DE2410270C3 - Klingenhandwerkszeug - Google Patents

Klingenhandwerkszeug

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DE2410270C3
DE2410270C3 DE2410270A DE2410270A DE2410270C3 DE 2410270 C3 DE2410270 C3 DE 2410270C3 DE 2410270 A DE2410270 A DE 2410270A DE 2410270 A DE2410270 A DE 2410270A DE 2410270 C3 DE2410270 C3 DE 2410270C3
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George Cecil Sheffield Derbyshire (Grossbritannien)
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Jacobs Vehicle Systems Inc
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Jacobs Manufacturing Co
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/162Scrapers
    • B44D3/164Scrapers comprising blades
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    • Y10T29/49888Subsequently coating

Description

Die Erfindung betrifft ein Klingenhandwerkszeug mit einem Anschlußstück, das an einem Ende mit einem Griff und am anderen Ende mit einer Klinge durch Ausgießen eines die Wurzel der Klinge umgebenden Hohlraumes mit einem aushärtbaren Stoff verbunden ist
Aus der französischen Patentschrift 7 38 077 sind Klingenhandwerkzeuge, nämlich Küchenmesser, bekannt, die eine Schneide aufweisen, deren Ende eine Trapezform besitzt und die mit Spiel in einer Ausnehmung des Holzgriffes eingebracht ist. Der Zwischenraum zwischen dieser Ausnehmung und dem Schneidenencle (Wurzel) wird durch eingegossenes Metall, nämlich eine Zinn-Antimon-Kupfer-Legierung ausgefüllt Diese Küchenmesser weisen den Nachteil auf. daß vor dem Eingießen und der Erhärtung des Metalls die Lage der Schneide in der Ausnehmung im Griff nicht bestimmt ist, sondern praktisch in allen Richtungen bewegt werden kann.. Die Fixierung der Lage von Schneide und Griff zueinander erfolgt erst durch das erkaltende Metall und ist vorher instabil. Dadurch ist nicht sichergestellt, daß bei allen gefertigten Messern die Lage von Griff und Schneide zueinander gleich ist, im Gegenteil, es sind erhebliche Abweichungen möglich. Dies kann erhebliche Schwierigkeiten bei der Verpackung verursachen. Auch sind die Einfüllkanäle für das Metall sichtbar.
Gegenüber diesem Stande der Technik ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Klingenhandwerkszeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Lage von Klinge und Griff zueinander bereits nach dem Zusammensetzen von Griff und Klinge und vor dem Eingießen des Metalls bestimmt ist und bei dem die Einfüllkanäle für das Metall nicht sichtbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußstück mit einer von seinem freien Ende ausgehenden, sich bis nahe seinem anderen Ende erstreckenden axialen Bohrung und einem die Bohrung schneidenden Radialschlitz von geringerer Breite als der Bohrungsdurchmesser zur Aufnahme der Klingenwurzel und die Klingenwurzel innerhalb eines durch den Radialschlitz abgedeckten Bereiches mit mindestens einer Ausnehmung sowie einer am Wurzelende angeordneten Ausklinkung versehen ist, deren Boden am Boden des Radialschlitzes und deren seitlichen Flanken am peripheren Umfang des Anschlußstückes abgestützt sind und daß Bohrung, Radialschlitz und Ausnehmung durch ein in das freie Bohrungsende einbringbares geschmolzenes Metall oder einen Kleber ausgießbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Klingenhandwerkszeug werden Anschlußstück und Klinge ineinander gesteckt bis der Boden der Klinge am Boden des Radialschlitzes anliegt. Die seitlichen Flanken liegen jetzi am peripheren Umfang des Anschlußstückes an. Die Lage von Anschlußstück und Klinge zueinander sind jetzt bestimmt. Nun wird vom freien Ende des Anschlußslükkes geschmolzenes Metall oder ein Kleber in die
5S Bohrung im Anschlußstück eingegossen. Das geschmolzene Metall bzw. der Kleber füllen auch die Ausnehmungen in der Klinge aus. Nach der Erhärtung des Metalls bzw. des Klebers sind AnschluUstück und die Klinge fest miteinander verbunden.
(χ) Anschließend wird auf das der Klinge abgekehrte Ende des Anschlußstückes, welches zweckmäßig zapfenförmig gestaltet ist, der Griff, der an dem der Klinge zugekehrten Eiule eine entsprechende Ausnehmung besitzt, aufgesetzt und in beliebiger, an sich bekannter
'ή Weise mit dom AnschluUstück verbunden Die Emfüllöffnung Tür das geschmolzene Metall bzw. den Kleber ist bei einem erfindungsgemäßen Klingenhandwerkszeug also nicht sichtbar.
Gegebenenfalls kann auf die Ausklinkung im Wurzelende der Klinge, deren Boden sich auf den Boden des Radialschlitzes legt, verzichtet werden, insbesondere dann, wenn die Stärke der Klinge geringfügig größer ist als die Höhe des Radialschlitzes. Vor dem Eingießen des Metalls in die Bohrung werden bei dieser Ausführungsform dann Klinge und Anschlußstück durch einen leichten Preßsitz derart zusammengehalten, daß die Lage von Klinge und Anschlußstück zueinander ungewollt sich praktisch nit.-ht verändern kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt
In den Fig. 1 bis 5 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein. Es zeigt
Fig. 1 eine Klinge und ein Befestigungsstück in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch Klinge und Anschlußstück parallel der Längsachse und der kürzesten Achse,
F i g. 3 und F i g. 4 Aufsichten auf das Wurzelende von Klingen mit jeweils gegenüber der F i g. 1 anders gestalteten Ausnehmungen und
Fig. 5 einen Abschnitt eines senkrechten Schnittes durch Anschluß- ick und Klinge, bei der die Wurzel der Klinge schlitzförmige Auskehlungen aufweis
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 besteht das Klingenhandwerkszeug aus der Klinge 10, dem Anschlußstück 12 und dem Griff 27 Das Anschlußstück 12 ist kegelstumpfförmig gestaltet von der Klinge 10 weg sich konisch verstärkend. Dieses kegelstumpfförmigeTeil des Anschlußstückes 12 besitzt auf der der Klinge 10 abgekehrten Seite einen Zapfen 24. Das Anschlußstück 12 weist eine axiale Bohrung 20 auf, die vom freien Ende 12' bis kurz vor das der Klinge zugekehrte Ende 12" reicht. Diese Bohrung 20 wird vom der Klinge zugekehrten Ende 12" her von einem Radialschlitz 22 geschnitten, dessen lichte Höhe kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 20. Der Bereich 10" des Wurzelendes 10' der Klinge 10 wird vom Radialschlitz 22 abgedeckt. Am dem Anschlußstiick 12 zugekehrten Ende besitzt der Bereich 10" der Klingenwurzel 10' eine Ausklinkung U, deren Boden am Boden des Radialschlitzes 22 anliegt und deren seitlichen Flanken 11' im peripheren Umfang des kegelstumpfförmig gestalteter· Anschlußstücke!, 12 abgestützt sind. Innerhalb des Bereiches 10" weist die Klingenwurzel 10' eine runde Bohrung 14 und eine Schlitzbohrung 16 auf. Nach dem Zusammensetzen von Klinge 10 und Anschlußstück 12 ist die Lage dieser beiden Teile zueinander fixiert. Vom freien Ende des Anschlußstückes 12 wird jetzt in die Bohrung 20 geschmolzenes Metall oder auch ein Kleber eingeführt, der die Bohrung 20 auch beidseitig des Bereiches 10" der Klinge 10 ausfüllt und in die beiden Bohrungen 14 und 16 eindringt und diese ebenfalls füllt. Nach dem Erkalten des geschmolzenen Metalls bzw. nach dem Erhärten des Klebers 28 sind Anschlußstück 12 und Klinge 10 fest miteinander verbunden. Jetzt wird auf den Zapfen 24 des Anschlußstückes 12 der Griff 27 aufgesetzt, der an der Klinge 10 zugekehrten Ende eine entsprechende Ausnehmung aufweist. Dabei sind die einander zugekehrten Flächen von Griff 27 und Anschlußstück 12 derart gestaltet, daß sie glatt aufeinander liegen und die Außenflächen bündig miteinander abschließen. Um einen sicheren Halt des Griffes 27 auf den Zapfen 24 sicherzustellen, ist es möglich, den Zapfen 24 mit einem kerbverzahnten oder geriffelten Abschnitt 26 zu versehen.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist es auch möglich, im Bereich 10" in der Klingenwurzel drei Rundbohrungen 14' vorzusehen und auf eine Schlitzbohrung 16 zu verzichten. Wie in F i g. 3 gestrichelt dargestellt, ist es auch möglich,, die Klinge 10 am Anschlußstück 12 zugekehrten Ende nicht mit einer Ausklinkung zu versehen. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann geeignet, wenn die lichte Höhe des Schlitzes 22 geringfügig kleiner ist als die Stärke der Klinge 10.
Aus den F i g. 4 und 5 schließlich geht hervor, daß es möglich ist, anstelle von Bohrungen 14 oder 16 innerhalb des abgedeckten Bereiches 10" die Klinge 10 mit schlitzförmigen Auskehlungen 30 zu versehen, insbesondere in Fischgrätenform.
Selbstverständlich sind auch noch andere Ausführungsformen der Ausnehmungen im abgedeckten Bereich 10" der Klinge 10 möglich.
Als Metall zum Ausfüllen der Bohrung 20 eignet sich insbesondere Weißmetall. Selbstverständlich können auch andere geeignete Metalle benutzt werden. Anstelle eines üblichen Klebers kann auch ein anderes sieh ähnlich verhaltendes Material, z. B. ein Kunststoffmukrial benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Klingenhandwerkszeug mit einem Anschlußstück, das an einem Ende mit einem Griff und am anderen Ende mit einer Klinge durch Ausgießen eines die Wurzel der Klinge umgebenden Hohlraumes mit einem aushärtbaren Stoff verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) mit einer von seinem freien Ende (12') ausgehenden, sich bis nahe seinem anderen Ende (12") erstreckenden axialen Bohrung (20) und einem die Bohrung schneidenden Radialschlitz (22) von geringerer Breite als der Bohrungsdurchmesser zur Aufnahme der Klingenwurzel (10') und die Klingenwurzel (10') innerhalb eines durch den Radialschlitz (22) abgedeckten Bereiches (10") mit mindestens einer Ausnehmung (14,14', 16,30) sowie einer am Wurzelende angeordneten Ausklinkung
(11) versehen ist, deren Boden am Boden (22') des Radialschlitzes (22) und deren seitliche Flanken (H') am peripheren Umfang des Anschlußstückes (12) abgestützt sind und daß Bohrung (20), Radialschlitz (22) und Ausnehmung (14,14', 16,30) durch ein in das freie Bohrungsende einbringbares geschmolzenes Metall oder einen Kleber ausgießbar sind.
2. Klingenhandwerkszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurzelende der Klinge (10) mit einer geraden Endfläche [Ha) ausgebildet ist, die im Boden (22') des Radialschlitzes (22) abgestütz ist.
3. Klingenhandwerkszeug nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenwurzel innerhalb des durch den Radialschlitz (22) abgedeckten Bereiches (10") mit einer Bohrung (14) und einer Schlitzbohrung (16) versehen ist.
4. Klingenhandwerkszeug nach Ansprüchen 1 oder 2 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenwurzel innerhalb des durch den Radialschlitz (22) abgedeckten Bereiches (10") mit mehreren Bohrungen (14') versehen ist.
5. Klingenhandwerkszeug nach Ansprüchen 1 oder 2 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenwurzel innerhalb des durch den Radialschlitz (22) abgedeckten Bereich (10") mit schlitzförmigen Auskehlungen (30), insbesondere in Fischgrätenform, versehen sind.
6. Klingenhandwerkszeug nach Anspruch 1 und jedem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) mit einem kerbverzahnten oder geriffelten Abschnitt (26) ausgebildet ist, auf dem ein Holz- oder Kunststoffgriff (27) befestigbar ist.
7. Klingenhandwerkszeug nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Ende (12") des Anschlußstückes
(12) mit einem kegelförmigen oder kcgelstumpfförniigen erweiterten Abschnitt ausgebildet ist, ucr bündig an die Außenflache des Griffes (27) anschließt.
DE2410270A 1973-03-05 1974-03-04 Klingenhandwerkszeug Expired DE2410270C3 (de)

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DE2410270A1 DE2410270A1 (de) 1974-09-12
DE2410270B2 DE2410270B2 (de) 1977-10-06
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