer - Google Patents

Spundlochverschluß für Fasser, insbe sondere Bierfässer

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DE2012630A1
DE2012630A1 DE19702012630 DE2012630A DE2012630A1 DE 2012630 A1 DE2012630 A1 DE 2012630A1 DE 19702012630 DE19702012630 DE 19702012630 DE 2012630 A DE2012630 A DE 2012630A DE 2012630 A1 DE2012630 A1 DE 2012630A1
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DE
Germany
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bunghole
kegs
lip
closure according
membrane
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Pending
Application number
DE19702012630
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English (en)
Inventor
Kurt 6050 Offenbach P Riddel
Original Assignee
Fa C A Neubecker, 6050 Offenbach
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Publication date
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Priority to DE20221495U priority patent/DE20221495U1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Spundlochverschluß für Fässer, insbesondere Bierfässer Fässer aller Art, insbesondere Bierfässer, gleichgültig, ob sie aus Holz, insbesondere Eichenholz, oder Metallen, z.Bo Eisen, Aluminium oder V2A-Stahl hergestellt sind, besitzen mindestens eine Öffnung im Faßbauch oder im Boden, die als Spundloch bezeichnet wird und zum Füllen'dient. Dieses Spundloch wird nach dem Füllen von einer Spundschraube verschlossen, wobei zwischen den beiden in Berührung kommenden Ringwandungen ein dichtender Formschluß vorzugsweise über Gewinde hergestellt wird. Diese Spundschraube kann ihrerseits noch eine mittiger normalerweise dadurch einen Stopfen, insbesondere einem Korken, verschlossene Öffnung aufweisen, durch welche beim Anstich des Fasses, z.B. in einer Wirtschaft, der Anstichdegen eingestoßen wird, wenn im Faß kein weiteres, durch einen Spund verschlossenes Anstichloch vorgesehen ist, durch welches das Anstechen erfolgen kann.
  • In jedem Fall sind nach dem Herausziehen des Anstichdegens die leeren Fässer offen, was zum Austrocknen des Fasses, insbesondere in den heißen Jahreszeiten führt und insbesondere durch die angetrockneten Bierreste bei der Innenreinigung der Fässer Schwierigkeiten bereitet, denn diese Bierreste dienen als Nährboden für Bakterien, die sich meist nur durch intensive Reinigung bei Temperaturen von 80 bis 900 und anschließender Zuführung von Desinfektionsmitteln bes eitigen lassen.
  • Als Vorbereitung zur Faßreinigung müssen die Spundschrauben herausgedreht werden. Ehe diese wieder zum Verschließen neu gefüllter Fässer verwendet werden können, werden die Spundschrauben ebenfalls gewaschen bzw. gereinigt, was nicht immer so ordnungsgemäß erfolgt, daß diese keimfrei sind. Auch die neu einzubringenden Verschlußstopfen für die Anstichlöcher können Infektionsherde bilden, denn die hierzu vorgesehenen Korken werden vor dem Einschlagen gewässert und ICorkensaft kann leicht ins Faßinnere gelangen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen Spundverschluß zu schaffen, der zugleich Anstichloch ist, nach dem Abschlagen des Fasses bzw. dem Herausziehen des Anstichdegens das Faß selbsttätig abschließt, von Haus aus keimfrei und so preiswert ist, daß er nach einmaligem Gebrauch nicht gereinigt zu werden braucht, sondern weggeworfen wird.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch einen im wesentlichen zylindrischen Körper aus-Kunststoff oder Gummi oder einem sonstigen Elastomere mit einer Außenmantelausbildung zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zum zugeordneten Spundloch und einer innenliegenden Ausnehmung als Anstichloch, welche am Boden durch eine verhältnismäßig dünne Membrane mit anschließender bzw. anliegender, eine flatterventilartige wirkung erreichenden Lippe abgeschlossen ist.
  • Bin mit einem derartigen Spundlochverschluß versehenes Faß läßt sich leicht anstechen. Dazu genügt das Durchstoßen der dünnen Bodenmembrane. Die anschließende Lippe wird seitlich federnd weggedrückt. Sobald das leere Faß durch Herausziehen des Anstichdegens abgeschlagen wird, federt die Lippe in die Ausgangslage unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität zurück und verschließt das Anstichloch, dessen Schließstellung noch zusätzlich von dem im Faß herrschenden restlichen Luft- oder Kohlensäuredruck gesichert ist. Das Faß bleibt somit im Leerzustand abgeschlossen und damit im Inneren feucht und geschützt gegen das Eindringen von Bakterien von außen. Die Innenreinigung des Fasses wird damit wesentlich erleichtert, weil angetrocknete Inhaltsreste fehlen, deren Entfernung einen hohen Aufwand erfordert.
  • Da als Werkstoff für den Verschlußkörper Kunststoffe oder Gummi oder ein sonstiges Elastomer mit unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften benutzt werden können, ist es möglich, den stoffschlüssigen Verband zum Spundloch unterschiedlich auszugestalten. In verhältnismäßig harten Kunststoffen kann auf einem zylindrischen Ausgangskörper oder auch einem schwach verjüngt zulaufenden Ausgangskörper Außengewinde analog dem Gewinde im Spundloch angearbeitet oder auch beim Herstellen des Verschlußkörpers, z.B. durch Spritzgießen oder Spritzpressen mit eingeformt werden. Es ist aber auch möglich, die Augangskörper glattwandig zylindrisch oder schmal konisch zu gestalten und darin beim Eindrehen des Verschlußkörpers in das Spundloch mit dessen Gewinde sozusagen das Gegengewinde am Verschlußkörper einzuschneiden, wobei ein starker Reibungsschluß mit häufig ausreichender, gegenseitiger Abdichtung erreicht werden kann, so daß eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Spundloch und dem Spundlochkörper in Fortfall kommen kann. Eine solche Dichtung wird zweckmäßig an einer Schulter oder in einer Ringnut am Spundlochkörper vorgesehen, zweckmaßig in Form eines O-Ringes.
  • Der erwähnte formschlüssige Verband läßt sich auch mit einer bajonettartigen Kupplung erreichen, die mit einem entsprechend angepaßt ausgebildeten Spundloch zusammenwirkt.
  • Um den Spundlochverschluß in das Spundloch einbringen zu können, sind am Verschlußkörper im innen- oder außenliegenden Bereich Handhabungen, Vorsprünge oder Vertiefungen zum An-oder Einsetzen von Geräten zum Ein- und/oder Ausbringen vorgesehen.
  • Von der Wahl des Kunststoffs für den Verschlußkörper ist es abhängig, ob der Spundlochverschlußkörper mit der Bodenmembrane und der Lippe einstückig ausgebildet ist oder die Lippe zweckmäßig mit der Bodenmembran eine Sonderbauteil bildet, der mit dem übrigen Körper in beliebiger Weise dicht verbunden oder eingegossen ist. Die einstückige Ausführung ist dann möglich, wenn ein Kunststoff Verwendung findet, der hinreichend elastisch ist, so daß sich die Bodenlippe beim Durchstechen der Bodenmembrane abbiegen läßt und nach dem Herausziehen des Degens wieder in die Ausgangslage zurückkehrt.
  • Bei anderen Festigkeits- und Elastizitätsverhältnissen und einem relativ harten Kunststoff bilden mindestens die Lippe, zweckmäßig zusammen mit der Bodenmembran einen Bauteil aus einem weicheren, elastischen Kunststoff, mit dem sich die erforderliche scharnierartige-Beweglichkeit der Lippe erreichen läßt.
  • In der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Srundlochverschlußkörper im Querschnitt Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1 und Fig. 3 ebenfalls im Querschnitt eine andere Ausbildungsform eines Spundlochverschlußkörpers als Ausschnitt.
  • Die beiden Verschlußkörper unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, daß die Ausbildung der Fig. 1 und 2 einstükkig ist, während die Ausführung der Fig. 3 aus zwei Teilkörpern zusammengesetzt ist. In jedem Fall ist der Hauptteil 1 des Verschlußkörpers zylindrisch oder konisch und mit Außengewinde 2 versehen, das mit dem Innengewinde des nicht dargestellten Spundloches eines Fasses zum Verschliessen zusammengeschraubt wird, wozu die Ausnehmungen 3 am ooeren Teil dienen, in welche geeignete Einschraubgeräte eingesetzt werden. Im Inneren des Verschlußkörpers ist eine mittige Ausnehmung 4 als Anstichloch vorgesehen, die am Boden mit einer dünnen Isembrane 5 verschlossen ist, an welche sich von unten her eine weitere dümnc Lippe bzw. Platte 6 anschließt, die bei 7 scharnierartig gehaltert ist. neim Einstoßen des Anstichdegens durch die als Anstichloch dienende mittige Ausnehmung wird die dünne Membrane 5 durchstoßen wll die dünne Platte nach unten in das Faß hinein weggedrückt, was in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Diese dünne Lippe 6 wirkt als eine Art Flatterventil, denn sie kehrt in die Ausgangslage unter der \'-irkung elastischer Rückstellkräfte zurück, sobald der Anstichdegen beim Abschlagen des leeren Fasses aus dem Anstichloch herausgezogen wird. Dann ist dieses Anstichloch von unten wieder geschlossen, was noch durch den inneren Überdruck im Faß unterstützt wird. Das Faß bleibt somit bis zur Reinigung feucht und erst zu diesem Zeitpunkt wird der Spundlochverschlußkörper aus dem Spundloch entfernt und weggeworfen,-so daß die -bisher erforderliche, umständliche und unsichere Reinigung der Spundlochverschlüsse vor der Wiederverwendung in Fortfall kommt.
  • Falls eine Dichtung 8 erforderlich ist, so kann diese, wie dargestellt, in einer Ringnut am oberen Rand des Spundlochverschlußkörpers eingelegt sein. Andere Anordnungen von Dichtungen sind denkbar, falls die durch Reibungsschluß beim Einschrauben erreichbare Abdichtung zwischen Spundloch und seinem Verschlußkörper nicht ausreichen sollte.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 3 sind die dünne Bodenmembrane 5 und die Verschlußlippe 6 für das durchstoßene Anstichloch als Sonderbauteil 9 aus einem verhältnismäßig weichen und gute elastische Rückstellkräfte aufweisenden Kunststoff ausgebildet, wobei die Teile bei 7 scharnierartig zusammenhängen und dieser Sonderbauteil mit Hilfe einer Art Federrandkragen an einem Ringvorsprung am Unterteil 10 des eigentlichen Verschlußkörpers befestigt ist. In diesem Falle läßt sich dieser aus einem relativ harten und festen Kunststoff mit geringer Elastizität fertigen.
  • Patentansprüche .......

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 SpundldchverschZuß für Fässer, insbesondere Bierfässer, gekennzeichnet durch einen im wesentlithen zylindrischen Körper aus Kunststoff oder Gummi oder-Einem sonstigen Elastomere mit einer Außenmantelausbildung zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zum zugeordneten Spundloch und einer innenliegenden Ausnehmung als Anstichloch, welche am Boden durch eine verhältnismäßig dünne Membrane mit anschließender bzw. anliegender, eine flatterventilartige Vlirkung erreichenden Lippe abgeschlossen ist.
  2. 2. Spundlochverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel zum Herstelen des Formschlusses zum Spundloch aus auf einem Zylindermantel oder einem schwach kegelig verjüngt verlaufenden Mantel schon bei der Fertigung oder auch beim Eindrehen entstandenen Gewinde besteht oder aus einer bajonettartig wirkenden Kupplung die mit einem entsprechend angepaßt ausgebildeten Spundloch zusammenwirkt.
  3. 3. Spundlochverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen außenliegenden Bereich HandhEtbWlgen, VorsprUnge oder Vertiefungen zum An- oder Einsetzen ton Geraten zum Ein- und/oder Ausbringen vorgesehen sind.
  4. 4. Spundlochverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spundlochverschlußkörper mit der Bodenmembrane und der Lippe einstückig ausgebildet ist oder die Lippe, zweckmäßig mit der Bodenmembrane bilden einen Sonderbauteil aus insbesondere unterschiedlichen Werkstoffen, der mit dem übrigen Körper in beliebiger Weise dicht verbunden ist.
    50 Spundlochverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dag eine Dichtung zwischen Spundloch und Spundlochkörper vorgesehen ist, zweckmäßig an einer Schulter oder in einer Ringnut des letzteren.
DE19702012630 1970-03-17 1970-03-17 Spundlochverschluß für Fasser, insbe sondere Bierfässer Pending DE2012630A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114284A1 (de) * 1981-04-09 1982-11-04 Heinz Till Armaturen-anordnung zum reinigen, fuellen und/oder zapfen von bauchfaessern sowie gehaeusekopf, insbesondere fuer eine solche armaturen-anordnung
EP1541482A1 (de) * 2003-12-09 2005-06-15 Vintec S.r.l Schliessvorrichtung für Fässer mit niedriger Durchlässigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114284A1 (de) * 1981-04-09 1982-11-04 Heinz Till Armaturen-anordnung zum reinigen, fuellen und/oder zapfen von bauchfaessern sowie gehaeusekopf, insbesondere fuer eine solche armaturen-anordnung
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