DE643525C - An der Aussenseite fugenlose Eckverbindung, insbesondere bei Moebeln - Google Patents

An der Aussenseite fugenlose Eckverbindung, insbesondere bei Moebeln

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DE643525C DEK135174D DEK0135174D DE643525C DE 643525 C DE643525 C DE 643525C DE K135174 D DEK135174 D DE K135174D DE K0135174 D DEK0135174 D DE K0135174D DE 643525 C DE643525 C DE 643525C
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Eckverbindungen sind bekanntgeworden, bei denen der Grundkörper vor dem Zusammenbiegen mit nach der Innenseite offenen Ausnehmungen versehen ist. Bei diesen Eckverbindungen waren kreisbogenförmige Teile der Seitenbegrenzungswandungen an einer an der Außenseite der Holzecke vorgesehenen dünnen Schicht gleicher Stärke nach dem Zusammenbiegen zur Anlage gebracht. An die kreisbogenförmigenTeile der seitlichen Begrenzungswandungen schlossen sich zur Innenseite der Eckverbindung hin ebene Teile an, die vor dem Zusammenbiegen den Eckenwinkel einschlossen. Die Ausnehmungen waren im übrigen zu einer zur dünnen Außenhaut senkrechten Geraden symmetrisch ausgebildet und folgten den äußeren Umrißlinien eines-X.
Die bekannten Eckverbindungen weisen
einen schwerwiegenden Nachteil auf. Auch
so dann, wenn der Grundkörper bereits eine Stärke von etwa 9 bis 12 mm hat, weist die Ausnehmung an der engsten Stelle, d. h. am Übergang der seitlichen Begrenzungswandiungen aus den kreisbogenförmigen in die ebenen Teile, eine Weite von nur 2 bis 3 mm auf. Unter diesen Umständen müßte die mit Rücksicht auf sorgfältige Herstellung der Ausnehmungen notwendige Anwendung von Fingerfräsern auf größte Schwierigkeiten stoßen.
Die der geringen Weite der Ausnehmung anzupassende Bemessung der Werkzeuge führte nämlich mit Notwendigkeit zu besonders hohen Beanspruchungen des Werkstoffes, -die durch unvermeidbare, kurzzeitig auftretende, zusätzliche Schneidwiderstände noch weiterhin beträchtlich erhöht wurden. So mußte immer wieder die Erfahrung gemacht werden, daß die in Anschaffung und Unterhaltung kostspieligen Fräser regelmäßig schon nach kurzer Betriebszeit zu Bruch gingen.. Bei Wahrung der Wirtschaftlichkeit konnten daher die bekannten Eckverbindungen nur dann hergestellt werden, wenn der Krümmungshalbmesser der Außenhaut mindestens 20 bis 25 mm betrug.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, die erheblichen Mängel der bekannten Eckverbindungen zu vermeiden. Sie geht von der Erkenntnis aus, daß die oben beschriebene symmetrische Ausbildung der bekannten Ausnehmungen mit Mängeln behaftet ist, die sich grundsätzlich durch unsymmetrische Ausbildung beseitigen lassen. Demgemäß kennzeichnet sich die neue Eckverbindung durch eine Formgebung der Ausnehmungen, derart, daß zur Bildung einer zur Mittelebene der Ecke unsymmetrischen Stoßfuge nur eine, und zwar kreisbogenförmige Seitenbegrenzungswandung der Ausnehmung an der dünnen Außenschicht innen anliegt.
Die neue Eckverbindung weist den Vorteil auf, daß ihre Ausnehmung unter sonst gleichen Verhältnissen im engsten Querschnitt eine erheblich größere Breite aufweist als die bekannten Ausnehmungen. Diese Vergrößerung kann zur Verstärkung der zur Herstellung der Ausnehmung zu verwendenden Werkzeuge nutzbar gemacht werden. Da
schon geringe Verbreiterungen zu einer erheblichen, verhältnismäßigen Verstärkung der Werkzeuge führen, ist die neue Ausbildung sehr wirksam im Sinne einer Herabsetzung der Beanspruchungen; denn beispielsweise das Widerstandsmoment der runden Fräserquej/-schnitte wächst bekanntlich mit der dritten Potenz des Durchmessers.
Die neuartige Formung der Ausnehmungen ίο ermöglicht es ferner, den \erwendungsbereich der bekannten Eckverbindungen erheblich auf Grundkörper von geringer Dicke auszudehnen, wenn die Verbreiterung der Ausnehmung nur teilweise zur Vergrößerung des Werkzeugquerschnittes, dafür.aber auch zur Verminderung der notwendigen .Mindeststärke des Grundkörpers nutzbar gemacht wird.
Dabei ist eine besonders vorteilhafte Ausführimgsform der neuen Eckverbindung eine solche, bei der eine der seitlichen Begrenzungswandungen der Ausnehmung, die von der die Außenseite der Eckverbindung bildenden Schicht ausgehen, entweder eben oder vor der Einmündung in die Schicht gegenüber dieser konvex, im übrigen aber eben ausgebildet 'ist. Die an der dünnen Außenschicht anliegende andere Begrenzimgswand hingegen ist erfindungsgemäß an der Einmündung in die Schicht dieser gegenüber konvex gekrümmt, mündet senkrecht in die zur Innenseite der Ecke hin gelegene Oberfläche des Grundkörpers ein und setzt sich in den Wandungen eines Teiles der Ausnehmung fort, an denen diejenigen Holzteile zur Anlage gebracht sind, die über eine vom Ende der dünnen Holzschicht an der Außenseite der Ecke und senkrecht zu dieser ausgehenden Ebene in die Ausnehmung hineinragen. Schließt weiterhin die nicht nach einem Kreisbogen geformte Begrenzungswand der Ausnehmung einen rechten oder annähernd rechten Winkel mit der dünnen Außenschicht ein, so ergibt sich eine besonders einfache, mit einem Mindestmaß an Bearbeitungsvorgängen zu erstellende Eckverbindung.
Sind endlich die die Stoßfugen bildenden Wandungen mit ineinander eingreifenden, zweckmäßig in allen ihren Teilen zur dichten Anlage gebrachten Wellungen, Zacken, Riefelungen versehen, so ergibt sich der Vorteil einer Vergrößerung der Flächen, an denen von Bindemitteln ausgeübte Kräfte zur Aufrechterhaltung der von den Holzteilen in der fertiggestellten Eckverbindung eingenommenen Lage auslösbar sind. Gleichzeitig bilden diese Wellungen eine Art von Führungen, an denen die Holzteile gleichmäßig und sieher in die richtige Lage übergeführt werden. Infolgedessen wird die dünne Außenschicht gleichmäßig von ihren Enden her gebogen und von Querkräften frei gehalten, so daß Fabrikationsverluste durch Brechen dieser Schicht vermieden werden.
. In der Zeichnung sind Ausführungsbeii^iele der neuen Eckverbindung dargestellt. y3$s stellen dar:
T)' Abb. i, 3, 5, 7 und 9 zwecks Herstellung von Eckverbindungen mit Ausnehmungen versehene Grundkörper aus Holz,
Abb. 2, 4, 6, 8 und 10 die durch Zusammenbiegen der Grundkörper entstandenen Eckverbindungen ;
Abb. 11 einen an vier Stellen mit Ausnehmungen versehenen Grundkörper, der gemäß
Abb. 12 zu einem rechteckigen Rahmen zusammengebogen ist.
In der Zeichnung bedeuten 1 und 2 die an die Ausnehmung 7 angrenzenden Teile des Grundkörpers, 3 die dünne Holzschicht an der Außenseite der Eckverbindung, die beim Zusammenbiegen nach einem Kreisbogen verformt wird, während die Teile 1 und 2 nicht verformt werden. Von der dünnen Schicht 3 gehen die seitlichen Begrenzungswandungen 5 und 6 der Ausnehmung aus, von denen erstere nach einem Kreisbogen geformt ist, dessen Mittelpunkt senkrecht unterhalb des Punktes liegt, an dem die Wandung 5 in die dünne Holzschicht einmündet, und dessen Halbmesser gleich der Dicke des Grundkörpers, vermindert um die Stärke der Schicht 3, ist. Der Bogen erstreckt sich über den Eckenwinkel, bei Abb. 1 über 90 Grad. Die Wandung 6 ist mit Ausnahme des in die Schicht 3 tangential 'einmündenden Teiles eben und steht senkrecht zur Schicht 3. Um sich drehende Fräser zur Herstellung der Ausnehmungen anwenden zu können, werden zweckmäßig die Einmündung der Wandungen 5 und 6 spiegel- >oo bildlich gleich geformt. In Abb. 2 ist die fertiggestellte Eckverbindung gezeigt. Die dünne Schicht ist beim Zusammenbiegen mit ihrer Wandung 4 über die Wandung 5 gespannt worden und liegt dort dicht an, wäh- »05 rend die ebenflächige Wandung 6 an der Innenseite 12 des Grundkörpers zur Anlage gekommen ist. Von den vorbekannten Eckverbindungen unterscheidet sich die Verbin- ■ · dung durch eine ausgesprochene Unsymmetrie uo der Ausnehmung und Stoßfuge, die äußeren Kennzeichen einer Eckverbindung, die auch im engsten Querschnitt der Ausnehmung noch hinreichend Platz für die Einführung widerstandsfähiger, d.h.hinreichend stark bemessener Bearbeitungswerkzeuge bietet.
Die Ausnehmung der Abb. 3 und 4 ist an der engsten Stelle noch breiter als diejenige des oben beschriebenen Beispieles. Der Biegungshalbmesser der Ecke ist kleiner als die Dicke des Grundkörpers. Der nach diesem Halbmesser geformte Teil der Wandung 5
findet zur Innenseite der Ecke hin Fortsetzung in einem ebenen, rechtwinklig in die Fläche 12 einmündenden Wandungsteil.
Das Ausführungsbeispiel nach der Abb. 5 und 6 stimmt in bezug auf die Wandung 5 mit dem nach den Abb. 3 und 4 überein. Der ebene Teil der Wandung 6 hingegen zeigt einen anderen Verlauf; er schließt mit der Schicht 3 einen Winkel ein, derart, daß die
ίο Ausnehmung 7 an der Innenseite der Eckverbindung eine gewisse Verengung erfährt. Diese bedeutet keinen Nachteil, wenn die Dicke des Grundkörpers ein bestimmtes Maß nicht unterschreitet. Die geschilderte Ausbildung hat anderseits einen Vorteil. Damit die die Ausnehmungen begrenzenden Wandungen an allen Oberflächenteilen zur gegenseitigen Anlage kommen, ist für den in die Ausnehmung hineinragenden Teil des Körpers ι eine weitere Ausnehmung 9 an der Innenseite der Eckverbindung vorgesehen; sie ist als Fortsetzung der Ausnehmung 7 zu betrachten und von den Wandungen 10 und 12 begrenzt. An letzterer kommt die Wandung 6, an ersterer der mit 11 bezeichnete Teil des Grundkörpers zur Anlage. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch besonders große Festigkeit aus, denn durch die in den Teil 2 des Grundkörpers eingreifenden Wandungsteile wird eine Verzahnung der am Aufbau der Eckverbindung beteiligten Bauglieder hergestellt. Ein Vorteil dieser Ausführung ist ferner darin zu sehen, daß an den die Trennfuge bildenden Teilen die Längsfasern quer geschnitten sind, so daß aus bekannten Gründen die an der Fuge wirksamen Bindemittelkräfte besonders groß sind.
Die vorteilhaften Wirkungen der \rerzahnung treten in erhöhtem Maße bei der Eckverbindung nach Abb. 7 und 8 auf, bei welcher die Begrenzungswandung 6 und das Holz an der Innenseite der Ecke bei 12 mit Zackungen 13 und 14 versehen sind. Durch derartige Maßnahmen können die zur gegenseitigen Anlage kommenden Flächen erheblich vergrößert werden. Auch bilden diese beim Zusammenbiegen eine Art von Führungen für die Holzteile ι und 2, so daß die Holzschicht 3 gleichmäßig von den Enden her verformt wird.
Die Eckverbindung gemäß Abb. 9 und 10 geht von derjenigen nach den Abb. 5 und 6 aus, indem die Wandung 6 völlig oder teilweise nach einem Kreisbogen geformt ist. Bei zweckmäßiger Abstimmung der Krümmungshalbmesser der Wandungen 5 und 6 ergibt auch diese Ausführungsform eine zur Einführung von bruchfesten Werkzeugen hinreichende Weite der Ausnehmungen. Abb. 10 zeigt, daß auch bei dieser Ausführung die Teile des Grundkörpers kräftig miteinander verzahnt sind. Mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Fertigung sollte der Verlauf der Wandungen 5 und 6 spiegelbildlich gleich sein.
Die Abb. 11 und 12 zeigen, wie die neue Eckverbindung zur Herstellung von Möbelstücken, beispielsweise zur Herstellung eines rechteckigen Rahmens, herangezogen werden kann. Zu diesem Zwecke wird ein Grundkörper 22 mit vier erfindungsgemäßen Ausnehmungen 18 bis 21 versehen, bei Überplatten der Endstücke; dann wird der Rahmen zusammengebogen und durch Verbindung der überplatteten Enden 23 und 24 geschlossen.
Die Erfindung erschöpft sich nicht in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. So kann die Eckverbindung mit den verschiedensten Krümmungsradien der dünnen Außenschicht ausgeführt werden, mit einer unteren Grenze von etwa 2 bis 3 mm. Ferner kann der Eckenwinkel sich erheblich von einem rechten unterscheiden. Endlich muß die Begrenzungswandung nicht notwendig einem Kreisbogenstück folgen, sondern kann auch nach einer Ellipse, Parabel oder einer anderen als zweckmäßig herausgefundenen Kurve geformt sein.
Dabei ist die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf Holz beschränkt, vielmehr können auch Holzstoff, Kunstharz, Papiermache und sonstige künstliche Stoffe mit der neuen Eckverbindung ausgestattet werden. Selbst auf Metall ist die Erfindung anwendbar.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An der Außenseite fugenlose Eckverbindung, insbesondere bei Möbeln, bei der der Grundkörper vor dem Zusammenbiegen mit einer nach der Innenseite offenen Ausnehmung versehen ist, deren kreisbogenförmige Teile der Seitenbegrenzungswandungen an einer an der Außenseite vorgesehenen dünnen Schicht gleicher Stärke nach dem Zusammenbiegen zur Anlage gebracht sind, gekennzeichnet durch eine Formgebung der Ausnehmung, derart, daß zur Bildung n° einer zur Mittelebene der Ecke unsymmetrischen Stoßfuge nur eine, und zwar kreisbogenförmige Seiteribegrenzungswandung der Ausnehmung an der dünnen Außenschicht anliegt. "5
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der von der dünnen, die Außenseite der Eckverbindung bildenden Schicht (3) ausgehenden Begrenzungswandungen (6) der Ausnehmung (7) entweder eben oder vor der Einmündung in die Schicht (3) gegen-
über dieser konvex gekrümmt, im übrigen eben ausgebildet ist, während die an der dünnen Außenschicht (3) anliegende andere Begrenzungswand (5) an der Einmündung in die Schicht (3) dieser gegenüber konvex gekrümmt ist, senkrecht in die Begrenzungswandung (12) an der Innenseite einmündet und Fortsetzung in den Wandungen (10, 12 bzw. 15, 16) eines Teilstückes (9) der Ausnehmung (7) findet, an denen diejenigen Teile (6 bzw. 11 bis 13) zur Anlage gebracht sind, die über eine vom Ende der Schicht (3) und senkrecht zu dieser ausgehenden Ebene hinaus in die Ausnehmung (7) hineinragen.
3. Eckverbindung nach einem der Ansprüche ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht nach einem Kreisbogen geformte Begrenzungswandung (6) der Ausnehmung (7) einen rechten oder annähernd rechten Winkel mit der dünnen Außenschicht (3) einschließt, wobei der übergang von der Wandung zur dünnen Außenschicht mittels einer in letztere as möglichst tangential einmündende gekrümmte Fläche (8) vorgenommen werden kann.
4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stoßfuge bildenden, in der inneren Ecke einmündenden Teile der die Ausnehmungen begrenzenden Wandungen mit ineinander eingreifenden, in allen ihren Teilen zur gegenseitigen dichten Anlage zu bringenden Verzahnungen, Wellungen, Riefelungen (9, 13, 14, 15) versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK135174D 1934-09-04 1934-09-04 An der Aussenseite fugenlose Eckverbindung, insbesondere bei Moebeln Expired DE643525C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4402170A (en) * 1981-02-19 1983-09-06 Seidner Marc A Millwork member of folded construction
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EP3150086B1 (de) 2015-09-30 2020-03-18 Vitra Patente AG Möbelrohling, möbel und verfahren zum herstellen eines möbels

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