DE2741904A1 - Spundabdichtung fuer bierfaesser - Google Patents

Spundabdichtung fuer bierfaesser

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DE2741904A1
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DE19772741904
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Klaus Boetzkes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Spundabdichtung für Bierfässer.
  • Die Erfindung betrifft eine Spundabdichtung für Bierfässer mit einem becherartigen, die Spundschraube umgebenden Dichtungselement aus Kunststoff.
  • Bekannte Spundabdichtungen für Bierfässer bestehen im wesentlichen aus einer Spundschraube aus Metall, die in die Spundöffnung des Bierfasses einzuschrauben ist.
  • Eine Abdichtung im Gewinde oder an einem Rundflansch der Spundschraube soll eine ausreichende Dichtheit gegenüber dem inneren Überdruck gewährleisten.
  • Die bekannten Spundabdichtungen befriedigen nicht. Die Abdichtungswirkung ist nicht sicher genug und verhältnismässig häufig ist das Faß undicht, was praktisch zum Verderb des Inhalts führt.
  • Unerwünscht ist weiter, daß bei vielen Spundabdichtungen der Inhalt mit der Spundschraube in Kontakt kommt, was zu Geschmacksbeeinträchtigungen führen kann. Auch wird angenommen, daß in manchen Fällen Verunreinigungen im Gewinde der Spundschraube Anlaß sind für nachteilige Beeinflussungen des Faßinhaltes.
  • Bei Spundabdichtungen der vorbeschriebenen Art muß insbesondere darauf geachtet werden, daß die Spundabdichtung leicht zu handhaben ist, um beim Verschließvorgang ein Aufschäumen des unter Kohlensäuredruck stehenden Bieres auszuschließen bzw. den Verschluß sehr rasch durchführen zu können. Viele Spundabdichtungen sind umständlich zu handhaben und können daher nicht für den Verschluß von Bierfässern verwendet werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Spundabdichtung für Bierfässer zu schaffen, die bei leichter und einfacher Handhabung einen sicheren Verschluß des Bierfaßes ergibt, wobei es wesentlich ist, daß die Gefahr von Infektionen des Inhalt es weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Spundabdichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Gewindekontur der Spundschraube etwa um die Stärke der Becherwandung geringer gehalten ist als eine dem Innengewinde der Spundöffnung angepaßte Schraube, daß am Innenende der Spundschraube eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Mitnahmenocken angeordnet sind, die mit entsprechend angeordneten Mitnahmenocken im Dichtelement zusammenwirken, die am Übergang zwischen Boden und Wandung angeordnet, daß die in das Dichtungselement eingedruckte Spundschraube mit geringer Spannung vom Dichtungselement gehalten ist, wobei das Dichtungselement die Spundschraube seitlich ganz umschließt und daß an der aus steifem Kunststoff bestehenden becherartigen Spundschraube auf der Innenseite ihrer Wandung eine Vielzahl von Mitnahmerippen gleichmäßig verteilt angeordnet sind, die mit einem entsprechend ausgebildeten Spundschraubenschlüssel zusammenwirken, um die Schließkraft des Schlüssels über den Umfang gleichförmig verteilt in die Spundschraube einzuleiten.
  • Die erfindungsgemässe Spundabdichtung erreicht eine Vielzahl von Vortellen.
  • Zunächst wird es möglich für die Spundschraube Kunststoff zu verwenden, der zudem noch vom Dichtungselement abgedeckt ist, so daß alle Nachteile der bekannten Metallschrauben vermieden werden.Insbesondere ist bei der Erfindung ausgeschlossen, daß Verunreinigungen an der Schraube Nachteile herbeiführen. Das Dichtungselement, das Jeweils ausgewechselt wird, deckt auch das Gewinde der Spundschraube völlig ab.
  • Das Dichtungselement ist zudem zu Beginn seiner Verwendung glattflächig , was die hygienische Arbeitsweise erleichtert.
  • Dadurch, daß die Gewindekontur der Spundschraube etwa um die Stärke der Becherwandung geringer gehalten ist, als beispielsweise bisherige Spundschrauben, erreicht die Erfindung, daß beim Schließvorgang das Gewinde der Spundöffnung im Zusammenwirken mit der Spundschraube nicht das Dichtungselementzerschneidet. Ist nämlich der Dichtungsbecher zerschnitten, besteht selbst bei Aufrechterhaltung der Dichtheit die Gefahr des Kontaktes des Inhaltes mit der Spundschraube.
  • Die Mitnahmenocken zwischen Spundschraube und Dichtungselement sorgen dafür, daß beim Schließvorgang das Dichtungselement mitgedreht wird, was Voraussetzung ist, für das einwandfreie Eindringen der Wandung des Dichtungselementes in die Gewinderillen.
  • Bei der Erfindung bilden die Spundschrauben und das Dichtungselement eine Einheit, die wie ein einziges Element zu manipulieren ist. Dies beschleunigt beträchtlich den Verschließvorgang.
  • Durch die becherartige Ausgestaltung der Spundschraube und die Anpassung der Mitnahmerippen an einen entsprechend ausgebildeten Spundschraubenschlüssel wird zunächst der Vorteil der Materialeinsparung bei der Spundschraube erhalten.
  • Entscheidend wichtig ist aber, daß die Spundschraube bei der Erfindung zwar einerseits elastisch verformbar ist, so daß sie sich auch Unregelmäßigkeiten anpassen kann, andererseits cber die Schließkraft gleichmäßig über den Umfang verteilt n die Spundschraube eingeleitet werden kann, so daß eine optimale Dichtheit am ganzen Umfang erhalten wird, was bisher nicht möglich erschien.
  • Es ist klar, daß die verwandten Kunststoffmaterialien sinngemäß aufeinander abgestimmt werden müssen. Dem verhältnismäßig steifen Kunststoff der Schraube ist ein vergleichsweise weicher, verformbarer Kunststoff für das Dichtungselement zuzuordnen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß etwa 12 Mitnahmerippen vorgesehen sind. Eine größere Zahl von Mitnahmerippen bringt keine nennenswerte Vergleichmäßigung der Einleitung der Schließkraft, würde jedoch die Abmessung der einzelnen Rippen zu sehr vermindern, so daß die für den Gebrauch notwendige Robustheit der Rippen verlorengeht.
  • Andererseits besteht bei einer entscheidenden Verringerung der Zahl der Mitnahmerippen die Gefahr, daß die Gleichmäßigkeit beim Schließvorgang verlorengeht.
  • Günstig ist es, wenn sich die Mitnahmerippen über mindestens die halbe Höhe des Gewindes erstrecken. Auf diese Weise wird die Schließkraft auf kürzestem Weg in diejenigen Elemente der Abdichtung eingeleitet, die durch die Schließkraft abzudichten sind.
  • Günstig ist es weiter, wenn der Abstand zwischen den Mitnahmenocken der Spundschraube wesentlich größer ist als die Breite der Mitnahmenocken am Dichtungselement. Das Zusammenfügen des Dichtungselementes und der Spundschraube gelingt dabei schnell und ohne besonderen Aufwand.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Spundschraube für eine Spundabdichtung gem. der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig.1, Fig.3 einen Schnitt durch ein Dichtungselement für eine Spundabdichtung gemäß der Erfindung entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig.4, Fig.4 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig.3, Fig.5 die in das Dichtungselement eingesetzte Spundschraube vor dem Einsetzen in das Bierfaß, Fig.6 einen der gezeigten Spundschraube angepaßten Spundschraubenschlüssel und Fig.7 die Spundabdichtung in der Gebrauchsstellung.
  • Die dargestellte Spundschraube 1 besitzt, wie insbesondere die Schnittdarstellung in der Fig.1, rechte Seite, zeigt, eine becherartige Gestalt. Sie besteht im wesentlichen aus der Wandung 2 und dem Boden 3. Auf der Außenseite der Wandung 2 ist das Gewinde 14 vorgesehen, das erfindungsgemäß dem Innengewinde der Spundöffnung angepaßt ist. Dieses Gewinde kann, wie bei der zeichnerischen Darstellung, ein sich konisch verjüngendes Rundgewinde sein. Es sind aber auch andere Gewindeformen, beispielsweise sich verjüngende Trapezgewinde usw. möglich.
  • Während das Gewinde der Spundöffnung eine an sich übliche Abmessung, auch eine genormte Abmessung, aufweisen kann, sind die Gewindekonturen des Gewindes 4 jeweils um die Stärke der Wandung 5 des Dichtungselementes 6 verringert. Dabei ist es günstig, von der Wandstärke der Wandung 5 auszugehen, wie sich diese in der Schließstellung ergibt. Da beim Schließvorgang die Wandung 5 sich den Gewindekonturen anpaßt, ergibt sich eine Dehnung in der Achsrichtung, der eine Verringerung der Wandstärke entspricht.
  • Es wird bemerkt, daß zur Verbesserung der Deutlichkeit die Stärke der Wandung 5 in der Zeichnung übertrieben dargestellt ist. Im praktischen Gebrauch beträgt die Stärke der Wandung 5 etwa 1 mm oder auch weniger.
  • Die Schraube 1 besitzt am äußeren, unteren Ende die Mitnahmenocken 7, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit den Mitnahmenocken 8 des Dichtungselementes 6 zusammenwirken können in dem Sinne, daß eine Art Klauenkupplung im Gebrauchszustand entsteht. DieBreite der Mitnahmenocken 7 entspricht in etwa der Breite der Mitnahmenocken 8, so daß die Nocken 7 und 8 mit Spiel ineinandergreifen und das Zusammenfügen zur Gebrauchsstellung gemäß Fig.5 leicht gelingt.
  • Durch die Mitnahmenocken 7 und 8 wird erreicht, daß beim Einschraubvorgang die Schraube 1 das Dichtungselement 6 mitnimmt, so daß das Innengewinde 9 (Fig.7) der Spundöffnung das Dichtungselement 6 sinngemäß verformt und in die Rillen des Gewindes 4 eindrückt. Auf diese Weise besteht die geringste Gefahr, daß die Wandung 5 des Dichtungselementes vom Gewinde zerschnitten wird.
  • Im Inneren der Schraube 1, also in der becherartigen Ausnehmung 10, sind an der Wandung 2 die axial ausgerichteten Rippen 11 angeordnet, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig.2 ersichtlich ist. Es sind insgesamt zwölf Rippen vorgesehen und die Abstände zwischen den Rippen entsprechen annähernd der Rippenstärke. Die Rippen 11 erstrecken sich mindestens über die halbe Höhe des Gewindes 4. Im inneren unteren Bereich der Ausnehmung 10 kann die Wandung 2 eine zylindrische Innenkontur aufweisen.
  • Die Rippen 11 wirken mit dem Spundschraubenschlüssel 12 zusammen, wie dieser in der Fig.6 dargestellt ist. Dieser Spundschraubenschlüssel 12 besitzt ebenfalls Mitnahmerippen 13 in einer den Mitnahmerippen 11 angepaßten Anordnung und Ausbildung.
  • Zum Verschluß einer Spundöffnung wird die Spundschraube 1 in das Dichtungselement 6 eingedrückt, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist. Die Höhe der Wandung 5 des Dichtungselementes ist dabei der Höhe der Spundschraube angepaßt bzw. differieren die beiden Abmessungen nur wenig. Die Durchmesser sind so aufeinander abgestimmt, daß das Dichtungselement 6 und die Spundschraube eine Einheit bilden. In diese Einheit wird der Spundschraubenschlüssel 12 eingeführt, so daß eine schnell und leicht zu handhabende Gebrauchseinheit für den Verschluß der Spundöffnung entsteht.
  • Es ist klar, daß durch die Anordnung der Mitnahmerippen 11 im Zusammenwirken mit den Mitnahmerippen 13 des Schlüssels 12 eine direkte Einleitung der Verschlußkraft auf das Gewinde 4 bzw. das Dichtungselement 6 erreicht wird. Obwohl sich die Spundschraube 1 möglicherweise geringfügig verformen kann, um sich einem nicht ausreichend exakten Gewinde 9 der Spundöffnung 14 anzupassen, wird doch ein gleichmäßiger Druck auf das Dichtungselement 6 an allen Stellen erhalten und somit ein sicherer Verschluß ohne eine Beschädigung des Dichtungselementes.
  • Am oberen Rand der Wandung 5 des Dichtungselementes 6 ist ein Lappen 15 angeformt, der auch im Verschlußzustand (Fig.7) außen sichtbar bleibt und der beispielsweise zur Markierung des Inhaltes des Fasses 16 dient.

Claims (4)

  1. Patentansprüche X Spundabdichtung für Bierfässer mit einem becherartigen, die Spundschraube umgebenden Dichtungselement aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindekontur der Spundschraube (1) etwa um die Stärke der Becherwandung (5) geringer gehalten ist als eine dem Innengewinde (9) der Spundöffnung (14) angepaßte Schraube, daß am Innenende der Spundschraube eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Mitnahmenocken (7) angeordnet sind, die mit entsprechend angeordneten Mitnahmenocken (8) im Dichtelement (6) zusammenwirken, die am übergang zwischen Boden und Wandung (5) angeordnet, daß die in das Dichtungselement eingedrückte Spundschraube (1) mit geringer Spannung vom Dichtungselement gehalten ist, wobei das Dichtungselement die Spundschraube seitlich ganz umschließt und daß an der aus steifem Kunststoff bestehenden becherartigen Spundschraube auf der Innenseite ihrer Wandung (2) eine Vielzahl von Mitnahmerippen (11) gleichmäßig verteilt angeordnet sind, die mit einem entsprechend ausgebildeten Spundschraubenschlüssel (12) zusammenwirken, um die Schließkraft des Schlüssels über den Umfang gleichförmig verteilt in die Spundschraube einzuleiten.
  2. 2. Spundabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa zwölf Mitnahmerippen (11) vorgesehen sind.
  3. 3. Spundabdichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Mitnahmerippen (11) über mindestens die halbe Höhe des Gewindes (4) erstrecken.
  4. 4. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Mitnahmenocken (7) der Spundschraube wesentlich größer ist als die Breite der Mitnahmenocken (8) am Dichtungselement.
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