DE3336149A1 - Schraubverschluss fuer kraftstoffbehaelter - Google Patents
Schraubverschluss fuer kraftstoffbehaelterInfo
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Description
Patentanwalt
. Waiter Jackisch
Firma . ~ 5 ~ A 37 724/bea
Andreas Stihl fl
Badstr. 115 U Ί. UKT. raw
7050 Waiblingen
3336U9
Schraubverschluß für Kraftstoffbehälter
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß für Kraftstoffbehälter
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein bekannter Schraubverschluß dieser Art weist am Einfüllstutzen ein Außengewinde auf, auf das ein haubenförmiger
Verschlußdeckel mit Innengewinde aufschraubbar ist. Im Bereich unterhalb des Gewindes des Einfüllstutzens
befindet sich eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen, die quer zur Achse des Schraubverschlusses
verschiebbare Verriegelungsteile aufweist, derart, daß nach Betätigen des Verriegelungsmechanismus
der Verschluß gegen Herausnahme gesichert ist.
Bei sοlchenAusführungen ist die Sicherungsposition des
Verschlusses für den Benutzer nicht ohne weiteres erkennbar, weil keine Einrichtungen vorgesehen sind, durch
welche die gesicherte Lage des Verschlusses der Bedienungsperson angezeigt wird. Darüber hinaus ist der Verriegelungsmechanismus
bei bekannten Ausführungen verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und teuer herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schraubverschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffes dahingehend
weiterzubilden, daß eine eindeutige Trennung
-6-
-6- 3336U9
der Schraubbetätigung und der Sicherungsbetätigung mit klarer Positionsanzeige und verbesserter Zugriffsmöglichkeit in der Entsicherungsstellung für die Drehverschraubung
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung
sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen,
die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil
eines Kraftstoffbehälters mit einem erfindungsgemäßen Schraubverschluß,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Schraub
verschluß des Kraftstoffbehälters der Fig. 1 mit abgehobenem
Verschlußdeckel, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schraubver
schlusses ähnlich der Fig. 2, jedoch mit auf den Einfüllstutzen aufgeschraubtem
Verschlußdeckel,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verschluß
deckels in einer Entsicherungsposition ähnlich der Fig. 2, jedoch in
einer um die Achse um 90° gedrehten Ansicht und
— 7 —
3336U9
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verschluß
deckels der Fig. 4, jedoch in der Sicherungsposition.
Der in der Zeichnung dargestellte Kraftstoffbehälter
ist insbesondere für eine tragbare Motorsäge, einen motorgetriebenen Trennschleifer oder dgl. vorgesehen
und weist einen Schraubverschluß 2 auf, der einen Verschlußdeckel 3 besitzt, welcher an einem Einfüllstutzen
4 des Kraftstoffbehälters 1 lösbar befestigt ist.
Der Einfüllstutzen 4 ist beim vorliegenden Ausführungs
beispiel an dem aus Kunststoff gebildeten Kraftstoffbehälter 1 materialeinheitlich einstückig ausgeführt.
An der Innenseite besitzt der Einfüllstutzen 4 ein Innengewinde 5, während am Außenumfang ringsum eine
Außenzahnung 6 ausgebildet ist. Diese Außenzahnung 6 ist vorteilhaft als Feinverzahnung ausgeführt, indem
die Zähne und Zahnlücken einen nur geringen Abstand zu einander besitzen. Die Außenzahnung 6 ist unmittelbar
anschließend an die Dichtfläche 7 so am Einfüllstutzen 4 ausgebildet, daß sie sich in etwa in einer
Ebene mit dem ebenfalls von der Dichtfläche 7 ausgehenden Innengewinde 5 befindet. Das Innengewinde 5
und die Außenzahnung 6 sind also nicht in axialer Richtung hintereinander angeordnet, sondern befinden
sich im selben Längenbereich des Einfüllstutzens 4, so daß dieser platzsparend kurz ausgeführt ist und
die Oberseite 8 des Kraftstoffbehälters 1 nur wenig überragt.
Der Verschlußdeckel 3 weist einen kreiszylindrischen Grundkörper 9 auf, der an seiner der Außenfläche 10
gegenüberliegenden Unterfläche 11 einen hier vorstehen
den Gewindestopfen 12 besitzt, der mit dem Grundkörper
-8-
9 materiaieinheitlich einstückig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
Am Gewindestopfen 12 ist ein Außengewinde 13 ausgebildet,
das in das Innengewinde 5 des Einfüllstutzens 4 einschraubbar
ist. Am Gewindestutzen 12 befindet*-sich__
zudem eine Dichtscheibe 14, die an der Unterfläche 11 .
des Grundkörpers 9 anliegt und beim Einschrauben des Verschlußdeckels 3 in den Einfüllstutzen 4 gegen dessen
obere Dichtfläche .7- gepreßt wird, so daß ein dichter
Abschluß gegeben ist und kein Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 1 selbst bei heftiger Hin- und
Herbewegung und starker Schrägneigung beim Arbeiten mit einer Motorsäge, einem Trennschleifer oder dgl.
heraustreten kann.
Der Verschlußdeckel 3 weist außerdem einen Ümfangsring
15 auf, der ebenfalls aus einem entsprechend widerstandsfähigen.
Kunststoff besteht und am Grundkörper 9 in Längsrichtung der Achse 16 verstellbar gelagert
ist. Dazu weist der kreisringförmige Ümfangsring 15 im Durchmesser einen Quersteg auf, der vorteilhaft
als Anzeigegriff 17 ausgebildet und mit dem Ümfangsring 15 materialeinheitlich ausgeführt ist. Der Anzeigegriff
17 ist am Ümfangsring 15 so angeordnet,
daß er die obere Stirnseite des Umfangsringes 15 und
die obere Außenfläche 10 des Grundkörpers 9 in der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Entsicherungsposition
des Verschlußdeckels 3 so weit überragt, daß zum einen eine eindeutige optische Positionsanzeige und
zum anderen ein einwandfreier Zugriff für die Hand der Bedienungsperson gegeben ist, um den Verschlußdeckel
3 leichtgängig fest gegen die Dichtfläche 7..
drehverschließen zu können.
-9-
Der Anzeigegriff 17 besitzt einen rechteckförmigen Querschnitt,
wobei die Dicke bzw. Breite des Anzeigegriffes 17 etwa der Dicke der Wandung des Umfangsringes 15 entspricht.
In dem Grundkörper 9 ist eine Ausnehmung 18,
die bis zucoberen Außenfläche 10 reicht und als sich
diametral über den Grundkörper 9 erstreckender Querschlitz ausgeführt ist. In der Ausnehmung 18 ist der
Anzeigegriff 17 höhenverschiebbar gelagert. Der Querschnitt der Ausnehmung 18 ist ebenfalls rechteckförmig
gestaltet und so bemessen, daß der Anzeigegriff 17 in ihr weitgehend spielfrei geführt ist, wobei die
Seitenflächen 19 des Anzeigegriffes 17 an den parallelen
Seitenwänden 20 der Ausnehmung 18 gleitend anliegen.
Die Tiefe der Ausnehmung 18 im Grundkörper 9 ist so bemessen,
daß sie vorzugsweise gleich der Höhe des Anzeigegriffes 17 einschließlich seines Fußteiles 21
von dessen Unterseite bis zur Außenseite 22 entspricht. Der Fußteil 21 des Anzeigegriffes 17 ist
auch in der Entsicherungsposition zur Übertragung der Drehbetätigungskräfte in Eingriff mit dem
Grundkörper 9 und verbleibt somit stets in der Ausnehmung 1 8.
Der ümfangsring 15 und der Anzeigegriff 17 sind über
einen Achsbolzen 23 axial verstellbar am Grundkörper 9 gelagert. Der Achsbolzen 23 durchsetzt eine Achsbohrung
des Grundkörpers 9 und weist an seinem unteren Ende einen Begrenzungskopf 24 auf, der die Stirnfläche
25 des Gewindestopfens 12 überragt. Der Achsbolzen
2 3 kann als einfacher Schraubbolzen ausgeführt sein, der mit einem vorderen Gewindeteil in einem Sacklochgewinde
17' des Anzeigegriffes 17 befestigt sein kann.
Der Ümfangsring 15 weist außerdem eine Innenzahnung
26 auf, die korrespondierend zur Außenzahnung 6 des Einfüllstutzens 4 als Feinzahnung ringsum am gesamten
-10-
Innenumfang ausgebildet ist. Die Innenzahnung 2 6 wird durch Axialverschiebung des Umfangsringes 15 und des
Anzeigegriffes 17 aus der Entsicherungsposition heraus mit der Außenzahnung 6 des Einfüllstutzens 4 nach
dem dichten Verschrauben des Verschlußdeckels· 3 in
Eingriff gebracht, so daß durch diesen Verzahnungseingriff eine einwandfreie Sicherung des Verschlußdeckels
3 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gegeben ist. Zum Öffnen des Schraubverschlusses 2 wird zunächst der
Umfangsring 15 mit dem Anzeigegriff 17 aus der Sicherungsposition heraus nach oben gezogen, so daß
die Innenzahnung 26 außer Eingriff mit der Außenzahnung 6 gelangt und der Griff 17 aus der Ausnehmung 18
sichtbar vorsteht,.so daß der Anzeigegriff 17 nach Entriegelung eindeutig die Entriegelungsposition
anzeigt. Es ist somit sofort erkennbar, ob der Schraubverschluß 2 gesichert oder ungesichert ist.
Nachdem die Entsicherung als für sich einziger und getrennter Betätigungsvorgang durchgeführt worden ist,
kann der Verschlußdeckel 3 durch Erfassen des Anzeigegriffes 17 und entsprechendes Verdrehen als ebenfalls
eigenständiger und getrennter Betätigungsvorgang vom Einfüllstutzen 4 abgeschraubt werden.
Den Fig. 2 und 4 ist zu entnehmen, daß in der Entsicherungsposition
des Verschlußdeckels 3 der Umfangsring 15 mit seiner Innenzahnung 26 im Bereich einer
Umfangsflache 27 des Grundkörpers 9 sich befindet,
so daß die Innenzahnung 26 in Längsrichtung der Achse 16 gesehen in dieser Position über dem Außengewinde
13 des Gewindestopfens 12 liegt. Dabei befindet sich
die untere Stirnseite 28 des Umfangsringes 15 etwa in
einer Ebene mit der Unterfläche 11 des Grundkörpers Der Anzeigegriff 17 ragt hierbei so weit über die
Außenfläche 10 des Grundkörpers 9 hinaus, daß der Begrenzungskopf 24 des Achsbolzens 23 unten an der
-11-
Stirnfläche 25 des Gewindestopfen512 anliegt, wodurch
ein Endanschlag nach oben hin gegeben ist und der Umfangsring 15 mit dem Anzeigegriff 17 nicht vom Grundkörper
9 abgehoben werden kann.
Den Fig. 3 und 5 ist zu entnehmen, daß in der Verriegelungs-
bzw. Sicherungsposition des Verschlußdeckels 3 der Umfangsring 15 ausschließlich durch Axialverschiebung
so weit abgesenkt worden ist, daß der Anzeigegriff 17 in der Ausnehmung 18 des Grundkörpers
9 versenkt gelagert ist, wobei die schmale, obere Seite 22 des Anzeigegriffes 17 mit der Außenfläche 10 des
Grundkörpers 9 eine einzige Ebene bildet, so daß eine durchgehende obere Fläche ohne störende Vorsprünge
oder Vertiefungen gegeben ist. Weiterhin ist zu erkennen, daß in der Sicherungsposition des Verschlußdeckels
3 der Umfangsring 15 mit Innenzahnung in der Höhe, also im Umfangsbereich des Außengewindes
13 des Gewindestopfens 12 sich befindet und somit
auch im Bereich des Innengewindes 5 des Einfüllstutzens 4 liegt, wodurch der Schraubverschluß 2 mit
der Sicherungsverzahnung insgesamt kurz und kompakt ausgeführt ist.
Die Fig. 5 zeigt, daß in der Sicherungsposition des Verschlußdeckels 3 aufgrund der Axialverlagerung des
Anzeigegriffes 17 in die Ausnehmung 18 des Grundkörpers
9 hinein der Begrenzungskopf 24 des Achsbolzens 3 nach unten um das Maß der Axialverstellung verlagert
worden ist und sich auf Abstand vor der Stirnfläche 25 des Gewindestopfens 12 befindet.
- Leerseite -
Claims (13)
1. Schraubverschluß für Kraftstoffbehälter, insbesondere
für handbetätigte motorgetriebene Arbeitsgeräte, wie Motorsägen oder dgl., mit einem am Einfüllstutzen
ausgebildeten Gewinde, einem mit Gegengewinde versehenen Verschlußdeckel zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes
Verdrehen des Verschlußdeckels, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Grundkörper (9)
des Verschlußdeckels (3) ein Umfangsring (15) derart
ausgebildet und axial verstellbar gelagert ist, daß in der Entsicherungsposition ein am Umfangsring
(15) angeordneter Griff (17) über die obere Außenfläche
(10) des Grundkörpers (9) als Handhabe des Verschlußdeckels (3) und zur Anzeige der Entsicherungsposition
vorsteht und in der Sicherungsposition eine achsparallel zur Achse (16) des Schraubverschlusses
(2) angeordnete Innenzahnung (26) des Umfangsringes (15) in eine korrespondierende Außenzahnung
(6) des Einfüllstutzens (4) eingreift und dabei der Griff (17) in einer Ausnehmung (18) des
Grundkörpers (9) versenkt gelagert ist.
2. Schraubverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zugleich als Anzeige dienende Griff (17) als ein den kreisringförmigen
-2-
Umfangsring (15) diametral überbrückender Quersteg ausgebildet und die Ausnehmung (18) als ein den kreisringförmigen
Grundkörper (9) des Verschlußdeckels (3) diametral durchsetzender Querschlitz ausgeführt
ist.
3. Schraubverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigegriff (17) des Umfangsringes (15) und die Ausnehmung (18) des
Grundkörpers (9) im wesentlichen rechteckförmige Querschnitte haben.
4. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Entsicherungsposition des Verschlußdeckels (3) ein Fußteil (21)
des Anzeigegriffes (17) in der Ausnehmung (18) des
Grundkörpers (9) verbleibt.
5. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sicherungsposition des Verschlußdeckels (3) die obere Außenseite (22)
des Anzeigegriffes (1?7) und die obere Außenfläche
(10) des Grundkörpers (9) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
6. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis "5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (18) im Grundkörper (9) mindestens der Hohe des Anzeigegriffes
(17) von der Unterseite des Fußteiles (21) bis zur Außenseite (22) entspricht.
7. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Entsicherungsposition
des Verschlußdeckels (3) die Innenzahnung
(26) des Umfangsringes (15) im Bereich einer Umfangsflache
(27) des Grundkörpers (9) axial über einem Außengewinde (13) eines Gewindestopfens (12)
-3-
sich befindet, der an einer Unterfläche (11) des - Gründkörpers "(9) vorstehend ausgebildet ist.
8. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Entsicherungsposition
des Verschlußdeckels (3) eine untere Stirnseite (28) des Umfangsringes (15). etwa in
einer Ebene mit der Unterfläche (11) des Grundkörpers (9) angeordnet ist.
• 9. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sicherungsposition des Verschlußdeckels (3) der Umfangsring
(15) mit der Innenzahnung (26) auf Abstand im Umfangsbereich des Außengewindes (13) des Gewindestopfens
(12) angeordnet ist.
10. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsring (15) am Grundkörper (9) über einen Achsbolzen (23)
axial verstellbar geführt ist.
11. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (2 3) im Griff (17) befestigt ist, den Grundkörper (9)
durchsetzt und einen Begrenzungskopf (24) aufweist, der in der Entsicherungsposition des Verschlußdeckels
(3) an einer Stirnfläche (25) des Gewindestopfens (12) anliegt und in der Sicherungsposition
um das Maß der Axialverstellung des Umfangsringes (15) auf Abstand vor der Stirnfläche (25) des Gewindestopfens
(12) sich befindet.
12. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzahnung (6) zum Sicherungseingriff der Innenzahnung (26) des
Umfangsringes (15) am Einfüllstutzen (4) des Kraft-
-4-
stoffbehälters (1) im Bereich bzw. in der Ebene des
Innengewindes (5) ausgebildet ist.
13. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzahnung (6) des Einfüllstutzens (4) und die Innenzahnung (26)
des Umfangsringes! (15) am gesamten Umfang der
Teile (4, 15) vorzugsweise als Feinverzahnung _..-■ ausgebildet ist. -
-5-
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