DE2449775A1 - Spundabdichtung fuer bierfaesser o.dgl. - Google Patents

Spundabdichtung fuer bierfaesser o.dgl.

Info

Publication number
DE2449775A1
DE2449775A1 DE19742449775 DE2449775A DE2449775A1 DE 2449775 A1 DE2449775 A1 DE 2449775A1 DE 19742449775 DE19742449775 DE 19742449775 DE 2449775 A DE2449775 A DE 2449775A DE 2449775 A1 DE2449775 A1 DE 2449775A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bung
sealing element
screw
cup
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742449775
Other languages
English (en)
Other versions
DE2449775C2 (de
Inventor
Klaus Boetzkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742449775 priority Critical patent/DE2449775C2/de
Priority to AT767775A priority patent/AT350927B/de
Priority to CH1322275A priority patent/CH593181A5/xx
Publication of DE2449775A1 publication Critical patent/DE2449775A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2449775C2 publication Critical patent/DE2449775C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0029Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers
    • B67D3/0032Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers the bottle or container being held upside down and provided with a closure, e.g. a cap, adapted to cooperate with a feed tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Spundabdichtung für Bierfässer od. dgl.
  • Zusatz zu Patent . . . . . . .
  • (Patentanmeldung P 23 51 824.3) Die Erfindung betrifft eine Spundabdichtung für Bierfässer od. dgl.
  • Im Patent ... (Patentanmeldung P 23 51 824.3) ist eine Spundabdichtung für Bierfässer oder dergl. beschrieben mit einer in einem Gewinde angeordneten Spundschraube und einem becherartigen Dichtungselement aus Kunststoff, das die Spundschraube umfaßt und das das Gewinde der Spundschraube abdichtet. Das becherartige Dichtungselement des or-Schlages nach dem Hauptpatent besitzt insbesondere auch einen durchstoßbaren Boden.
  • Die Spundabdichtung nach dem Hauptpatent ist insbesondere für solche Spundschrauben gedacht, die eine axiale Bohrung besitzen, die im wesentlichen aus zwei Teilen besteht.
  • Der äußere Teil der Axialbohrung besitzt einen größeren Durchmesser und dient dem Einsetzen eines Verschlußschlüssels. Der innere Teil dieser Axialbohrung weist dagegen einen kleineren Durchmesser auf und er soll dazu dienen, einen Siphon auSzunehmen, durch den der Faßinhalt entnommen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer weiteren Ausgestaltung des Vorschlages nach dem Hauptpatent, welcher Vorschlag im wesentlichen dazu dient, die bisherigen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Abdichtung der Spundschraube im Gewinde zu vermeiden. Außerdem dient der Vorschlag nach dem Hauptpatent auch dazu, Vorteile bei der Entleerung des Fasses zu erhalten und zwar dadurch, daß der Siphonkorken eingespart wird. Dieser Siphonkorken ist in der vorerwäfinten Bohrung für den Siphon angeordnet und wird beim Einsetzen des Siphons nach innen durchgedrflckt. Bei der Verwendung des becherartigen Dichtungselementes nach dem Hauptpatent kann auf diesen Siphonkorken verzichtet werden, da beim Einsetzen des Siphons der Boden des becherartigen Dichtungselementes durchstoßen wird.
  • Inweiterer Ausbildung dieses Vorschlages nach dem Hauptpatent sieht die Erfindung nun vor, daß die achsiale Ausdehnung der Siphonbohrung klein ist im Vergleich zu ihrem Durchmesser und.daß die axiale Ausdehnung des becherartigen Dichtungselementes der hierdurch gegebenen Verkürzung der Spunds-chraube angepaßt ist.
  • Es ist nämlich gefunden worden, daß nicht nur der Siphonkorken eingespart werden kann, sondern daß auch die lange Bohrung- die den Siphonkorken führt und die eine Abdichtungsaufgabe im Zusammenwirken mit dem Siphonkorken zu erfüllen hat, bei der Anwendung des becherartigen Dichtungselementes entbehrlich ist. Auf diese Weise kann eine betr'tchtliche Verkürzung der Spundschraube..erhalten werden, wodurch erhebliche Einsparungen am Material der Spundschraube gewonnen werden. Auch das becherartige Dichtungselement kann in den Abmessungen kleiner gehalten werden. Auch hierdurch-wird Material eingespart, was insbesondere deshalb von Bedeutung ist, weil das becherartige Dichtungselement nur einmal verwendet wird und bei erneuter Füllung des Fasses durch ein anderes Dichtungselement zu ersetzen ist.
  • Die Spundschraube, die die Erfindung vorschlägt und die sich durch beträchtlich kleinere Abmessungen im Vergleich zu bekannten Spundschrauben auszeichnet, kann aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Die Erfindung bevorzugt die Herstellung aus Kunststoff, wobei der Werkstoff der Spundschraube naturgemäß beträchtlich härter und steifer ist, als das Material filr das Dichtungselement. Das Material des Dichtungselementes ist weich und verformbar, um eine sichere Abdichtung des Gewindes zwischen Spundschraube und Gegengewinde zu erhalten..
  • Bei einem bewährten Aus fit hrungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verschlußschlüsselbohrung der Spundschraube von einem Bodenflansch begrenzt ist, dessen Innenöffnung die Siphonbohrung bildet.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das becherartige Dichtungselement aus einem deren, das Gewinde der Spundschraube umgebenden und einem inneren, den inneren Teil der Spundschraube umgebenden Teil mit kleinerem Durchmesser besteht und daß das Dichtungselement Führungsrippen auf der Außenseite des inneren Teile aufweist.
  • Diese Führungsrippen erleichtern betrvichtlich das Einsetzen des becherartigen Dichtlmzselementes. Die Rippen sorgen ffir eine Geradführung des Dichtungselementes, aber auch der in das Dichtungselement einge führten Spund^,chraube, so daß. Verkantungen ausgeschlossen sind, auch wenn wegen der besonderen Form der Abmessungen des Spundschraubengewindes die Neigung zum Verkanten verhältnismäßig groß ist.
  • einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der druchstoßbare f%ittelteil des Bodens des becherartigen Dichtungselements mit einer nichtdurchstoßbaren Verstärkungslasche mit dem ilbrigen Teil des Becherbodens verbunden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß es ausgeschlossen ist, daß der durchstoßbare I4ittelteil des Bodens in das Faß hineinfällt und besondere Aufwendungen erforderlich werden, um bei der Neufüllung des Fasses den durchstoßenen, perforierten Tsil wieder zu entfernen.
  • Eine besonders günstige Form wird dann erhalten, wenn die Verstärkungslasche mit einer der Führungsrippen verbunden ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß zwischen der Spundschraube einerseits und dem becherartigen Dichtungselement andererseits Mitnahmemittel vorgesehen sind, die bei der Einschraub-oder Ausschraubbewegung der Spundschraube eine sichere Mitnahme des Dichtungselementes gewährleisten. Dies hat folgende Vorteile.
  • Wie oben ausgeffihrt, ist das Dichtungselement den Abmessungen der Spundschraube angepaßt. Insbesondere sind beide Teile in axialer Richtung verhaltnismißig kurz. Die vergleichsweise geringe achsiale Ausdehnung könnte dazu führen, daß das Dichtungselement nicht in der vorgesehenen Lage benutzt wird, sondern beispielsweise in leichter Verkantung in dem abzudichtenden Gewinde angeordnet wird. Um dies auszuschließen, empfiehlt es sich, auf eine exakte gegenseitige Zuordnung der Spundschraube und des Dichtungselementes hinzuwirken, was sich einerseits durch entsprechende Formanpasslmg der beiderseitigen Kontakt flächen und andererseits durch die vorerwähnten Mitnahmemittel--erreichen läßt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich das Dichtungselement beim Einschrauben vorzeitig im Außengewinde der Spunduffnung festsetzt, w'irlrend die Spundschraube noch weitergedreht wird.
  • Auch heim Heraus schrauben werden gleichartige Vorteile erhalten. Mit dem Herausschrauben der Spundschraube wird dann immer das Dichtungselement mitherausgeschraubt. Dies erleichtert die Arbeitsg:inge beim Wiederfüllen des Fasses.
  • Die Mitnahmemittel können verschiedene Gewalt besitzen. Die Erfindung bevorzugt eine Anordnung von trocken und Gegennocken an der Spundschraube und im Inneren des Dichtungselementes, wobei die Nocken und Gegennocken kiauenkupplungsartig ineinandergreifen. Günstig ist es, wenn die Nocken an der Spundschraube an einem Absatz angeordnet sind, der zweckmäßigerweise am Ende d Spundschraubenwindes angeordnet rird.
  • Da durch die erfindungsgemäßen Mittel insbesondere eine exakte Zuordnung zwischen Dichtungselement und Spundschraube erreicht wird, stimmt in der Regel beim verschlossenen Faß die Außenkante des Dichtunselementes mit der Außenfläche des Fasses ilberein. Das Dichtungselement ist hierdurch kaum sichtbar, andererseits auch in einer Stellung, wo es vor qußeren Einflüssen gesichert ist.
  • Um dennoch deutlich zu machen, welcher Art das verwandte Dichtungselement ist, sei es zur Kennzeichnung des Inhalts des Fasses oder aus anderen Gründen, schlägt die Erfindung eine radial abstehende Lasche am ?tußeren Ende des Dichtungselementes vor, die eine hinreichend deutliche Sichtfläche ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Spundschraube für die Spundabdichtung entsprechend der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch das becherartige Dichtungselement für die Spundabdichtung entsprechend der Erfindung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 3, Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Spundabdichtung in einer der Gebrauchsstellungen und Fig. 6 einen teilweisen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 5 entsprechend der Schnittlinie VI - VI.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Spundschraube 1 besitzt das Spundgewinde 2 und innerhalb des Spundgewindes 2 den zylindrischen Teil 3. Am übergang zwischen dem Gewinde 2 und dem zylindrischen Teil 3 sind die Nocken 14 vorgesehen.
  • Die Spundschraube besitzt eine Innenbohrung mit dem Teil 5, der der Aufnahme eines erschlußschlscls dient, der filr die Drehbewegung seine Anlage in den Ausnehmungen 6 (Fig. 2) findet. Der Boden der Bohrung 5 ist teilweise durch einen Flansch 7 verschlossen, der eine innere Bohrung 8 besitzt, die den Siphon aufnimmt.
  • Das becherartige Dichtungselement besteht aus einem oberen bzw. äußeren Teil 9, der dazu bestimmt ist, das Gewinde 2 zu umgeben und ahzudichten und einem unteren zylindrischen Teil 10, der am Teil 3 der Spundschraube anliegt. Der Boden 11 besitzt einen durchstoßbaren Teil 12, der durch die Lasche 13 am Teil 11 gehalten ist. Am Übergang zwischen den Teilen 9 und 10 sind an der Innenseite die Gegennocken 14 vorgesehen und die Darstellung der Fig. 6 macht deutlich, wie die Nocken 4 und die Gegennocken 14 zusammenwirken. Bei der Drehbewegung, gleich nach welcher Richtung, ergibt sich hierdurch immer eine hinreichende Mitnahme des becherartigen Dichtungselementes 15 durch die Spundschraube 1.
  • Am Außenrand des Dichtungselementes 15 ist eine Lasche 16 angeformt, die in der Gebrauchsstellung (Fig. 5) von außen sichtbar ist.
  • Der Teil 10 des becherartigen Dichtungselementes tragt auf seiner Außenseite einige Rippen 17, durch die das Einfilhren des Dichtungselementes und der Spundschraube in die Gewindebohrung 18 in der Faßwandung 19 erleichtert wird.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Spundabdichtung für Bierfässer od. dgl. mit einer in einem Gewinde angeordneten Spundschraube und einem becherartigen Dichtungselement aus Kunststoffn das die'Spundschraube umfaßt, das Gewinde der Spundschraube abdichtet und das einen durchstoßbaren Boden aufweist, wobei die Spundschraube eine axiale Bohrung besitzt, deren äußerer Teil dem Einsetzen des Verschlußschlüssels dient und deren innerer Teil den Siphon aufnimmt nach Patent . . . . . . .
(Patentanmeldung P 23 51 824.3), dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung der Siphonbohrung (8) klein ist im Vergleich zu ihrem Durchmesser und daß die axiale Ausdehnung des becherartigen Dichtungselementes (15) der hierdurch gegebenen Verkürzung der Spundschraube (1) angepaßt ist.
2. Spundabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß die Verschlußschlüsselbohrung (5) von einem Bodenflansch (7) begrenzt ist, dessen Innenöffnung die Siphonbohrung (8) bildet.
3. Spundabdichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das becherartige Dichtungselement (15) aus einem äußeren, das Gewinde der Spundschraube umgebenden und einem inneren, den inneren Teil der Spundschraube umgebenden Teil (9, 10) mit kleinerem Durchmesser besteht und daß das Dichtungselement Führungsrippen (17) auf der Außenseite des inneren Teiles aufweist.
4. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchstoßbare Mittelteil (12) des Bodens des becherartigen Dichtungselementes mit einer nicht durchstoßbaren Verstärkungslasche (13) mit dem übrigen Becherboden verbunden ist.
5. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslasche (13) mit einer der Führungsrippen (17) verbunden ist.
6. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spundschraube (1) und dem becherartigen Dichtungselement (15) Mitnahmemittel (4, 14) vorgesehen sind, die bei einer in die Spundschraube eingeleiteten Drehbewegung zum Ein-oder Ausschrauben der Spundschraube das Dichtungselement mitnehmen.
7. Spundabdic/tung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmemittel von Nocken (4) an der Spundschraube und von Gegennocken (14) am Dichtungselement gebildet sind, welche Nocken und Gegennocken klauenkupplungsartig ineinandergreifen.
8. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4) an der Spundschraube an einem Absatz am inneren Ende des Spundschraubengewindes (2) angeordnet sind.
9. Spundabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine radial abstehende Lasche (L6)am äußeren Ende des becherartigen Dichtungselementes.
DE19742449775 1974-10-19 1974-10-19 Spundabdichtung für Bierfässer o.dgl. Expired DE2449775C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449775 DE2449775C2 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Spundabdichtung für Bierfässer o.dgl.
AT767775A AT350927B (de) 1974-10-19 1975-10-07 Spundabdichtung fuer bierfaesser
CH1322275A CH593181A5 (de) 1974-10-19 1975-10-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449775 DE2449775C2 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Spundabdichtung für Bierfässer o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2449775A1 true DE2449775A1 (de) 1976-04-22
DE2449775C2 DE2449775C2 (de) 1982-11-04

Family

ID=5928687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449775 Expired DE2449775C2 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Spundabdichtung für Bierfässer o.dgl.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT350927B (de)
CH (1) CH593181A5 (de)
DE (1) DE2449775C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741904A1 (de) * 1977-09-17 1979-03-29 Klaus Boetzkes Spundabdichtung fuer bierfaesser
WO2000023345A1 (en) * 1998-10-20 2000-04-27 Abel Unlimited, Inc. Hygienic bottle cap and method for using same
NL1016361C2 (nl) * 2000-10-09 2002-04-10 Itsac Nv Doorsteekbare plug met scharnierbrug.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1867312U (de) * 1962-12-12 1963-02-14 Korkenfabrik Franz Henke K G Verschlusskappe fuer bierfass-anstichbuchsen.
DE1971383U (de) * 1967-08-23 1967-10-26 Jacoby & Co Praez S Werkzeug U Spundschraube fuer behaelter, insbesondere faesser od. dgl.
DE2145222A1 (de) * 1971-09-09 1973-03-15 Feller Bayer Alu Metall Durchlass- und rueckschlagventil

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1867312U (de) * 1962-12-12 1963-02-14 Korkenfabrik Franz Henke K G Verschlusskappe fuer bierfass-anstichbuchsen.
DE1971383U (de) * 1967-08-23 1967-10-26 Jacoby & Co Praez S Werkzeug U Spundschraube fuer behaelter, insbesondere faesser od. dgl.
DE2145222A1 (de) * 1971-09-09 1973-03-15 Feller Bayer Alu Metall Durchlass- und rueckschlagventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741904A1 (de) * 1977-09-17 1979-03-29 Klaus Boetzkes Spundabdichtung fuer bierfaesser
WO2000023345A1 (en) * 1998-10-20 2000-04-27 Abel Unlimited, Inc. Hygienic bottle cap and method for using same
NL1016361C2 (nl) * 2000-10-09 2002-04-10 Itsac Nv Doorsteekbare plug met scharnierbrug.

Also Published As

Publication number Publication date
CH593181A5 (de) 1977-11-30
AT350927B (de) 1979-06-25
ATA767775A (de) 1978-11-15
DE2449775C2 (de) 1982-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529340C3 (de) Behälter mit einer Schraubkappe und Verfahren zum Aufsetzen der Schraubkappe
DE69816841T2 (de) Flaschen-stopfen mit darin enthaltener vorrichtung zum aufsaugen von abgemessenen mengen der in der flasche enthaltenen flüssigkeit
CH675078A5 (de)
DE8502008U1 (de) Verschlußkappe für Zweikomponentenpackungen
DE3032409A1 (de) Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement
DE69729651T2 (de) Vorrichtung zur ausgabe von extrudierbarem material wie dentalmassen
DE1566638A1 (de) Injektionsspritze
DE3336149A1 (de) Schraubverschluss fuer kraftstoffbehaelter
DE2449775A1 (de) Spundabdichtung fuer bierfaesser o.dgl.
DE2949223C2 (de)
DE1157101B (de) Expansionsverschluss fuer Flaschen und aehnliche Gefaesse
DE2510257A1 (de) M verschlusskombination fuer flaschen und behaelter
DE3101446C2 (de) Abgabekappe
DE299297C (de)
DE19681702B4 (de) Zweikomponenten-Aerosol-Dose
DE2200536A1 (de) Einrichtung zur getrennten aufbewahrung zweier verschiedener stoffe
DE805479C (de) Befestigung von Porzellangriffen mit der Spindel von Zapfventilen, insbesondere Wasserleitungsventilen
DE2449516A1 (de) Sicherheits-flaschenverschluss
DE437038C (de) Vorrichtung zum Entleeren von Behaeltern mit kohlensaeurehaltigen Fluessigkeiten
CH446092A (de) Ausgiessverschluss aus Kunststoff
AT253375B (de) Garantie-Verschlußstopfen für Flaschen od. dgl.
DE737490C (de) Selbsttaetiger Tubenverschluss
EP1413808B1 (de) Führungsvorrichtung, Ventileinsatz und Spindelventil
DE6906219U (de) Verschluss, insbesondere fuer isolierkannen und aehnliche behaelter
DE1532640C (de) Losbare Abgabevorrichtung fur Flussig keitsgefäße

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2351824

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent