DE1140484B - Schiffsruder mit zueinander versetzten oberen und unteren Ruderhaelften - Google Patents

Schiffsruder mit zueinander versetzten oberen und unteren Ruderhaelften

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DE1140484B
DE1140484B DEC16744A DEC0016744A DE1140484B DE 1140484 B DE1140484 B DE 1140484B DE C16744 A DEC16744 A DE C16744A DE C0016744 A DEC0016744 A DE C0016744A DE 1140484 B DE1140484 B DE 1140484B
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DE
Germany
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rudder
halves
pear
spoke
plane
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Application number
DEC16744A
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English (en)
Inventor
Dr Leo Costa
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Maierform Holding SA
Original Assignee
Maierform Holding SA
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Publication date
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Publication of DE1140484B publication Critical patent/DE1140484B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • B63H2025/388Rudders with varying angle of attack over the height of the rudder blade, e.g. twisted rudders

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schiffsruder mit zueinander versetzten oberen und unteren Ruderhälften Die Erfindung betrifft Schiffsruder mit zueinander versetzten oberen und unteren Ruderhälften und ist sowohl auf Plattenruder als auch insbesondere Stromlinienruder anwendbar.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die zueinander parallelen Vorder- und Hinterkanten der beiden Ruderhälften auf gegenüberliegenden Seiten derLängsmittelebeneundgegebenenfalls parallel zu dieser verlaufen, wobei das Ruderprofil jeder Hälfe über deren ganze Höhe in sich konstant bleibt. Unter »Längsmittelebene des Ruders« soll dabei in üblicher Weise, die Ebene verstanden werden, in der die Drehachse des Ruders liegt. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird hierbei die durch die gegenseitige Versetzung der beiden Ruderteile entstehende Kröpfungsstelle von einer Propulsionsbime (der sogenannten Costabirne) umschlossen. Die Erfindung zeigt gleichzeitig verschiedene bauliche Möglichkeiten zur konstruktiven Verwirklichung dieser Erfindungsgedanken auf.
  • Es ist bereits ein Leitflächenruder bekanntgeworden, dessen Ruderhälften gegenüber seiner Mittellängsebene nach der Wellenmitte zunehmend enteregengesetzt verschränkt und im Bereich dieser Wellenmitte durch einen Steg verbunden sind. Die Flinterkanten der oberen und unteren Ruderhälften fallen nicht zusammen. Demgegenüber ist das entscheidende Merkmal der beanspruchten Erfindung in dem Aufbau des Ruders aus zwei zueinander versetzten Ruderhälften zu erblicken, deren zueinander parallele Vorder- und Hinterkanten auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelebene des, Ruders und gegebenenfalls parallel zu dieser verlaufen, wobei das Ruderprofil jeder Hälfte über deren ganze Höhe in sich konstant bleibt. Das Merkmal, daß das Profil jeder Ruderhälfte über deren ganze Höhe in sich konstant bleibt, ermöglicht hierbei einen einfachen und billigen Aufbau des ganzen Ruders, wobei die Umkleidung des gekröpften oder stufenartigen Übergangsbereiches zwischen beiden Ruderhälften durch eine diesen Bereich umkleidende Propulsionsbirne eine strömungsgünstige Überführung der zueinander versetzten Ruderhälften ermöglicht. Ein solches Ruder hat ferner den Vorteil großer Vibrationsfreiheit. Diese Vorteile bleiben auch dann bestehen, wenn die beiden Ruderhälften derart zueinander versetzt angeordnet worden, daß sich die Profile in vertikaler Projektion überkreuzen. Auch hierbei bleibt nämlich der Vorteil eines herstellungsmäßig einfachen und billigen Aufbaues eines besonders vibrationsfreien Ruders. in Verbindung mit einer strömungsgilnstigen Behandlung der übergangsstufe des oberen Profils zum unteren erhalten. Das gilt besonders da, wo bei parallelem Verlauf der Vorder- und Hinterkanten der Ruderhälften zur Längsmittelebene des Ruders der Schiffskörper im Bereich des Ruders mit der Stevensohle, durch einen Ruderpfosten verbunden ist, auf welchem das Ruder mit Birne drehbar gelagert ist.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnung mit weiteren Merkmalen erläutert.
  • Fig. 1 ist die Seitenansicht de-, Schraubenbrannens eines mit dem erfindungsgemäßen Ruder ausgestatteten Schiffes; Fig. 2 ist eine Ansicht des gekröpften Ruders mit der Birne von vom; Fig. 2 a ist eine Variante von Fig. 2; Fig. 3 zeigt im Teilschnitt die Verbindung der Ruderhälften mit Hilfe eines Kröpfungsstückes, wie es in Fig. 1 und 2 angedeutet ist; Fig. 4 veranschauficht in einem schematischen Schnitt, dessen Lage durch die Pfeillinien A-A in Fig. 1 und 2 angedeutet ist, eine Ausbildungsmöglichkeit der Profile der beiden Ruderteile; Fig. 5 veranschaulicht in einem vertikalen Teilquerschnitt, etwa im Bereich der Ruderachse, eine andere bauliche Ausbildung des Ruders und der von der Birne umhÜllten Kröpfungsstelle; Fig. 6 ist ein Schnitt B-B nach Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist der Achterteü eines Schiffes S mit Schraubenbrunnen, SchraubeSch, RuderRl. R2 und Costabirne CB schematisch abgebildet. R, ist die obere Ruderhälfte, R2 die untere. Infolge der Tatsache, daß die Birne CB die übergangsstelle der oberen Ruderhälfte R, in die. untere Ruderhälfte R2 umhüllt, werden Störungen der Strömung in diesem Bereich vermieden und gleichzeitig die bekannten Vorteile der Birne für Propulsion, Steuerwirkung usw. erzielt. Ungeachtet dieses Umstandes ermöglicht die Umhüllung der Kröpfungsstelle durch die Birne die Kröpfungsstelle in beliebiger zweckentsprechender Weise auszubilden.
  • Die bauliche Ausbildung der Kröpfungsstelle hängt unter anderem auch davon ab, um welchen Betrag die beiden Ruderhälften Ri und R2 gegeneinander versetzt sind. Bei der gezeichneten und in vielen Fällen bevorzugten Ausführungsforin liegt z. B. die linke Ruderflanke der oberen Ruderhälfte Ri in der Vorderansicht der Fig. 2 in der gleichen lotrechten Ebene der Längsmittelebene des Ruders wie die rechte Ruderflanke der unteren Ruderhälfte R- Der Betrag der gegenseitigen Versetzung kann aber auch größer gemacht werden, so daß die beiden oben beschriebenen Rudcrflanken in einem gewissen, normalerweise gleich großen Abstand rechts und links von der Län smittelebene liegen, die in der Mittelstellung des 9 Ruders mit der Längsmittelebene des Schiffes zusammenfällt. Umgekehrt kann der Betrag der gegenseitigen Versetzung der Ruderhälften, auch kleiner sein, derart, daß beide Ruderhälften im Bereich der Längsmittelebene des Ruders liegen, sich also mit ihren Querschnitten in vertikaler Projektion mehr oder weniger übergreifen.
  • Besonders in letzterem Fall wird es häufig genügen, die beiden RudeThälften mit Hilfe einer in Fig. 2 punktiert gezeichneten Kröpfung K ineinander überzuführen. Erreicht die gegenseitige Versetzung der Ruderhälften größere Beträge wie in Fig. 2 oder rücken die Ruderhälften R, und R, sogar völlig aus der Längsmittelebene des Ruders heraus und sind in einem mehr oder minder großen Abstand von dieser angeordnet, so empfiehlt sich eine konstruktive Ausbildung der Verbindungsstelle, wie sie in den Fig. 1, 2 ,edeutet ist. Jede der beiden Ruderhälften R, und 3 ang und R, bildet ein besonderes Bauteil. Als Verbindungsstück G dient eine Stahlgußplatte, an welcher sich rechts oben und links unten in Form von kastenartigen Ansätzen g zwei Anschlüsse für die Befestigung der beiden Ruderhälften R, und R, befinden, indem die Ruderhälften auf die Anschlüsse aufgeschoben und auf ihnen festgeschweißt werden. Die beiden Anschlüsse haben im Grundriß (Fig. 3) einen ungefähr viereckigen, kastenförinigen Querschnitt. Ein so ausgebildetes Verbindungsstück G ermöglicht es, die beiden Ruderhälften in der durch Fig. 2 gezeigten Weise zwischen dem mittleren Verbindungsstück G einerseits und dem oberen entsprechend ausgekröpften Ruderschaft 0 sowie - mit Hilfe eines entsprechend gekröpften Fußstunmiels U - der unteren Pfannenlagerung des Ruders andererseits zu befestigen. Fig. 2 veranschaulicht ausreichend die einwandfreie und baulich elegante Lösung, wobei die stufenartige überführung der beiden Ruderhälften R, und R, ineinander strömungsgünstig mit Hilfe der Birne CB umkleidet ist.
  • Eine andere Ausführungsforin, die besonders da zweckmäßig ist, wo die innere Flanke der oberen Ruderhälfe Ri mit der inneren Flanke der unteren Ruderhälfte R2 in einer lotrechten Ebene liegt, veranschaulicht Fig. 5. Hier dient als Querverbindungsstück für die benachbarte Abschlußkante der oberen und unteren Ruderhälfte eine kurze kräftige Platte H, zweckmäßig in Kombination mit einer vertikalen Platte P, die von dem Ruderschaft 0 bis zum Fußstummel U durchlaufen kann. Die beiden Ruderhälften werden in das so gebildete Gerüst eingesetzt und durch Schweißen mit den beiden PlattenH und P in der (.,yewünschten Lage, fest verbunden. Dabei kann die Platte P gleichzeitig den in der Mittellängsebene des Ruders liegenden Wandungsteil der beiden Ruderhälften bilden, wie Fig. 5 und 6 erkennen lassen. Anschließend wird die Kröpfungsstelle mit der Birne CB umkleidet.
  • Die beiden Ruderhälften Ri und R., können natürlich auch einen Winkel zur Längsinittelebene des Ruders bilden, so daß z. B. ihre Vorderkante von ihr einen anderen Abstand hat als ihre rückwärtige Kante oder beide auf entgegengesetzten Seiten derselben liegen.
  • Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. 2 a, bei der das Ruder nach der Erfindung im ganzen um die Schraubenachse des Schiffes aus der Lotrechten um einen kleinen Winkel verdreht ist. Der einfache Aufbau und die sonstigen fortschrittlichen Eigenschaften des Ruders bleiben dabei erhalten, während sich dazu noch der Vorteil gesellt, daß die seitliche Auskrümmung des unteren Zapfens zur Lagerung in der Hacke und der oberen Verbindung zum Ruderstock wegfällt. Statt dessen ist nurinehr eine leichte Abwinkelung des Zapfens und des oberen Flansches nötig.
  • Die Querschnitte der beiden Ruderprofile gemäß Fig. 4 und 6 zeigen nur beispielsweise eine bevorzugte Form, sie können sich natürlich von Fall zu Fall ändern und sind abhängig von der Größe der Anströnigeschwindigkeit und der Mindestdicke des Querschnittes.
  • Die erfindungsgemäße Versetzung der oberen Ruderhälfte zur unteren, z. B. um den Betrag der Ruderdicke oder auch um einen größeren oder kleineren Betrag, hat den Vorteil, daß die eigentlichen Ruderkörper aus der Mitte des wirbelreichen, aus der Schraube austretenden Schraubendralls herausgerückt sind. Dadurch geraten die Ruderhälften in ein kompakteres Medium, und es gassen sich mit dem neuen Ruder in Verbindung mit der Birne Leistungsersparnisse bis zu 10% und darüber erzielen. Es ist klar, daß die gegenseitige Versetzung der beiden Ruderhälften zueinander nach dem Drehsinn der Schraube gewählt werden wird, wobei Fig. 2 den Normalfall veranschaulicht, die Anordnung aber bei ,entgegengesetzter Drehrichtung der Schraube auch so sein kann, daß die Ruderhälfte R, links und die RuderhälfteR, rechts von der vertikalen Rudermittelebene in Fig. 2 liegt.
  • MannigfacheAbänderungsmöglichkeiten undVariationen der beschriebenen Erfindungsgedanken sind möglich. So kann der Schiffsköiper im Bereich des Ruders mit der Stevonsohle. durch einen Ruderpfosten verbunden worden, auf welchem das Ruder mit Birne drehbar gelagert ist, Es ist auch möglich, die obere und untere Ruderhälfte in entgegengesetzten Richtungen in einem Winkel zur lotrechten Ruderlangsmittelebene derart anzustellen, daß jede Ruderhälfte gegenüber der anderen einen entgegengesetzten Anstellwinkel aufweist, wodurch gleichzeitig die Erzeugung eines gegenpropellerartigen Effektes unterstützt wird. Der entgegengesetzte Anstellwinkel ist vorzugsweise für jede der beiden Ruderhälften gleich groß und konstant, kann aber auch in Abhängigkeit von beliebigen Faktoren, wie Geschwindigkeit, Ruderwinkel u. dgl., unterschiedlich verändert bzw. verstellbar gemacht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schiffsruder mit zueinander versetzten oberen und unteren Ruderhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Vorder-und Hinterkanten der Ruderhälften (R" R2) auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelebene des Ruders und gegebenenfalls parallel zu dieser verlaufen, wobei das Ruderprofil jeder Hälfte über deren ganze Höhe in sich konstant bleibt.
  2. 2, Ruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte oder stufenartige übergangsbereich der beiden Ruderhälften ineinander durch eine in Verlängerung der Schraubenwellenachse angeordnete Propulsionsbirne (CB) umkleidet ist. 3. Ruder nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ruderhälften mit Hilfe eines von der Birne (CB) umschlossenen besonderen Zwischenstückes (G) fest miteinander verbunden sind. 4. Ruder nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ruderschaft (0) und Fußstummel (U) der Pfannenlagerung zur Aufnahme der zueinander versetzten Ruderhälften (R, und R2) entsprechend ausgekröpft sind. 5. Ruder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ruderschaft (0) und Fußstummel (U) des Ruders durch eine in der NEttelebene des Ruders liegende Platte (P) verbunden sind, die in Höhe der verlängerten Schraubenwellenachse eine Querplatte (H) trägt, und daß die beiden Ruderhälften (R, und R2) von gegenüberliegenden Seiten derart in das so gebildete Gerüst oberhalb und unterhalb der Querplatte (H) eingesetzt und befestigt werden, daß die Platte (P) ein Bestandteil der Wand jeder Ruderhälfte ist. 6. Ruder nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelem Verlauf der Vorder- und Hinterkanten der Ruderhälften zur Längsmittelebene des Ruders der Schiffskörper im Bereich des Ruders mit der Stevensohle durch einen Ruderpfosten verbunden ist, auf welchem das Ruder mit Birne drehbar gelagert ist. 7. Ruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, beiden Ruderhälften (R" RJ gegenüber der Längsmittelebene des Ruders vorzugsweise gleich große, aber entgegengesetzte Anstellwinkel besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 352 640, 526 945, 583 091; britische Patentschrift Nr. 255 126.
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