DE844997C - Schraube oder anderes drehbares Befestigungselement - Google Patents
Schraube oder anderes drehbares BefestigungselementInfo
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Description
(WiGBI. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 28. JULI 1952
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
G 3127 XII/ 47 a
Eugene E. Clark, Providence, R. I. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
Guest Keen & Nettlefolds (Midlands) Ltd., Smethwick (England)
Schraube oder anderes drehbares Befestigungselement
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 25. Juli 1950 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 22. November 1951
Patentanmeldung bekanntgemacht am 22. November 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 29. Mai 1952
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 6. Oktober 1942 ist in Anspruch genommen
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 6. Oktober 1942 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Schrauben und wicklung einer Anzahl von Schraubenköpfen mit
ähnliche Verbindungselemente drehbarer Art und einer Ausnehmung für einen entsprechend gestalteinsbesondere
auf eine neue Form einer Schrauben- ten Schraubenzieher, die in den meisten Fällen vollkopfausnehmung,
die mit verschiedenen Arten von ständig innerhalb der Peripherie des Kopfes liegen,
Schraubenziehern und Ersatzstücken für Schrau- um ein Beschädigen des Materials, in das die
l>enzieher zusammenwirken kann. Schraube eingeschraubt wird, durch vorstehende
Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung Teile des Schraubenziehers zu verhindern. Eine bebesteht
darin, eine neue Schraube bzw. ein Befesti- kannte Form des Schraubenkopfes od. dgl. besitzt
gungselement mit einer Ausnehmung zum Anziehen eine tiefe zentrale Ausnehmung und eine Anzahl
derselben zu schaffen, die jeweils an verschiedene radialer Nuten. Ein solcher Kopf benötigt einen
wohlbekannte Formen von Schraubenziehern ange- Spezialschraubenzieher mit entsprechend ausgebil-
paßt ist. deten Teilen zum Zusammenwirken mit der erwähn-
Die üblichste Ausführung einer Schraube für ten Ausnehmung und den Nuten.
Holz- oder zur Verwendung im Maschinenbau be- Eine Schraube oder ein ähnlicher Kopf dieser Art
Holz- oder zur Verwendung im Maschinenbau be- Eine Schraube oder ein ähnlicher Kopf dieser Art
sitzt bisher eine quer liegende Kerbe, die die Peri- j besitzt viele günstige Merkmale, in einigen Fällen
pherie des Kopfes durchsetzt und einen Schrauben- ' hat sich beim Gebrauch aber ein Nachteil herauszieher
mit einer flachen Klinge aufnehmen kann. gestellt. Der Spezialschraubenzieher kann bei beMängel
hinsichtlich des Zusammenwirkens dieser stimmten Gelegenheiten nicht zur Hand sein, insbe-Kerbe
und der Klinge, die ein Abgleiten, Ausgraten sondere im Felde, wo Reparaturen oder Adjustie-
und andere Nachteile ergeben, führten zur Ent- rungen oft gemacht werden müssen. Es ist der
Zweck der vorliegenden Erfindung, die in Frage stehende Type dieser Art zu ändern, und zwar so,
daß ihre sämtlichen bekannten Vorteile erhalten bleiben und daß aber doch, wenn notwendig, der
Gebrauch eines gewöhnlichen, mit einer flachen Klinge ausgestatteten Schraubenziehers oder selbst
die Verwendung einer kleinen Münze, die zu jeder Zeit wohl eher zur Hand ist als irgendein Schraubenzieher,
möglich ist.
ίο Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß
zusätzlich zur zentralen Ausnehmung und den radialen Nuten eine diametral angeordnete, parallelflankige
Kerbe od. dgl., die bis knapp zur Peripherie des Schraubenkopfes od. dgl. reicht, derart vorgesehen
ist, daß sie einen Schlitz für einen üblichen, mit flachem Klingenblatt ausgestatteten Schraubenzieher
oder für eine Münze abgibt, wobei sie außerdem noch die Verwendung eines für diesen Kopf
bestimmten Spezialschraubenziehers gestattet. Wenn der Kopf zwei Paare von radialen Nuten
aufweist, wobei die Nuten jedes Paares diametral und in rechten Winkeln zu denen des anderen Paares
vorgesehen sind, so kann die Kerbe einem Paar der radialen Nuten überlagert und seichter sein als der
zentrale Teil der Ausnehmung und die innersten Teile der Nuten, über denen sie angeordnet ist, wobei
diese Kerbe genügend breiter gehalten ist als die Nuten, um sie in ihrem Oberteil zu entfernen.
Die Erfindung umschließt auch ein Verfahren zur Herstellung einer Schraube oder eines anderen
drehbaren Befestigungselementes mit einem Kopf dieser Art, wobei in den Kopf die zentrale Ausnehmung
und die radialen Nuten eingepreßt werden, worauf dann eine geradflankige, segmentförmige
Kerbe über einem Paar der radialen Nuten ausgebildet wird, wodurch die Seitenwände des genannten
Paares über einem Teil ihrer Tiefe versetzt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei nunmehr auf die folgende Beschreibung und Zeichnung
verwiesen, worin eine einzige Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt
ist, die im Rahmen der Ansprüche weitgehend geändert werden kann.
Fig. ι ist ein Grundriß des Kopfes einer Schraube
oder eines anderen Befestigungselementes, der gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Kombination
von Ausnehmung und Kerbe ausgestattet ist; Fig. 2 stellt einen zentralen Längsschnitt nach
der Linie 2-2 der Fig. 1 dar; in
Fig. 3 ist eine gemäß Fig. 2 ähnliche derartige Schnittdarstellung veranschaulicht, sie bezieht sich
aber auf einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1; endlich ist in
Fig. 4 ein teilweiser Schnitt durch einen Deckelverschluß der Type wiedergegeben, wie sie bei den
heutigen Flugzeugen benutzt wird, wobei das drehbare Element daran mit der erfindungsgemäßen
Kombination von Ausnehmung und Kerbe versehen ist.
Die Erfindung wurde der Einfachheit halber an einer Schraube mit flachem Kopf gezeigt, die Erfindung
kann aber naturgemäß auch für die vielen verschiedenen anderen Arten von Köpfen verwendet
werden und ist nicht auf irgendeine bestimmte Kopfform beschränkt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt die Schraube den Schaft 10 und den Kopf it mit einer
zentralen Ausnehmung, die stets mit 12 l>ezeichnet ist. Der zentrale Teil 14 dieser Ausnehmung
reicht in den Schaft der Schraube hinein und besitzt einen stumpfkegeligen Boden, der im allgemeinen
quer zur Achse des Schaftes konkav ist und so geräumig und geformt ist, daß er das untere
Ende eines besonders ausgebildeten Schraubenziehers, der hier Verwendung finden soll, aufnehmen
kann. Für diese Ausnehmung sind vorzugsweise acht Wände vorgesehen, die, wie man bei 15 ersieht,
nach auswärts gerichtet sind. Am Eingang sind vier ähnliche Nuten 16 kreuzförmig von der
zentralen Ausnehmung aus angeordnet. Wie man aus der Fig. 3 erkennt, steigen die Böden dieser
Nuten vom Umfange des konkaven Bodens aus an und vergrößern die Weite vom Boden gegen die
Oberfläche des Schraubenkopfes, wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Jede dieser Nuten ist durch
ein Paar von dreieckigen Seitenwänden 18 bestimmt, die nach unten hin zusammenlaufen und
sich mit dem im wesentlichen stumpfen obenerwähnten Boden vereinigen. Diese Wände τ8 schnei- go
den sich längs Linien 19 mit den Wänden 15 der zentralen Ausnehmung.
Zur Einführung einer Münze oder eines üblichen Schraubenziehers ist eine Kerbe oder ein Schlitz 20
vorgesehen, der, wie in Fig. 2 gezeigt, im wesentliehen segmentförmig ausgebildet ist und eine gekrümmte
Bodenfläche 21 besitzt und zentral unterbrochen ist, da sie weniger tief ist als der zentrale
Teil der Hauptausnehmung. An jedem Ende durchsetzt diese Wand die Ol>erfläche des Schrauben- loc
kopfes in einer geraden Linie 22 in einer gewissen Entfernung innerhalb der Peripherie des Kopfes.
Die Seitenwände der Ausnehmung 23 und 24 sind im wesentlichen parallel zueinander und zum Durchmesser
des Kopfes. Die gesamte Länge des Schiitzes 20 ist beträchtlich größer als die zusammengesetzte
Länge eines Paares von gegenüberliegenden radialen Ausnehmungen, so daß ein verhältnismäßig
großer üblicher Schraubenzieher eingesetzt werden kann. n0
Man sieht, daß im allgemeinen der Schlitz 20 gleiche Größe wie ein Paar der radialen Nuten aufweist,
die dadurch wesentlich verkleinert sind, wie bei 26 in den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, da ihre
geneigten Grundflächen 17 den gekrümmten Boden ng
der seichten Kerbe durchsetzen. Vorzugsweise ist dieser Kerbengrund in der Längsrichtung gekrümmt,
in der Querrichtung jedoch flach, wie bei aus Fig. 3 zu erkennen ist. Immerhin ist hier
eine genügende radiale Länge für jede der reduzierten radialen Ausnehmungen verblieben, um eine
entsprechende Angriffsfläche für die zusammenwirkenden Teile des Spezialschraubenziehers zu gewährleisten.
Weiterhin erkennt man, daß die obengenannte Kombination Ausnehmung und Kerbe bei Gebrauch
Claims (7)
- eines besonders ausgebildeten Schraubenziehers, eines gewöhnlichen Schraul)enziehers und einer kleinen Münze äußerst wirkungsvoll ist. Die Möglichkeit der Benutzung einer Münze ist besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmung im Kopfe des drehbaren Befestigungselements 30 eines Aeroplandeckelverschlusses nach Fig. 4 vorgesehen ist, dessen Zweck darin gelegen ist, eine außenliegende Tafel oder Metallplatte 32 fest mit einer innenliegenden Platte 33 zu verbinden und doch ein • schnelles Entfernen derselben zur Bedienung des Motors oder anderer Teile zu ermöglichen. Der drehbare Teil 30 weist einen quer durchgehenden Stift 34 oder ähnliche Vorsprünge auf, die dazu eingerichtet sind, mit Xockenflächen 35 zusammenzuwirken, wodurch nach entsprechender Verdrehung die Platten dicht zusammengezogen werden. Das zum Verdrehen eines solchen Befestigungselementes notwendige Drehmoment ist wesentlich kleiner als das zum Einschrauben einer Schraube in hartes Holz l>enötigte, so daß eine gebräuchliche Münze oder ein kleiner Dichtungsring beim Fehlen eines passenden Werkzeuges dazu dienen kann, das Befestigungselement zu lösen und eine Trennung des Deckels von den im wesentlichen festen Teilen des Aeroplanes zu gestatten. Die derart veranschaulichte Deckelbefestigung ist nur beispielsweise angeführt, ansonsten besitzen aber alle bekannten Formen ein drehbar angeordnetes Befestigungselement, auf welches die vorliegende Kombination Ausnehmung und Kerbe anwendbar ist. Da so viele Aeroplanmotorteile durch Schrauben mit Köpfen dieser Art gesichert sind, so hat der gewöhnliche Motormechaniker den passenden Spezialschraubenschlüssel stets bereit und wünscht selbstverständlich ihn zum öffnen des Deckelverschlusses benutzen zu können, als sich um einen entsprechenden anderen Schraubenzieher zum Öffnen des Deckels umsehen zu müssen.t" A T i: N T ANSI' Il C CHE:ι. Schraube oder ähnliches drehbares Befestigungselement mit einem Kopf od. dgl., der eine tiefe zentrale Ausnehmung und eine Anzahl von radial davon ausgehenden Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur zentralen Ausnehmung und den radialen Nuten eine diametral angeordnete, parallelflankige Kerbe od. dgl., die bis knapp zur Peripherie des Schraubenkopfes od. dgl. reicht, derart vorgesehen ist, daß sie einen Schlitz für den üblichen, mit flachem Klingenblatt ausgestatteten Schraubenzieher oder für eine Münze abgibt, wobei sie außerdem noch die Verwendung eines für diesen Kopf bestimmten Spezialschraubenziehers gestattet.
- 2. Schraube od. dgl. nach Anspruch 1 mit einem Kopf mit zwei Paaren von radialen Nuten, wobei die Nuten jedes Paares diametral und in rechten Winkeln zu denen des anderen Paares vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe einem Paar der radialen Nuten überlagert und seichter ist als der zentrale Teil der Ausnehmung und die innersten 6g Teile der Nuten, über denen sie angeordnet ist, wobei diese Kerbe genügend breiter gehalten ist als die Nuten, um sie in ihrem Oberteil zu entfernen.
- 3. Schraube od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge dieser Kerbe größer ist als die gesamte Länge des intakten Paares von Kerben.
- 4. Schraube od. dgl. nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit einem konkaven Boden versehen ist, der sich quer zur Achse des Bolzens erstreckt und geneigte, konvexe Seitenwände aufweist, die nach ol>en hin vom Boden zum oberen Ende der Ausnehmung auseinanderlaufen, wobei ein einander gegenüberliegendes Paar dieser Nuten Seitenwände besitzt, die sich über ihre Länge mit den konvexen Seitenwänden der Ausnehmung schneiden.
- 5. Schraube od. dgl. nach einem der An-Sprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe eine konkave Bodenwand aufweist, die der Länge nach gekrümmt ist, al>er eine gleichförmige Breite besitzt.
- 6. Schraube od. dgl. nach einem der An- go spräche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Nuten, denen die Kerbe überlagert ist, von gleicher Länge, aber tiefer als die Kerbe ist.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer Schraube oder eines ähnlichen drehbaren Befestigungselementes mit einem Kopf od. dgl., der eine tiefe zentrale Ausnehmung' und eine Anzahl von radial davon ausgehenden Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kopf die zentrale Ausnehmung und die radialen Nuten eingepreßt werden, worauf dann eine geradflankige segmentförmige Kerbe über einem Paar der radialen Nuten ausgebildet wird, wobei die Seitenwände des genannten Paares über einen Teil ihrer Tiefe entfernt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5236 7.
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