DE8526790U1 - Behälter mit Aufnahme- und Verschlußteil - Google Patents

Behälter mit Aufnahme- und Verschlußteil

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DE8526790U1 DE19858526790 DE8526790U DE8526790U1 DE 8526790 U1 DE8526790 U1 DE 8526790U1 DE 19858526790 DE19858526790 DE 19858526790 DE 8526790 U DE8526790 U DE 8526790U DE 8526790 U1 DE8526790 U1 DE 8526790U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE '. · · · J · ": : ί ί
DR.iNQ, HANS LICHTI HU«. HEINER LiCHTI
DlPL-PHYS.DR1RER.NAT. JOST LEMPERT Tel,!(0721)48511
Anna Kittel
Bahnhofstr. 7
IB* September 1985
D-7526 Ubstarit-Weiher 7812/85-Le
Behälter mit Aufnahme- und Verschlußteil
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem AufnahmeteiJj und einem angepaßten Verschlußteil, wobei beide Teile mit einander angepaßten Gewindebereichen versehen sind.
Die Erfindung betrifft also ein RehältRis mit einem Gewindewerschluß zum wiederholten Öffnen und Verschließen der \ beiden Teile des Behälters durch gegeneinander Verschrauben, Derartine Verschlüsse sind im praktischen Gebrauch beim End-
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verbraucher sicher und zuverlässig und erlauben auch, wenn beispielsweise Flüssigkeiten, Pasten oder dergleichen im Behältnis enthalten, einen zuverlässig dichten Abschluß. Ein Problem ist allerdings das abfüllerseitige VeschlieRen nach dem Defüllen des Behältnisses, da das abfüllerseitiqe Aufschrauben, das in der Reqel maschinell erfolgt, dennoch recht zeitaufwendig ist und eine entsprechende Vorrichtung einen erheblichen konstruktiven Aufwand verlangt. Es sind schon Verschlüsse mit eindrückbaren Stopfen bekannt, bei denen das eine Teil,im allgemeinen das Verschlußteil nach dem Abfüllen . abfüllerseitig auf das andere Teil, das Aufnahmeteil, aufgedrückt wird. Für den Verbraucher ist es aber mühsam, diese Verschlüsse zu öffnen und wieder zu verschließen, insbesondere, wenn sie dicht sein sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter der eingangs .genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß zwar weiterhin zuverlässiger, sicherer und einfacher Möglichkeit des Auf- und Zuschraubes erhalten bleiben und dabei die Gefahr eines Verkantens weitgehend vermieden und insbesondere ausgeschlossen wird, dennoch aber das abfüllerseitige Verschließen vereinfacht und beschleunigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindestens das Gewinde des einen Teils in einzelne Gewinderippen unterteilt ist, die eine der Steigung des Gewindes des anderen Teils entsprechende Neigung ( oC ) haben. Das Gewinde zuminestens an einem Teil des Behälters wird hierdurch in einzelne Abschnitte unterteilt, wodurch der Widerstand gegen ein Aufdrücken des einen Teils auf das andere wesentlich vermindert ist. Wesentlich ist aba·, daß die Rippen grundsätzlich der Neigung des Gewindes des anderen Teils entsprechen, da hierdurch das sichere Zu- und Aufschrauben mit
weitnehendem Ausschluß eines jenlichen Vekantens beim End- ?
verbraucher gesichert bleibt. Von beiden Teilen eines Rehält- i nisses, ist selbstverständlich zumindestens eines elastisch ;
ausgebildet, so t^aß das Hintergreifen der Gewinriebereiche |
beim Aufdrücken ermöglicht wird. t<
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorqesehen, daß ■
die Rippenlänqe qrößer als die Steiqung des Gewindes ist.
Durch dieses Merkmal wird schon die weitgehende Sicherheit
beim Schrauben gegen ein Verkanten etc. noch weite unter- %
stützt, so daß ein Verkanten praktisch ausgeschlossen wird. $
Dabei sollte selbstverständlich die Länqe der Rippen noch i;
größer als das Steiqunqsmaß des Gewindes sein. Eine be- j.
vorzuqte Ausqestaltunci sieht vor, daß die Rippenlnnqe mindestens ■-
das Zweifache der Höhe der Rippen ist, wobei insbesondere die : Länqe der Rippen das fünf- bis zehnfache ihrer Höhe beträgt.
Während zumindestens vorgesehen sein sollte, daß der Umfanqsabstand zweier in Drehrichtung aufeinanderfolgender Gewinderippen mindestens der Rippenlänge entspricht, sieht eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß der Umfangsabstanri zweier aufeinanderfolgender Rippen etwa das Dreifache ihrer Länge beträgt, wobei weiterhin vorgesehen ist, daß Rippen benachbarter Gangabschnitte umfanqsmäßig zueinander versetzt sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung liegt j der Abstand zweier benachbarter Rippen auf einem Gangstück (
insbesondere etwas unterhalb des Dreifachens und eine Rippe ist f in einem benachbarten Gannstick zwischen den beiden vor- j
stehend genannten angeordnet.Insbesondere, wenn weiterhin die rippen- , artige Ausgestaltung des Gewindes in beiden Teilen des Behälters ; vorgesehen ist, wird hierdurch verhindert, daß Winkelpositionen von Aufnahmeteil und Verschlußteil gegeben sind, bei denen beide Teile völlig frei ohne jeglichen Widerstand aufeinander aufgedrückt werden kn. · t·: , Zumindestes in Randbereiehen werden sich di<! Rippen immer überlappen, so daß U
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hierdurch ein Halt gegeben wird.
Weitere Ausführungen sehen vor, daß in einzelnen, einem Gewindeqang oder GewindeWindungsabschnitt des anderen Teils entsprechenden Bereich des einen Teils keine Rippen ausgebildet sind und daß zwischen einzelnen, nicht benachbarten Gei'jindeqangabschnitten entsprechenden und auf riisen angeordneten Rippenabfolgen keine Gewinderippen vorgesehen sind. In äußerst bevorzugter Ausqestaltunq sehen konkrete Ausführungsbeispiele vor, daß zwischen je zwei benachbarten Gewinderippen auf zwei nicht einander unmittelbar benachbarten Gewindegangabschnitten, wobei die Rippen in beiden Gangabschnitten gegeneinander versetzt snd, ein freier, nicht mit Rippen versehener Gewindegangabschnitt ausgebildet ist „
und/oder daß ein von Rippen freier Bereich auf einen Ge- |
windegangabschnitt etwa die Hälfte des Umfangs des Gewindebereichs beträgt. Dies gilt insbesondere, wenn nicht eingängige, sondern wie vorzugsweise zweigängige oder möglicherweise auch mehrgängige Gewinde verwendet werden.
I Die Tiefe der Gewinde bzw. der überstand der Rippen, ist in | ■geeigneter Weise zu wählen, so daß einerseits ein lineares Aufsetzen der Teile aufeinander unter elastischem Nachgeben noch möglich ist, andererseits der Schraubverschluß nach Verschließen sicher hält. Üblicherweise wird dieses Naß in der Größenordnung von 0,5 mm liegen können, wie es sich beispielsweise für ein Behältnis mit einem Hffnungsdurchmesse von etwa 2 cm als optimal herausqestellt hat.
Der Rippenquerschnitt ist vorzugsweise der eines Sriqezahns, wobei der Rücken des Zahns dem Öffnungswinkel des Gewindes angepaßt ist, während die Unterseite senkrecht zur Behälterwand steht. Hierdurch ist ein Aufsetzen erleichtert, während ein Abziehen erschwert wird, so daß das (iffnen lediglich durch ein Abschrauben erfolgen kann. Eine weitere bevorzugte
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Ausgestaltung sieht dabei vor, daß der Rücken der Rippe bogenförmig ausgebildet ist und die Kante zwischen Unterseite und Rücken der Rippe bogenförmig in die Wand des entsprechenden Teils einläuft, insbesondere derart, daß die Linie zwischen Wand des Teils und Rücken der Rippe einerseits und andererseits die Linie zwischen Wand und Unterseite der Rippe ge- ; meinsam mit der Kante zwischen Oberseite und Unterseite in j einem Punkt in die Behälterwand einlaufen. Hierdurch wird das Gewinde des anderen Teils zwangsläufig in eine richtige Stellung geführt, auch wenn die beiden Teile leicht verkantet aufeinander aufgesetzt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Behältnisses mit abgeschraubten Verschlußteil im Schnitt und Aufnahmeteil in Seitenansicht ;
Fig.2 eine Abwicklung des Gewindebereichs des Aufnahemteils der Figur 1;
Fiq.3 einen Schnitt durch Behälterwand und Gewinderippe entsprechend III;
Fiq.4 eine vergrößerte Darstellung einer Rippe in Aufsicht entsprechend der Pfeile IV; und
Fig.5 eine Sicht von oben auf eine Rippe entsprechend den Pfeilen V; und
Fig.6 eine perspektivische Darstellung·einer Gewinderappe schräg von unten.
Der GrFindungsgemäße Behälter 1 weist ein Aufnahmeteil 2 und
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ein Verschluflteil 3, gegebenenfalls in Form einer Kappe auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verschlußtei1 3 mit einen durchgehenden, zweiciängiqen Innengewinde & an seiner Zylinderwand 5 versehen. Die Kappe 3 weist ausgehend won ihrer kreisförmigen DeckflMche 6 einen sich parallel zur Zylinderwand 5 innerhalb derselben und mit Abstand zu dieser erstreckenden Ringflansch 7 auf, dessen zur Zylinderwand 5 gerichtete Außenwand leicht bauchig ausgebildet ist, so daß sich zwischen dem Ringflansch 7 und der Zylinderwand oberhalb des Gewindes & eine keael ringartige Dichti.· >q ergibt. Zusätzlich könnte im rereich zwischen Zylinderwand 5, Rinnfansch 7 und Deckseite 8 noch eine ringförmige Dichtung eingesetzt sein, die aber, wie sich herausgestellt hat, nicht immer erforderlich ist.
Die Darstellung der Figur 1 ist vergrößert. Die Gewindetiefe ist bei üblichen kleineren ßehältnissen, bei denen zumindestens ein Teil aus einem in gewisser Weise nachgiebigen, elastischen Stoff, wie aeeigneten Kunststoffen besteht, beispielsweise 0,5 mm.
Die Kappe weist einen Gewindebereich 8 auf, der grundsätzlich ein Außenzylinder ist, auf dem einzelne Gewinderippen 9 erhaben ausgebildet sind. Die Rippen 9 sind dabei jeweils auf Gewindegängen,in noch zu erläuternder Weise angeordnet und weisen eine Neigung oC (Figur 4) zur Horizontalen auf, die der Gewindesteigung im Winkelgraden entspricht. Die Erstreckung der Rippen in Umfangsrichtung ist größer als ihre Höhe, größer als der Abstand der Gewinrieghnge und auch größer als die Gewindesteigung; letzteres gilt auch für eingängige Gewinde, während in der Figur, wie gesagt, ein zweigängiges Gewinde dargestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Länge L der Rippen ein V/ielfaches der vorstehend genannten weiteren Kenngrößen au'r , insbesondere etwa das Zehnfache der Rippenhöhe H.
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Die Rippenföfrn ist Vorzugsweise derart und im dargestellten Auführungsbeispiel auch so dargesteÜ (Fiqur 3), daß die Rippen im Schnitt eine Nase oder einen Sagezahn bilden, dessen Rücken zur Zylinderwand 11 des Gewindebereichs G des Aufnahmebehältnisses 2 geneigt ist und mit dieser einen Winkel von mehr als 90 Grad einschließt, wahrend die Unterseite normal zur Zylinderwand 9 steht, wobei insbesondere die Neigung des Rückens 11 der Rippe 9 dem Flankenwinkel angepaßt ist; also der im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Unterseite 13 und Rücken 9 gebildete Winkel der Hälfte des Flankenwinkels des Gewindes 4 im VefschluGteil 3 entspricht.
Die durch Unterseite und Rücken 13, 11 gebildete vordere Kante der Rippe 14, läuft bogenförmig auf die Zylinderwand zu, wie dies insbesondere in den Figuren 4, 5 sowie der perspektivischen Darstellung 6 erkennbar ist, die eine Sicht schräg von unten auf eine derartige Rippe 9 zeiqt.
Hierdurch treffen sich die Übergangskante zwischen Zylinderwand und Rücken 9 einerseis sowie zwischen Zylinderwand 12 und Unterseite 13 andererseits zusammen mit der Kante 14 in einem Punkt auf der Zylinderwand 12, so daß hierdurch die Führung des Gewindes 4 durch die geneigten Rippen weiter unterstützt wird und ein zuverlässiges und sicheres Aufschrauben des Verschlußteils 3 auf das Aufnahmeteil 2 sichergestellt ist.
Es hat sich die in Figur 2 dargestellte Ausgestaltung und Anordnung des Gewindebereichs 8 und der Geninderippen 9 als vorteilhaft herausgestellt.
Es handelt sich um ein zweigängiges Gewinde mit Gewindeöängen 1,1',1'',2',2,211J die in einzelne Gangabschnitte 1, 2, 1," 2," 1,* 2vunterteilt sind. Die abgewickelte Wandfläche
δ ist in zwei Hälften δ; !^unterteilt, die tatsächlich dann Halbbögen bilden.
Zunächst sind auf dem Gewindegiing 1 zwei Rippen 9 mit einem Abstand, der etwa dem Dreifachen ihrer Lange entspricht, angeordnet. In entsprechender Anordnung sind auf dem Gewindegangabschnitt 2 im Wändbereich Rxzwei Rippen angeordnet, von denen eine den gleichen Abstand zu den beiden vorgenannten Rippen des Gewindegangs 1 aufweist, also praktisch, wenn auch versetzt, zwischen diesen liegt, in Uanrihnreich 8*sind im Gangabschnitt !'keine Rippen vorgesehen, während dann im Gangabschnitt 2^und lx* wieder Rippen in der vorstehend beschriebenen Anordnung vorgesehen sind, wobei hier die entsprechenden Rippen im Gangabschnitt 2*unter denen des Gangabschnitts 1 und die des Gangabschnitts I**unter denen des Gangabschnitts 2 liegen.
Grundsätzlich ähnlich ist die Anordnung im Wandbereich 8V wobei hier der Gangabschnit 12. keine Rippen aufweist. Weiterhin ist aufgrund der Freilassung von Rippen zumindestens eines Gangabschnitts in jeder Wandhälfte 8," 8*die Anordnung von Rippen auf einen Ganqabschnitt derart getroffen,· daß beim Übergang von einer Wandhnlfte 8'zur anderen Wandhälfte 8*vein Abstand von 5 Rippenlängen zwischen benachbarten Rippen auf diesern Gangabschnitt gegeben ist. Auf jeden Fall sollte der Abstand hier auch nicht unter 3 Rippenlängen liegen, wobei sich die 5 aus den weiteren vorstehend beschriebenen Anordnungen und Bedingungen in jeder Wandhalfte 8," 8v*ergeben.
Die vorstehend beschriebene konkrete Ausgestaltung stellt eine ^optimale für ein Behältnis mit einer Einfüllöffnung in der Größenordnun von 2 cm, also etwas weniger oder etwas größer als 2 ctn dar , wobei die Höhe des Gewindebereichs etwa 1 cm beträgt, die Rippen eine Höhe von o,5 und weniger mm aufweisen und in einem entsprechenden Bereich vorstehen und eine Länge
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von etwa 0,5 cm haben. Bei anderen Durchmessern Von Rehälteröffnunqen etc. können Abweichungen Vorteilhaft sein, die sich grundsätzlich im insgesamt offenbarten Rahmen bewegen* soweit insbesondere gesichert ist, daß die Rippen im Wesentlichen entsprechend der Steinunq des Gewindes fjeneigt oind und insbesondere eine ihre Höhe übertreffende Lange aufweisen.

Claims (19)

PATENTANWÄLTE1. ί,, · · · ί ',,!'!"'.'"; DR.ING. HANS LICHTW ··' '·■' "' ' ng. HEINER LICHTI ' UU Ml-At* Π Cn O IIWO DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT. JOST LEMPERT tel.:(0721)48511 Anna Kittel „,._._ 18. September 1985 Rahnhofstr. 7 D-7526 Ubstad*-,-Weiher 7B12/n5-Le Schutzansprüche
1. Behälter mit einem Aufmahmeteil und einem anqepaßten VerschluRteil, wobei beide Teile mit einander anqepaRten Hewindebereichen verssehen sind, dadurch qekehnzeichnet, daß zumindestens das Gewinde des einen Teils (2) in einzelne Gewinderippen (9) unterteilt ist, die eine der Steiqunq des Gewindes (A) des anderen Teils entsprechende Neiqunq ( oC ) haben.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Lanqe (L) der Rippen (9) größer als ihre Höhe (ll)ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenlänqe (9, L) größer als die Steiqunq des Gewindes (4) ist.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenlänqe (9, L) mindestens das Zweifache der Höhe (H) der Rippen (9) ist.
5. Behälter nach ein^m der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länae (L) der Rippen (9) das fünf- bis zehnfache ihrer Jöhe (H) beträgt.
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Llmfanqsabstand zweier in Drehrichtunq aufeinanderfolgender Gewinderippen (9) mindestens der Rippenlänge (L) entspricht.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet» daß der Umfangsabstand zweier aufeinanderfolgender Rippen (9) etwa das dreifache ihrer Länge (L) beträgt.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen (9) benachbarter Gangabschnitte (1, 2,...) umfangsmäßig zueinander versetzt sind,
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (9) eines Ganqabschnitts (1, 2,...) umfangsmäßiq genau zwischen zwei Ripppen (9) eines benachbarten Gangabschnitts (2, 1,...) liegt.
10. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß in einzeihen, einem Gewiridegang-oder GewindeWindungsabschnitt des anderen Teils
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(3) entsprechenden Bereich des einen Teils (2) keine Rippen (9) ausgebildet sind.
11. Hehnlter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen, nicht benachbarten Gewindeqanqabschnitten entsprechenden und auf diesen angeordneten Rippenabfolqen keine Windunqsrippen vorgesehen sind.
12. Rehälter nach einem der Anprüche 10, 11, dadurch qekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Gewinderippen auf zwei nicht einander unmittelbar benachbarten Gewindeqanqabschnitten (2, 2*, 1 *»1 *)$ wobei die Rippen in beiden Ganqcbschni t'Ien qeqeneinander versetzt sind ,ein freier, nicht mit Rippen versehener Gewindeqanqabschnitt ausqebildet ist*
13. Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch qekennzeichnet, daß ein von Rippen freier Bereich auf einem Gewindeqanqabschnitt (1, 1," 2,* 2) etwa die Hälfte des Umfanqs des Gewindebereichs (8) beträqt.
14. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Gewinde (4, 8, 9)zweiqänqiq sind.
15. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenquerschnitt der eines Sägezahns ist.
16. Behälter nach anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (11) des Zahns ( dem Öffnungswinkel des Gewindes (4) angepaßt ist.
17. Behälter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13) der Rippe (9) senkrecht zur Behälterwand steht.
18. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
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durch gekennzeichnet, daß der Rücken (11) der Rippe (9) bogenförmig ausgebildet ist und die Kante zwischen Unterseite (13) und Rücken (ll) der Rippe (9) bogenförmig in die Wand des entsprechenden Teils (2) einläuft*
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie zwischen der Wand (8) des Teils (2) und Rücken (11) der Rippe (9) einerseits und nnrinrersBits die Linie zwischen Wand (8) und Unterseite (13) der Rippe (9) gemeinsam mit der Kante (14) zwischen Rücken (11) und Unterseite (13) in einem Punkt in die Behälterwand (8) einlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708472A1 (de) * 1987-03-16 1988-10-06 Zeller Plastik Koehn Graebner Schraubteil aus kunststoff
WO2006125906A1 (fr) * 2005-05-27 2006-11-30 Plastohm Sa Recipient muni d'un couvercle du type encliquetable devissable et vissable

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